1Sie: „Ich bin nur eine normale Frau, die ganz okay aussieht.“ Er:2„Nein! Du bist die hübscheste von allen Frauen, die ich kenne. So gut wie du sieht keine aus! Du bist der absolute Hauptgewinn!“ Sie:3„Wie ein Lamborghini unter den Autos, so ist mein Typ unter den Männern. Ich hab total Bock -darauf, mit ihm eine Spritztour zu machen. Mit ihm zusammen zu sein, ist so toll wie ein leckeres Schokoeis.4Er ist mit mir in ein schickes Restaurant -ausgegangen. Dort hat er mir seine Liebe gestanden.5Ich brauchte was für meinen Magen, denn sonst wäre ich vor Liebe fast verhungert. Die Liebe zu ihm macht mich fast krank.6Er lag neben mir und umarmte mich dabei zärtlich.7Hey, ihr Frauen aus der Gegend, dampft ab! Wir wollen unsere Ruhe haben und alleine sein, wir kommen dann eben später zu euch.8Da kommt mein Schatz. Er fährt einen heißen Reifen, nur um zu mir zu kommen.9Er nimmt die Kurven, so schnell er kann. Bald ist er an meinem Haus angekommen. Dann flüstert er durch mein Fenster:10‚Steh auf, mein Schatz, meine Schönheit! Los, komm, Traumfrau, lass uns abhauen!11Draußen ist super Wetter! Es hat aufgehört zu regnen, der Winter ist vorbei. Wir könnten noch ein wenig um die Häuser ziehen!12Es gibt ein paar Läden, die noch aufhaben, wo ein guter DJ ein paar nette Scheiben auflegt.13Komm, steh schon auf, Liebste! Wir trinken noch einen Wein und genießen uns, komm, meine Traumfrau!14Spiel jetzt nicht Verstecken mit mir! Ich will deine tolle Figur sehen und deine wunderschöne Stimme hören! Deine Stimme ist erotisch und dein Body einfach sexy.15Wir lassen uns unsere Liebe nicht kaputt machen, von niemandem! Bei uns geht es gerade richtig ab!‘16Mein Liebster gehört nur mir, und ich gehöre alleine ihm, dem Mann, der immer total zärtlich zu mir ist.17Abends, wenn es langsam dunkel wird, dann komm vorbei, mein Schatz! Gib Gas, steig in dein Auto und komm zu mir!“
Hoheslied 2
Lutherbibel 2017
von Deutsche Bibelgesellschaft1Ich bin eine Blume in Scharon, eine Rose[1] im Tal.2Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Mädchen.3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Freund unter den Jünglingen. Unter seinem Schatten zu sitzen begehre ich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.4Er führt mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Zeichen über mir.5Erquickt mich mit Traubenkuchen, labt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe.6Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzt mich.7Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hinden auf dem Felde, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch stört, bis es ihr selbst gefällt.8Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt und hüpft über die Berge und springt über die Hügel.9Mein Freund gleicht einer Gazelle oder einem jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter unsrer Wand und sieht durchs Fenster und blickt durchs Gitter.10Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her!11Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist vorbei und dahin.12Die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande.13Der Feigenbaum lässt Früchte reifen, und die Weinstöcke blühen und duften. Steh auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!14Meine Taube in den Felsklüften, im Versteck der Felswand, zeige mir deine Gestalt, lass mich hören deine Stimme; denn deine Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich.15Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten bekommen.16Mein Freund ist mein und ich bin sein, der unter Lotosblüten weidet.17Bis es Tag wird und die Schatten schwinden, wende dich her gleich einer Gazelle, mein Freund, oder gleich einem jungen Hirsch auf den Balsambergen.