Apostelgeschichte 13

Schlachter 2000

von Genfer Bibelgesellschaft
1 Und in Antiochia waren in der dortigen Gemeinde einige Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus. (Mt 14,1; Apg 11,19; Apg 11,20; Apg 12,25; Röm 16,21; 1Kor 12,28; Eph 4,11)2 Als sie nun dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus aus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe! (1Tim 1,12; 1Tim 2,7)3 Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen. (Pred 4,9; Apg 14,23; Apg 14,26)4 Diese nun, ausgesandt vom Heiligen Geist, zogen hinab nach Seleucia und fuhren von dort mit dem Schiff nach Zypern. (Apg 8,29; Apg 11,19; Apg 13,2)5 Und als sie in Salamis angekommen waren, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes als Diener. (Pred 4,12; Apg 12,25; Apg 17,1; Röm 1,16)6 Und als sie die Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen Zauberer und falschen Propheten an, einen Juden namens Bar-Jesus, (Apg 8,9)7 der sich bei dem Statthalter Sergius Paulus aufhielt, einem verständigen Mann. Dieser ließ Barnabas und Saulus holen und wünschte das Wort Gottes zu hören. (Jer 29,13; Joh 12,21; 1Thess 5,21)8 Doch Elymas, der Zauberer (denn so wird sein Name übersetzt), leistete ihnen Widerstand und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten. (Röm 2,17; 2Tim 3,8)9 Saulus aber, der auch Paulus[1] heißt, voll Heiligen Geistes, blickte ihn fest an10 und sprach: O du Sohn des Teufels, voll von aller List und aller Bosheit, du Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren? (Mt 23,13; Joh 8,44; Apg 19,9; Tit 1,10)11 Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du wirst eine Zeit lang blind sein und die Sonne nicht sehen! Augenblicklich aber fiel Dunkel und Finsternis auf ihn, und er tappte umher und suchte Leute, die ihn führen könnten. (2Kön 6,18; Jes 6,10; Joh 9,39; Röm 11,25; 2Kor 3,14; 1Tim 1,20)12 Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn. (Apg 19,17)13 Paulus und seine Gefährten aber fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien; Johannes trennte sich jedoch von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück. (Apg 14,25; Apg 15,37)14 Sie aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien und gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich. (Apg 13,5; Apg 18,4)15 Und nach der Vorlesung des Gesetzes und der Propheten ließen die Obersten der Synagoge ihnen sagen: Ihr Männer und Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermahnung an das Volk habt, so redet! (Apg 13,27; Apg 15,21)16 Da stand Paulus auf und gab ein Zeichen mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr Gott fürchtet[2], hört zu! (Apg 13,26; Apg 16,14)17 Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk, als sie Fremdlinge waren im Land Ägypten; und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus. (5Mo 4,34; 5Mo 4,37; 5Mo 7,6; 5Mo 7,8; Ps 33,12)18 Und er ertrug ihre Art etwa 40 Jahre lang in der Wüste; (Jes 1,2)19 und er vertilgte sieben Heidenvölker im Land Kanaan und teilte unter sie deren Land nach dem Los. (5Mo 7,1)20 Und danach, während etwa 450 Jahren, gab er ihnen Richter bis zu Samuel, dem Propheten. (Ri 2,16)21 Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, 40 Jahre lang. (1Sam 8,5; 1Sam 10,20)22 Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn des Isai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird«.