1Und der HERR redete zu Mose und sprach:2Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Das sind die Feste des HERRN, zu denen ihr heilige Festversammlungen einberufen sollt; dies sind meine Feste: (2Mo 23,14; 3Mo 23,4; 3Mo 23,37; 5Mo 16,16; 2Chr 8,13)
Der Sabbat
3Sechs Tage lang soll man arbeiten, aber am siebten Tag ist ein Sabbat[1] der Ruhe, eine heilige Versammlung; da sollt ihr kein Werk tun; denn es ist der Sabbat des HERRN, in allen euren Wohnorten. (2Mo 20,8; 2Mo 31,13)
Das Passah; das Fest der ungesäuerten Brote
4Das sind aber die Feste des HERRN, die heiligen Versammlungen, die ihr zu festgesetzten Zeiten einberufen sollt: (4Mo 10,10; Ps 81,4; Ps 89,16)5Im ersten Monat, am vierzehnten [Tag] des Monats, zur Abendzeit, ist das Passah des HERRN. (2Mo 12,2; 2Mo 13,6; 4Mo 28,16; 5Mo 16,1; Jos 5,10; Mt 26,17; 1Kor 11,23)6Und am fünfzehnten Tag desselben Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote für den HERRN. Da sollt ihr sieben Tage lang ungesäuertes Brot essen. (2Mo 12,15; 2Mo 13,3; 1Kor 5,7)7Am ersten Tag sollt ihr eine heilige Versammlung halten; da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten, (3Mo 23,3; 3Mo 23,8)8und ihr sollt dem HERRN sieben Tage lang ein Feueropfer darbringen. Am siebten Tag ist eine heilige Versammlung, da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten. (4Mo 28,18)
Die Darbringung der Erstlingsgarbe
9Und der HERR redete zu Mose und sprach:10Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und seine Ernte einbringt, so sollt ihr die Erstlingsgarbe von eurer Ernte zum Priester bringen. (2Mo 23,19; 2Mo 34,26; Spr 3,9; Hes 44,30; 1Kor 15,20; Jak 1,18)11Der soll die Garbe weben vor dem HERRN, zum Wohlgefallen für euch; am Tag nach dem Sabbat soll sie der Priester weben. (2Mo 29,24; 3Mo 9,21; 3Mo 10,14)12Ihr sollt aber an dem Tag, an dem ihr eure Garbe webt, dem HERRN ein Brandopfer opfern von einem makellosen einjährigen Lamm, (3Mo 1,10)13und das dazugehörige Speisopfer, zwei Zehntel Feinmehl, mit Öl angerührt, ein Feueropfer, dem HERRN zum lieblichen Geruch, sowie das dazugehörige Trankopfer, ein Viertel Hin Wein. (3Mo 2,14; 3Mo 23,37; 4Mo 15,5; Phil 2,17)14Ihr sollt aber weder Brot noch geröstetes Korn noch Jungkorn essen bis zu ebendiesem Tag, da ihr eurem Gott diese Gabe darbringt. Das ist eine ewig gültige Ordnung für eure [künftigen] Geschlechter in allen euren Wohnorten. (3Mo 3,17; 3Mo 19,23)
Das Fest der Wochen (Pfingstfest)
15Danach sollt ihr euch vom Tag nach dem Sabbat, von dem Tag, da ihr die Webegarbe darbringt, sieben volle Wochen abzählen, (2Mo 34,22; 5Mo 16,9)16bis zu dem Tag, der auf den siebten Sabbat folgt, nämlich 50 Tage sollt ihr zählen, und dann dem HERRN ein neues Speisopfer darbringen. (4Mo 28,26; Apg 2,1)17Ihr sollt nämlich aus euren Wohnungen zwei Webebrote bringen, von zwei Zehntel [Epha] Feinmehl [zubereitet]; die sollen gesäuert gebacken werden als Erstlinge für den HERRN. (2Mo 23,16; 4Mo 15,20)18Zu dem Brot aber sollt ihr sieben einjährige, makellose Lämmer darbringen und einen Jungstier und zwei Widder; das soll das Brandopfer für den HERRN sein; und das dazugehörige Speisopfer und Trankopfer — ein Feueropfer, dem HERRN zum lieblichen Geruch. (4Mo 15,10; 4Mo 29,6)19Ihr sollt auch einen Ziegenbock zum Sündopfer und zwei einjährige Lämmer zum Friedensopfer opfern; (4Mo 3,6; 4Mo 15,24; 4Mo 28,27)20und der Priester soll sie samt den Erstlingsbroten weben, zusammen mit den beiden Lämmern, als Webopfer vor dem HERRN. Die sollen dem HERRN heilig sein und dem Priester gehören. (4Mo 18,12; 1Kor 9,14)21Und ihr sollt an ebendiesem Tag ausrufen lassen: »Eine heilige Versammlung soll es euch sein, und keine Werktagsarbeit sollt ihr verrichten!