Warnung vor Hochmut und Bosheit – Erziehungsratschläge
1Ein Mann, der allen Warnungen trotzt, geht plötzlich unheilbar zugrunde. (2Chr 36,16; Hi 34,20; Ps 73,19)2Wenn die Gerechten sich mehren, freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt es. (Est 3,1; Est 3,13; Est 3,15; Est 8,17; Spr 28,12; Pred 4,1)3Wer Weisheit liebt, macht seinem Vater Freude; wer aber mit Huren geht, bringt sein Vermögen durch. (Spr 6,26; Spr 27,11; Lk 15,13)4Durch Recht gibt ein König dem Land Bestand, aber ein Mann, der viele Abgaben erhebt, richtet es zugrunde. (Spr 14,34; Spr 16,12; Spr 28,15)5Wer seinem Nächsten schmeichelt, der stellt seinen Füßen ein Netz. (Spr 26,28; Röm 16,18)6In der Übertretung des Bösewichts ist ein Fallstrick, aber der Gerechte wird jauchzen und frohlocken. (Hi 18,7; Ps 106,36; Spr 10,28)7Der Gerechte berücksichtigt das Recht der Armen, der Gottlose aber ist rücksichtslos. (Hi 29,16; Ps 72,12)8Spötter versetzen eine Stadt in Aufruhr, die Weisen aber wenden den Zorn ab. (Spr 1,22; Spr 15,1; Jes 28,14; 2Petr 3,3)9Wenn ein Weiser mit einem Toren rechtet, so tobt dieser oder lacht, aber es gibt keine Ruhe. (Pred 10,13; Mt 7,6)10Die Blutgierigen hassen den Unsträflichen, aber die Aufrichtigen kümmern sich um seine Seele. (Ps 34,22; Spr 8,36; Jer 38,7; 1Joh 3,12)11Ein Tor lässt all seinem Unmut freien Lauf, aber ein Weiser hält ihn zurück. (Spr 12,16; Spr 12,23)12Wenn ein Fürst auf Lügenworte achtet, so werden alle seine Diener gottlos. (1Sam 22,8; 1Sam 23,19)13Der Arme und der Unterdrücker treffen einander; der HERR gibt ihnen beiden das Augenlicht. (Spr 22,2; Mt 5,45)14Ein König, der die Geringen treulich richtet, dessen Thron wird beständig sein. (Ps 72,1; Spr 16,12; Spr 20,28; Spr 29,4)15Rute und Zucht verleihen Weisheit, aber ein sich selbst überlassener Knabe bereitet seiner Mutter Schande. (Spr 10,1; Spr 29,17)16Wo sich die Gottlosen mehren, da mehren sich die Sünden; aber die Gerechten werden ihrem Fall zusehen. (Ps 12,9; Ps 37,34; Ps 91,8; Spr 28,12)17Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Erquickung verschaffen und deiner Seele Wonne bereiten. (Spr 13,24; Spr 19,18; Spr 29,15)18Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk zügellos, aber wohl ihm, wenn es das Gesetz bewahrt! (Ps 119,1; Hes 4,6; Lk 11,28; 2Kor 12,1; Eph 1,17; Jak 1,25)19Mit bloßen Worten erzieht man sich keinen Knecht, denn wenn er sie auch versteht, so beugt er sich doch nicht darunter. (Joh 15,14)20Siehst du einen Mann, der übereilte Worte spricht, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn. (Spr 13,16; Spr 15,28; Spr 26,12)21Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verwöhnt, so will der schließlich Sohn im Haus sein. (Spr 30,21)22Ein zorniger Mann richtet Streit an und ein hitziger viel Sünde. (Spr 15,18; Spr 26,21; Spr 27,17; Jak 1,19)23Der Hochmut des Menschen erniedrigt ihn, aber ein Demütiger erlangt Ehre. (Spr 16,18; Spr 18,12; Lk 16,15; Apg 12,23; Jak 4,6; Jak 4,10)24Wer mit Dieben teilt, der hasst seine Seele; er hört die Verfluchung und zeigt es nicht an. (3Mo 5,1; Spr 1,11)25Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den HERRN vertraut, der ist geborgen. (1Mo 12,11; 1Sam 15,24; 1Chr 5,20; Spr 30,5; Lk 22,54)26Viele suchen das Angesicht eines Fürsten, aber von dem HERRN kommt das Recht eines jeden. (Spr 16,15; 1Kor 4,4; Gal 1,10)27Ein verkehrter Mensch ist den Gerechten ein Gräuel; wer aber richtig wandelt, ist ein Gräuel für die Gottlosen. (Spr 3,32; Spr 11,20; Spr 13,19; Spr 17,15)
Sprüche 29
Lutherbibel 2017