[3] (1Sam 13,14; 1Sam 15,22; 1Chr 10,14; Ps 40,9; Ps 89,21; Röm 13,14)23 Von dessen Samen[4] hat nun Gott nach der Verheißung für Israel Jesus als Retter erweckt, (Ps 132,11; Mt 1,1; Mt 1,21)24 nachdem Johannes vor seinem Auftreten dem ganzen Volk Israel eine Taufe der Buße verkündigt hatte. (Mt 3,1)25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe von seinen Füßen zu lösen! (Lk 3,16; Joh 1,20; Joh 1,27)26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die Gott fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt. (Mt 10,6; Apg 3,25)27 Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt. (Lk 24,20; Lk 24,44; 1Kor 2,8)28 Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, dass er hingerichtet werde. (Mt 27,23)29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in ein Grab. (Jes 53,9; Joh 19,30; Joh 19,38)30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt. (Röm 4,25)31 Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche seine Zeugen sind vor dem Volk. (Apg 1,3; Apg 1,8; Apg 10,40)32 Und wir verkündigen euch das Evangelium, dass Gott die den Vätern zuteilgewordene Verheißung an uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte, (Jes 61,1; Lk 1,54; Lk 1,68; Apg 13,38; Röm 1,4; Röm 4,13; Gal 3,16; Hebr 11,39)33 wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«.[5] (Ps 2,7; Hebr 1,5; Hebr 5,5)34 Dass er ihn aber aus den Toten auferweckte, sodass er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so ausgesprochen: »Ich will euch die heiligen [Gnaden-]Güter Davids geben, die zuverlässig sind«.[6] (Ps 89,29; Ps 89,34; Jes 55,3)35 Darum spricht er auch an einer anderen Stelle: »Du wirst nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht«.[7] (Ps 16,10)36 Denn David ist entschlafen, nachdem er seinem Geschlecht nach dem Willen Gottes gedient hat; und er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen. (1Kön 15,4; Joh 17,4; Apg 2,29; Apg 13,22)37 Der aber, den Gott auferweckte, hat die Verwesung nicht gesehen. (Apg 2,24)38 So sollt ihr nun wissen, ihr Männer und Brüder, dass euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird; (Lk 24,47; Apg 10,43; Eph 1,7; 1Joh 2,12)39 und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder gerechtfertigt, der glaubt. (Hab 2,4; Röm 3,19; Röm 8,3; Gal 2,16)40 So habt nun acht, dass nicht über euch kommt, was in den Propheten gesagt ist:41 »Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte, denn ich tue ein Werk in euren Tagen, ein Werk, dem ihr nicht glauben würdet, wenn es euch jemand erzählte!«[8] (Hab 1,5; Lk 19,42; Lk 21,20)42 Als aber die Juden aus der Synagoge gegangen waren, baten die Heiden darum, dass ihnen diese Worte [auch] am nächsten Sabbat verkündigt würden.43 Nachdem aber die Synagogenversammlung sich aufgelöst hatte, folgten viele Juden und gottesfürchtige Proselyten dem Paulus und Barnabas nach, die zu ihnen redeten und sie ermahnten, bei der Gnade Gottes zu bleiben. (Apg 11,23; 2Tim 2,1; Hebr 6,11; 2Petr 3,18)44 Am folgenden Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören. (Jes 11,10; Apg 13,42)45 Als die Juden jedoch die Volksmenge sahen, wurden sie voll Eifersucht und widersetzten sich dem, was Paulus sagte, indem sie widersprachen und lästerten. (Apg 17,5; Apg 18,6)46 Da sagten Paulus und Barnabas freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündigt werden; da ihr es aber von euch stoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. (Mt 21,43; Mt 22,8; Apg 3,26; Apg 28,28; Röm 10,19)47 Denn so hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du zum Heil seist bis an das Ende der Erde!«[9] (Ps 22,28; Jes 49,6; Mt 28,19; Mk 16,15)48 Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden alle die gläubig, die zum ewigen Leben bestimmt waren. (Apg 2,47; Röm 8,30; Eph 1,4; 2Thess 2,13)49 Das Wort des Herrn aber wurde durch das ganze Land getragen. (Apg 12,24; 2Thess 3,1)50 Aber die Juden reizten die gottesfürchtigen Frauen und die Angesehenen und die Vornehmsten der Stadt auf, und sie erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet. (Apg 13,45; 2Tim 3,11)51 Da schüttelten diese den Staub von ihren Füßen gegen sie und gingen nach Ikonium. (Mk 6,11)52 Die Jünger aber wurden voll Freude und Heiligen Geistes. (Apg 8,39; Röm 15,13; 1Thess 1,6; 1Petr 4,13)

