27Und der HERR sprach: Ich will auch Juda von meinem Angesicht tun, wie ich Israel weggetan habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt hatte, Jerusalem, und das Haus, von dem ich gesagt habe: Mein Name soll dort sein. (1Kön 8,29; 2Kön 17,18)
27So hatte der HERR gesagt: Auch Juda will ich von meinem Angesicht entfernen, wie ich Israel entfernt habe; und ich will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt habe, Jerusalem, und das Haus, von dem ich gesagt habe: Mein Name soll dort sein! (2Kön 17,18; 2Kön 18,11; 2Kön 21,4; 2Kön 25,21; Jer 23,33)
27Darum sollte die Drohung des HERRN wahr werden: »Was ich mit Israel getan habe, will ich auch mit Juda tun: Seine Bewohner werde ich verstoßen. Von meiner erwählten Stadt Jerusalem wende ich mich ab. Auch vom Tempel will ich nichts mehr wissen, von dem ich früher gesagt habe: ›Dort will ich für immer wohnen.‹«
27Denn der HERR sprach: Ich will auch Juda von meinem Angesicht hinwegtun, wie ich Israel hinweggetan habe; und ich will diese Stadt Jerusalem, die ich erwählt hatte, verwerfen, und auch das Haus, von dem ich gesagt habe: Mein Name soll dort sein! (1Kön 8,29; 1Kön 9,3; 2Kön 17,18; 2Kön 18,11; 2Kön 21,4; 2Kön 21,7; 2Kön 21,13)
27Und der HERR sprach: Auch Juda werde ich mir aus den Augen schaffen, wie ich Israel weggeschafft habe, und diese Stadt, die ich erwählt habe, werde ich verwerfen: Jerusalem und das Haus, von dem ich gesagt habe: Dort soll mein Name sein. (1Kön 8,16)
27Der HERR blieb bei seinem Entschluss: »Genau wie die Leute von Israel lasse ich auch die Leute von Juda aus ihrem Land verschleppen, damit ich sie nicht mehr vor Augen haben muss. Mit der Stadt, die ich erwählt habe, mit Jerusalem, will ich nichts mehr zu tun haben und genauso wenig mit dem Tempel, von dem ich einst sagte: ›Hier soll mein Name wohnen.‹«[1]
27Darum sprach der HERR: Auch Juda will ich von meinem Angesicht entfernen, wie ich Israel entfernt habe. Ich verwerfe diese Stadt Jerusalem, die ich erwählt habe, und das Haus, von dem ich gesagt habe: Hier wird mein Name sein.
27Denn der HERR hatte gesagt: »Ich werde Juda zerstören, wie ich Israel zerstört habe. Ich werde dieses Volk aus meiner Gegenwart verbannen und meine erwählte Stadt Jerusalem und das Haus, in dem mein Name angebetet werden sollte, verwerfen.« (2Kön 21,13)
27So blieb Jahwe bei seinem Entschluss: „Auch Juda will ich mir aus den Augen schaffen, wie ich Israel verstoßen habe. Und mit dieser Stadt, die ich erwählt habe, mit Jerusalem, will ich nichts mehr zu tun haben! Ebenso wenig mit dem Haus, von dem ich einst sagte, dass mein Name dort wohnen soll!“
27Daher sprach der HERR: »Auch Juda will ich mir aus den Augen schaffen, wie ich Israel verstoßen habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich einst erwählt hatte, Jerusalem, und das Haus, von dem ich einst gesagt hatte, mein Name solle daselbst wohnen.«
27Gott hatte es so beschlossen und ließ sich auch nicht davon abbringen. „Den Leuten von Juda soll das Gleiche passieren wie den Leuten von Israel. Ich werde zulassen, dass sie als Kriegsgefangene in ein anderes Land verschleppt werden, damit ich sie nicht länger vor Augen haben muss. Jerusalem ist mir mittlerweile total egal, ich will mit der Stadt nichts mehr zu tun haben. Auch der Tempel ist mir egal, auch wenn ich früher mal gesagt hatte, dass ich hier wohnen will.“