« Das ist eine ewig gültige Ordnung in allen euren Wohnorten für eure [künftigen] Geschlechter. (3Mo 23,36; 4Mo 29,35; Ps 26,12)22Wenn ihr aber die Ernte eures Landes einbringt, so sollst du dein Feld nicht bis an den Rand abernten und keine Nachlese deiner Ernte halten, sondern es dem Armen und dem Fremdling überlassen. Ich, der HERR, bin euer Gott. (3Mo 19,9; 5Mo 24,21; Rut 2,15; Spr 19,17)
Das Fest des Hörnerschalls (Posaunenfest)
23Und der HERR redete zu Mose und sprach:24Rede zu den Kindern Israels und sprich: Im siebten Monat, am ersten des Monats, soll ein Ruhetag für euch sein, ein Gedenken unter Hörnerschall, eine heilige Versammlung. (4Mo 10,10; 4Mo 29,1; Esr 3,6)25Ihr sollt keine Werktagsarbeit verrichten, sondern dem HERRN ein Feueropfer darbringen. (3Mo 23,3; 4Mo 29,7; 5Mo 5,14)
Der Versöhnungstag
26Und der HERR redete zu Mose und sprach:27Am zehnten [Tag] in diesem siebten Monat ist der Versöhnungstag, der soll euch eine heilige Versammlung sein; und ihr sollt eure Seelen demütigen und dem HERRN ein Feueropfer darbringen; (3Mo 16,29; 4Mo 29,7; Esr 8,21)28und ihr sollt an diesem Tag keine Arbeit verrichten, denn es ist der Versöhnungstag, um Sühnung für euch zu erwirken vor dem HERRN, eurem Gott. (3Mo 16,30; Sach 13,1)29Denn jede Seele, die sich an diesem Tag nicht demütigt, die soll ausgerottet werden aus ihrem Volk; (2Mo 31,14; 3Mo 7,20)30und die Seele, die an diesem Tag irgendeine Arbeit verrichtet, die will ich vertilgen mitten aus ihrem Volk. (3Mo 20,3; Jer 15,6; Hes 14,9; Zef 2,5; 1Kor 3,17)31Ihr sollt keine Arbeit verrichten. Das ist eine ewig gültige Ordnung für eure [künftigen] Geschlechter an allen euren Wohnorten. (3Mo 3,17)32Ein Sabbat der Ruhe soll es für euch sein, und ihr sollt eure Seelen demütigen. Am neunten [Tag] des Monats, am Abend, sollt ihr die Feier [beginnen], und sie soll währen von einem Abend bis zum anderen. (3Mo 16,31; 2Chr 12,12; Ps 119,67; Ps 119,75; Mt 11,28; Jak 4,6; 1Petr 5,6)
Das Laubhüttenfest
33Und der HERR redete zu Mose und sprach:34Rede zu den Kindern Israels und sprich: Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats soll dem HERRN das Laubhüttenfest gefeiert werden, sieben Tage lang. (3Mo 23,42; 5Mo 16,13; 5Mo 16,16; 2Chr 8,13; Esr 3,4; Neh 8,14; Sach 14,16; Joh 7,2)35Am ersten Tag ist eine heilige Versammlung; da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten. (3Mo 23,7; 3Mo 23,25)36Sieben Tage lang sollt ihr dem HERRN ein Feueropfer darbringen; und am achten Tag sollt ihr eine heilige Versammlung halten und dem HERRN ein Feueropfer darbringen; es ist eine Festversammlung; da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten. (4Mo 29,35; Neh 8,18; Joh 7,37)37Das sind die Feste des HERRN, zu denen ihr heilige Versammlungen einberufen sollt, um dem HERRN Feueropfer, Brandopfer, Speisopfer, Schlachtopfer und Trankopfer darzubringen, jeden Tag das, was vorgeschrieben ist — (3Mo 23,2; 3Mo 23,4; 5Mo 16,16)38zusätzlich zu den Sabbaten des HERRN und zu euren Gaben und zusätzlich zu allen euren Gelübden und allen euren freiwilligen Gaben, die ihr dem HERRN gebt. (4Mo 