Apostelgeschichte 13

Segond 21

von Société Biblique de Genève
1 Il y avait dans l'Eglise d'Antioche des prophètes et des enseignants: Barnabas, Siméon appelé le Noir, Lucius de Cyrène, Manahen, qui avait été élevé avec Hérode le tétrarque[1], et Saul.2 Pendant qu'ils rendaient un culte au Seigneur et qu'ils jeûnaient, le Saint-Esprit dit: «Mettez-moi à part Barnabas et Saul pour la tâche à laquelle je les ai appelés.»3 Alors, après avoir jeûné, prié et posé les mains sur eux, ils les laissèrent partir.4 Envoyés par le Saint-Esprit, Barnabas et Saul descendirent à Séleucie, d'où ils embarquèrent pour l'île de Chypre.5 Arrivés à Salamine, ils annoncèrent la parole de Dieu dans les synagogues des Juifs. Ils avaient aussi Jean pour aide.6 Ensuite, ils traversèrent [toute] l'île jusqu'à Paphos, où ils trouvèrent un magicien, un prétendu prophète juif appelé Bar-Jésus.7 Il faisait partie de l'entourage du gouverneur Sergius Paulus, un homme intelligent. Ce dernier fit appeler Barnabas et Saul et exprima le désir d'entendre la parole de Dieu.8 Mais Elymas le magicien – c'est en effet ce que signifie son nom – s'opposait à eux et cherchait à détourner le gouverneur de la foi.9 Alors Saul, appelé aussi Paul, rempli du Saint-Esprit, fixa les regards sur lui et dit:10 «Homme plein de toute sorte de ruse et de méchanceté, fils du diable, ennemi de toute justice, ne vas-tu pas cesser de pervertir les voies droites du Seigneur?11 Maintenant, voici que la main du Seigneur est sur toi: tu seras aveugle et pour un temps tu ne verras pas le soleil.» L'obscurité et les ténèbres tombèrent immédiatement sur lui et il se tournait de tous côtés en cherchant quelqu'un pour le guider.12 Quand il vit ce qui était arrivé, le gouverneur crut, frappé qu'il était par l'enseignement du Seigneur.13 Paul et ses compagnons embarquèrent à Paphos pour se rendre à Perge en Pamphylie, mais Jean se sépara d'eux et retourna à Jérusalem.14 De Perge ils poursuivirent leur route et arrivèrent à Antioche de Pisidie. Ils entrèrent dans la synagogue le jour du sabbat et s'assirent.15 Après la lecture de la loi et des prophètes, les chefs de la synagogue leur firent dire: «Frères, si vous avez quelques mots d'encouragement à adresser au peuple, parlez!»16 Paul se leva, fit un signe de la main et dit: «Israélites et vous qui craignez Dieu, écoutez!17 Le Dieu de ce peuple, [d'Israël,] a choisi nos ancêtres. Il a fait grandir le peuple pendant son séjour en Egypte et il l'en a fait sortir par sa puissance.18 Il les a supportés près de 40 ans dans le désert19 et, après avoir détruit sept nations dans le pays de Canaan, il [leur] a accordé leur territoire comme propriété.20 Après cela, durant 450 ans environ, il leur a donné des juges, jusqu'au prophète Samuel.21 Ils ont alors demandé un roi, et Dieu leur a donné pendant 40 ans Saül, fils de Kis, de la tribu de Benjamin.22 Puis il l'a rejeté et leur a donné pour roi David, auquel il a rendu ce témoignage: J'ai trouvé David, fils d'Isaï, un homme selon mon cœur, qui accomplira toutes mes volontés.