31Es war noch das Geringste, dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats; er nahm Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau und ging hin und diente Baal und betete ihn an
31Und es geschah – war es zu wenig, dass er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, lebte[1]? –, dass er Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau nahm. Und er ging hin und diente dem Baal und warf sich vor ihm nieder. (5Mo 7,3; Ri 1,31; 2Kön 9,34; Hos 2,15; Offb 2,20)
31Nicht genug, dass er wie Jerobeam, dem Sohn von Nebat, am Götzendienst festhielt; er ging noch weiter und heiratete Isebel, die Tochter König Etbaals von Sidon. Er verehrte ihren Götzen Baal und betete ihn an.
31War es nicht genug, dass er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte? Denn es geschah, dass er sogar Isebel zur Frau nahm, die Tochter Et-Baals, des Königs der Zidonier; und er ging hin und diente dem Baal und betete ihn an. (5Mo 7,3; Ri 1,31; 1Kön 21,25; 2Kön 10,18; 2Kön 17,16)
31Und war es nicht genug, dass er in den Sünden Jerobeams, des Sohns von Nebat, ging? Er nahm Isebel, die Tochter des Etbaal, des Königs der Sidonier, zur Frau und ging und diente dem Baal und warf sich vor ihm nieder. (Offb 2,20)
31Es war noch das wenigste, dass er an dem Götzendienst Jerobeams festhielt. Was viel schlimmer war: Er heiratete Isebel, eine Tochter Etbaals, des Königs der Phönizier, und er ging so weit, dass er dem Gott Baal Opfer darbrachte und sich vor ihm niederwarf.
31Es war noch das Wenigste, dass er an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, festhielt. Er nahm Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau, ging hin, diente dem Baal und warf sich vor ihm nieder. (5Mo 7,3)
31Und als genügte es noch nicht, ein Leben wie Jerobeam, der Sohn Nebats, zu führen, nahm er auch noch Isebel, die Tochter von Etbaal, dem König von Sidon, zur Frau und begann, den Baal anzubeten. (5Mo 7,3; 1Kön 11,5; 2Kön 10,18; 2Kön 17,16)
31Nicht genug, dass er an den sündhaften Gottesdiensten von Jerobeam Ben-Nebat festhielt, er heiratete auch noch Isebel, eine Tochter des Sidonierkönigs Etbaal. Er ging sogar so weit, dass er dem Götzen Baal diente und sich vor ihm niederwarf.
31Und nicht genug, daß er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte, heiratete er auch noch Isebel, die Tochter des Sidonierkönigs Ethbaal, und wandte sich dann dem Dienste Baals zu und betete ihn an.
31Dass er weiter solche Opferplätze für irgendwelche Plastikgötter in Betrieb hatte, war dabei nur das eine. Das hatte ja schon Jerobeam getan. Was noch viel übler kam, war, dass er eine Tochter von Etbaal heiratete, die Isebel hieß. Isebel war eine Tochter vom Präsidenten der Phönizier. So kam er auf den Trichter, ausgerechnet für diesen beknackten Plastikgott Baal zu opfern und zu dem zu beten.