29,39; Ps 56,13; Ps 76,12)39So sollt ihr nun am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes eingebracht habt, das Fest des HERRN halten, sieben Tage lang; am ersten Tag ist ein Feiertag und am achten Tag ist auch ein Feiertag. (Ps 65,10)40Ihr sollt aber am ersten Tag Früchte nehmen von schönen Bäumen, Palmenzweige und Zweige von dicht belaubten Bäumen und Bachweiden, und ihr sollt euch sieben Tage lang freuen vor dem HERRN, eurem Gott. (Neh 8,14)41Und so sollt ihr dem HERRN das Fest halten, sieben Tage lang im Jahr. Das soll eine ewige Ordnung sein für eure [künftigen] Geschlechter, dass ihr dieses im siebten Monat feiert. (4Mo 29,12; Neh 8,18)42Sieben Tage lang sollt ihr in Laubhütten wohnen; alle Einheimischen in Israel sollen in Laubhütten wohnen, (3Mo 23,34)43damit eure Nachkommen wissen, dass ich die Kinder Israels in Laubhütten wohnen ließ, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte; ich, der HERR, bin euer Gott. (2Mo 13,14; 2Mo 13,20; 4Mo 9,18; Ps 78,4)44Und Mose verkündete den Kindern Israels die Feste des HERRN. (3Mo 21,24; 3Mo 23,2; 3Mo 23,37)
1Der HERR sagte zu Mose:2»Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Dies sind die Feste, die ihr zu Ehren des HERRN feiern sollt. Kommt an diesen Tagen zu einer heiligen Festversammlung zusammen.[1]
Der wöchentliche Ruhetag
3Ihr habt sechs Tage, an denen ihr eure Arbeit verrichten könnt. Aber der siebte Tag ist ein Ruhetag[2], an dem ihr zu einer heiligen Festversammlung zusammenkommen sollt[3]. An diesem Tag dürft ihr nicht arbeiten. Es ist ein Ruhetag, der dem HERRN geweiht ist.[4] Wo immer ihr auch wohnt, ´sollt ihr ihn feiern`.4Außerdem gibt es folgende jährliche Feste zu Ehren des HERRN, an denen ihr zu einer heiligen Festversammlung zusammenkommen sollt.
Das Passafest und das Fest der ungesäuerten Brote
5Am vierzehnten Tag des ersten Monats sollt ihr nach Sonnenuntergang das Passafest zu Ehren des HERRN feiern.6Am darauffolgenden Tag beginnt das Fest der ungesäuerten Brote zu Ehren des HERRN. Sieben Tage lang sollt ihr nur Brot essen, das ohne Sauerteig gebacken wurde.7Kommt am ersten Tag zu einer heiligen Festversammlung zusammen[5] und geht nicht eurer täglichen Arbeit nach.8An jedem der sieben Tage sollt ihr für den HERRN Opfer ´auf dem Altar` darbringen. Kommt am siebten Tag wiederum zu einer heiligen Festversammlung zusammen und geht nicht eurer täglichen Arbeit nach.‹«
Das Fest der ersten Garbe
9Weiter sagte der HERR zu Mose:10»Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, werdet ihr Getreide ´anbauen und` ernten. ´Jedes Jahr` sollt ihr die erste Garbe, die ihr geerntet habt, ´beim Fest der ungesäuerten Brote` dem Priester geben.11´In die Festwoche fällt ein Sabbat.` Am Tag nach diesem Sabbat bietet der Priester die Garbe dem HERRN als Schwingopfer dar. Dann wird der HERR sie gnädig annehmen und euch sein Wohlwollen schenken[6].12Am selben Tag sollt ihr dem HERRN ein einjähriges fehlerloses Lamm als Brandopfer darbringen.13Das zugehörige Speiseopfer besteht aus zwei Kilogramm[7] mit Öl vermischtem Weizenmehl. Es wird für den HERRN verbrannt als eine Gabe, deren Geruch ihn gnädig stimmt[8]. Als Trankopfer kommt ein Liter[9] Wein dazu.14Erst wenn ihr eurem Gott diese Opfergaben dargebracht habt, dürft ihr Brot und frische oder geröstete Körner ´von der neuen Ernte` essen. Diese Ordnung gilt für alle Generationen, wo immer ihr auch wohnt.