[2] (1Sam 13,14)23 »C'est de la descendance de David que Dieu, conformément à sa promesse, a amené à Israël un Sauveur qui est Jésus.24 Avant sa venue, Jean avait prêché le baptême de repentance à tout le peuple d'Israël.25 Et, lorsqu'il terminait sa course, Jean disait: ‘Je ne suis pas celui que vous pensez, mais le voici qui vient après moi et je ne suis pas digne de détacher ses sandales.’26 »Mes frères, descendants d'Abraham et vous qui craignez Dieu, c'est à vous que cette parole de salut a été envoyée.27 En effet, les habitants de Jérusalem et leurs chefs n'ont pas reconnu qui était Jésus, mais en le condamnant ils ont accompli les paroles des prophètes qu'on lit chaque sabbat.28 Bien que n'ayant rien trouvé en lui qui mérite la mort, ils ont demandé à Pilate de le faire mourir.29 Après avoir accompli tout ce qui est écrit à son sujet, ils l'ont descendu de la croix et l'ont déposé dans un tombeau.30 Mais Dieu l'a ressuscité.31 Il est apparu pendant plusieurs jours à ceux qui étaient montés avec lui de la Galilée à Jérusalem et qui sont [maintenant] ses témoins auprès du peuple.32 »Et nous, nous vous annonçons cette bonne nouvelle: la promesse faite à nos ancêtres,33 Dieu l'a accomplie pour nous, leurs descendants, en ressuscitant Jésus, conformément à ce qui est écrit dans le Psaume 2: Tu es mon Fils, je t'ai engendré aujourd'hui.[3] (Ps 2,7)34 Il l'a ressuscité, de telle sorte qu'il ne retournera pas à la décomposition; c'est ce qu'il a déclaré en disant: Je vous donnerai les grâces saintes et sûres promises à David.[4] (Jes 55,3)35 C'est pourquoi il dit encore ailleurs: Tu ne permettras pas que ton saint connaisse la décomposition.[5] (Ps 16,10)36 Or, après avoir dans sa propre génération été au service de la volonté de Dieu, David est mort, a rejoint ses ancêtres et a connu la décomposition.37 En revanche, celui que Dieu a ressuscité ne l'a pas connue.38 »Sachez-le donc, mes frères: c'est par lui que le pardon des péchés vous est annoncé39 et c'est par lui que toute personne qui croit est libérée de toutes les fautes dont vous ne pouviez pas être libérés par la loi de Moïse.40 Ainsi, faites attention qu'il ne vous arrive pas ce qui est dit dans les prophètes:41 Regardez, vous qui êtes pleins de mépris, soyez étonnés et disparaissez, car je vais faire à votre époque une œuvre que vous ne croiriez pas si on vous la racontait.[6]» (Hab 1,5)42 Lorsqu'ils sortirent [de la synagogue des Juifs], les non-Juifs les invitèrent à parler du même sujet le sabbat suivant.43 Quand l'assemblée se dispersa, beaucoup de Juifs et de non-Juifs pieux convertis au judaïsme suivirent Paul et Barnabas, qui s'entretinrent avec eux et les convainquirent de rester attachés à la grâce de Dieu.44 Le sabbat suivant, presque toute la ville se rassembla pour écouter la parole de Dieu.45 Quand ils virent cette foule, les Juifs furent remplis de jalousie, et ils s'opposaient à ce que disait Paul [en le contredisant et] en l'insultant.46 Paul et Barnabas leur dirent avec assurance: «C'était à vous d'abord que la parole de Dieu devait être annoncée mais, puisque vous la rejetez et que vous vous jugez vous-mêmes indignes de la vie éternelle, nous nous tournons vers les non-Juifs.47 En effet, tel est l'ordre que le Seigneur nous a donné: Je t'ai établi pour être la lumière des nations, pour apporter le salut jusqu'aux extrémités de la terre.[7]» (Jes 49,6)48 Les non-Juifs se réjouissaient en entendant cela, ils célébraient la parole du Seigneur, et tous ceux qui étaient destinés à la vie éternelle crurent.49 La parole du Seigneur se propageait dans tout le pays.50 Mais les Juifs excitèrent les femmes pieuses de la haute société et les personnalités de la ville, ils provoquèrent une persécution contre Paul et Barnabas et les chassèrent de leur territoire.51 Paul et Barnabas secouèrent contre eux la poussière de leurs pieds[8] et allèrent à Iconium.52 Quant aux disciples, ils étaient remplis de joie et du Saint-Esprit.