9Aber von den Israeliten machte Salomo keinen zum Knecht für sein Werk, sondern sie waren Kriegsleute und Oberste seiner Kämpfer und Oberste seiner Wagen und Gespanne.
9Aber von den Söhnen Israel machte Salomo keine Sklaven für seine Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute und Oberste über seine Wagenkämpfer[1] und Oberste über seine Streitwagen und seine Pferde.
9Die Israeliten selbst aber blieben davon verschont. Sie dienten Salomo als Soldaten, Offiziere und Befehlshaber über die Streitwagen und Reitertruppen.
9Aber von den Kindern Israels machte er keine zu Leibeigenen für seine Arbeit, sondern sie waren seine Kriegsleute und Oberste seiner Wagenkämpfer und Oberste über seine Streitwagen und über seine Reiter. (2Mo 19,5; 3Mo 25,39; 1Sam 8,11; Joh 8,36; Gal 4,31)
9Von den Israeliten aber machte Salomo keinen zum Sklaven für seine Arbeit; sie waren Krieger und Anführer seiner hervorragenden Kämpfer und die Obersten über seine Wagen und über seine Reiter.
9Von den Israeliten dagegen zwang Salomo keinen zur Fronarbeit, sondern machte sie zu seinen Soldaten, zu Anführern seiner Truppen und zu Streitwagenkämpfern.
9Von den Israeliten aber machte Salomo niemanden zum Sklaven für seine Arbeit; sie waren vielmehr Krieger, Oberste seiner Vorkämpfer, Befehlshaber über seine Wagen und deren Mannschaft.
9Die Israeliten dagegen verpflichtete Salomo nicht zur Fronarbeit, sondern wies ihnen Aufgaben zu als Krieger und Schreiber und Offiziere in seinem Heer, zum Beispiel als Befehlshaber über die Streitwagen und Wagenlenker.
9Von den Israeliten dagegen machte Salomo keinen zum Leibeigenen für seine Arbeit, sondern sie dienten im Heer als Kriegsleute, als Befehlshaber und als Obere über seine Kriegswagen und über seine Reiterei. –
9Die Söhne von den Israeliten mussten aber nicht am Bau arbeiten, sie waren vor allem für den Wehrdienst vorgesehen. Die bekamen eine Soldatenausbildung und schlugen eine Laufbahn im Heer oder in der Panzergarnison ein.