Das Wochenfest
15´Das Datum für das Wochenfest sollt ihr so festlegen:` Geht von dem Tag aus, an dem ihr die erste Getreidegarbe dem HERRN als Schwingopfer dargeboten habt, dem Tag nach dem Sabbat ´in der Festwoche der ungesäuerten Brote`. Zählt dann sieben volle Wochen16bis zu dem Tag nach dem siebten Sabbat. Bringt an diesem Tag – also insgesamt fünfzig Tage später – dem HERRN ein Speiseopfer von der neuen Ernte[10] dar.17Jede Familie gibt[11] zwei Brote, die dem HERRN als Schwingopfer dargeboten werden. Jedes Brot soll mit zwei Kilogramm[12] Weizenmehl von den ersten Ernteerträgen und mit Sauerteig gebacken werden.18Zusätzlich bringt ihr sieben einjährige fehlerlose Lämmer, einen jungen Stier und zwei Schafböcke als Brandopfer dar. Dazu kommen die ´vorgeschriebenen` Speiseopfer und Trankopfer. Alles zusammen wird für den HERRN verbrannt als eine Gabe, deren Geruch ihn gnädig stimmt.19Anschließend sollt ihr einen Ziegenbock für das Sündopfer und zwei einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer aussuchen.20Der Priester bringt alle diese Gaben dem HERRN als Schwingopfer dar, zusammen mit dem Brot von der ersten Getreideernte und mit den beiden Lämmern. Sie sind eine heilige Gabe für den HERRN und fallen den Priestern zu.21An diesem Tag sollt ihr zu einer heiligen Festversammlung zusammenkommen[13] und nicht eurer täglichen Arbeit nachgehen.22Wenn ihr in eurem Land die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht bis an den Rand abernten und nicht einsammeln, was nach der Ernte auf dem Acker noch übrig ist. Überlasst es den Armen und den Ausländern! Ich bin der HERR, euer Gott.‹«
Das Neujahrsfest
23Weiter sagte der HERR zu Mose:24»Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Der erste Tag des siebten Monats soll für euch ein Ruhetag sein. Blast an diesem Tag die Widderhörner, um euch beim HERRN in Erinnerung zu bringen[14]. Kommt zu einer heiligen Festversammlung zusammen[15]25und geht nicht eurer täglichen Arbeit nach. Bringt dem HERRN ´auf dem Altar` Opfer dar.‹«
Der große Versöhnungstag
26Weiter sagte der HERR zu Mose:27»Am zehnten Tag des siebten Monats ist der Versöhnungstag. Kommt zu einer heiligen Festversammlung zusammen. Fastet und demütigt euch vor dem HERRN[16] und bringt ihm ´auf dem Altar` Opfer dar.28Geht nicht eurer täglichen Arbeit nach. Denn es ist der Versöhnungstag, an dem beim HERRN, eurem Gott, Sühne für euch erwirkt wird.29Jeder, der an diesem Tag nicht fastet und sich nicht vor dem HERRN demütigt, muss aus dem Volk verstoßen werden und sterben.30Auch jeden, der an diesem Tag irgendeine Arbeit verrichtet, wird der HERR aus seinem Volk beseitigen.31´Am Versöhnungstag` dürft ihr keinerlei Arbeit verrichten. Diese Ordnung gilt für alle Generationen, wo immer ihr auch wohnt.32Der Versöhnungstag ist für euch ein besonders feierlicher Ruhetag[17], an dem ihr fastet und euch vor dem HERRN demütigt. Vom Abend des neunten Tages bis zum Abend ´des zehnten Tages` sollt ihr ruhen.«
Das Laubhüttenfest
33Weiter sagte der HERR zu Mose:34»Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Am fünfzehnten Tag des siebten Monats beginnt das Laubhüttenfest. Feiert es sieben Tage lang zu Ehren des HERRN.35Am ersten Tag sollt ihr zu einer heiligen Festversammlung zusammenkommen[18] und nicht eurer täglichen Arbeit nachgehen.36Sieben Tage lang sollt ihr für den HERRN täglich ein Opfer darbringen. Am achten Tag kommt ihr wieder zu einer heiligen Festversammlung zusammen. Opfert dem HERRN auf seinem Altar und geht nicht eurer täglichen Arbeit nach.37Das sind die ´jährlichen` Feste zu Ehren des HERRN, an denen ihr zu einer heiligen Festversammlung zusammenkommen und ihm Opfer darbringen sollt: Brand- und Speiseopfer, Schlacht- und Trankopfer, wie sie für das jeweilige Fest vorgeschrieben sind.38Dazu kommen die Sabbatopfer[19], eure ´gewöhnlichen` Gaben sowie alle Gaben, die ihr aufgrund eines Gelübdes oder aus freien Stücken entrichtet. (4Mo 28,9)39Am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr die Ernte eingebracht habt, sollt ihr also sieben Tage lang zu Ehren des HERRN das Laubhüttenfest feiern. Der erste und der achte Tag sind Ruhetage.40Sammelt am ersten Tag schöne Früchte von euren Bäumen, außerdem Palmwedel sowie Zweige von Laubbäumen und Bachweiden. Feiert sieben Tage lang ein fröhliches Fest zu Ehren des HERRN, eures Gottes.41Jedes Jahr im siebten Monat sollt ihr dieses Fest sieben Tage lang feiern. Begeht es zu Ehren des HERRN. Diese Ordnung gilt für alle Generationen.42Während der Festwoche sollen alle, die zum Volk Israel gehören, in Laubhütten wohnen.43So erinnern sich alle kommenden Generationen daran: Als ich damals das Volk Israel aus Ägypten führte, ließ ich sie in Laubhütten wohnen. Ich bin der HERR, euer Gott.‹«44Mose gab den Israeliten die Anweisungen für alle diese Feste weiter, die zu Ehren des HERRN gefeiert werden sollten.