von Deutsche Bibelgesellschaft1Wer gegen alle Warnung halsstarrig ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe. (Spr 15,10)2Wenn der Gerechten viel sind, freut sich das Volk; wenn aber der Frevler herrscht, seufzt das Volk. (Spr 11,10)3Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut. (Lk 15,13; Lk 15,30)4Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde.5Wer seinem Nächsten schmeichelt, der breitet ein Netz aus für seine Tritte.6Wenn ein Böser sündigt, verstrickt er sich selbst; aber ein Gerechter freut sich und hat Wonne.7Der Gerechte erkennt die Sache der Armen; der Frevler achtet keine Vernunft.8Die Spötter bringen eine Stadt in Aufruhr; aber die Weisen stillen den Zorn.9Wenn ein Weiser mit einem Toren rechtet, so tobt der oder lacht, aber es gibt keine Ruhe.10Die Blutgierigen hassen den Frommen; aber die Gerechten nehmen sich seiner an.11Ein Tor schüttet all seinen Unmut aus, aber ein Weiser hält an sich. (Spr 12,23; Spr 25,28)12Wenn ein Herrscher auf Lügen hört, werden alle seine Diener zu Frevlern.13Der Arme und sein Peiniger begegnen einander; der beiden das Augenlicht gab, ist der HERR. (Hi 33,30; Ps 13,4; Spr 22,2)14Ein König, der die Armen treulich richtet, dessen Thron wird für immer bestehen. (Spr 16,12)15Rute und Tadel gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande. (1Kön 1,6; Spr 22,15)16Wo viele Gottlose sind, da ist viel Sünde; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben. (Ps 37,35)17Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Freude machen und deine Seele erquicken. (Spr 23,13)18Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk wild und wüst; aber wohl dem, der auf das Gesetz achtet!19Ein Knecht lässt sich mit Worten nicht in Zucht halten; denn wenn er sie auch versteht, so nimmt er sie doch nicht an.20Siehst du einen, der schnell ist zu reden, da ist für einen Toren mehr Hoffnung als für ihn. (Pred 5,1; Jak 1,19)21Wenn ein Knecht von Jugend auf verwöhnt wird, so wird er am Ende widerspenstig sein.22Ein zorniger Mann richtet Streit an, und ein Grimmiger tut viel Sünde. (Spr 15,18; Spr 22,24)23Die Hoffart des Menschen wird ihn stürzen; aber der Demütige wird Ehre empfangen. (Mt 23,12; 1Petr 5,5)24Wer mit Dieben teilt, hasst sein Leben; den Fluch hört er und zeigt’s nicht an. (3Mo 5,1)25Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt. (Mt 10,28)26Viele suchen das Angesicht eines Fürsten; aber eines jeglichen Recht kommt vom HERRN.27Ein ungerechter Mensch ist dem Gerechten ein Gräuel; und wer recht wandelt, ist dem Frevler ein Gräuel.
Sprüche 29
Elberfelder Bibel
von SCM Verlag1Ein Mann, der ⟨trotz⟩ Ermahnungen[1] halsstarrig bleibt, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung. (2Chr 36,16; Spr 6,15; Spr 28,14; Jes 28,22; Jer 14,19)2Wenn die Gerechten zahlreich sind[2], freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt das Volk. (Est 3,15; Spr 28,12; Pred 4,1)3Ein Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer sich aber mit Huren einlässt, richtet den Besitz zugrunde. (Spr 5,10; Spr 6,26; Spr 23,15; Spr 27,11; Lk 15,13)4Ein König gibt durch das Recht dem Land Bestand; aber wer ⟨nur⟩ Abgaben erhebt[3], zerstört es. (Spr 14,34; Spr 16,10)5Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Fangnetz vor seinen Schritten aus. (1Sam 18,23; Spr 26,28)6Im Verbrechen des bösen Menschen ⟨liegt⟩ eine Falle ⟨für ihn⟩; aber der Gerechte jauchzt[4] und ist fröhlich. (Hi 18,7; Spr 10,28)7Der Gerechte ist bedacht auf den Rechtsanspruch der Geringen; der Gottlose versteht sich nicht auf Erkenntnis. (1Sam 25,25; Hi 29,16; Ps 72,12)8Spötter versetzen eine Stadt in Aufruhr[5], Weise aber wenden den Zorn ab. (Spr 15,1)9Tritt ein weiser Mann mit einem närrischen Mann vor Gericht, tobt der und lacht, aber es gibt keine Ruhe.10Blutmenschen hassen den Unschuldigen[6], aber die Aufrichtigen suchen ⟨das Beste für⟩ sein Leben[7]. (1Kön 22,8; Jer 38,7; 1Joh 3,12)11Seinen ganzen Unmut lässt der Tor herausfahren, aber der Weise beschwichtigt ihn zuletzt[8]. (Spr 12,16)12Ein Herrscher, der auf Lügenrede achtet, dessen Diener sind alle gottlos.13Der Arme und der Unterdrücker[9] begegnen sich; der ihrer beider Augen hell macht[10], ist der HERR. (Spr 22,2)14Ein König, der die Geringen in Wahrhaftigkeit richtet[11], dessen Thron wird fest stehen für immer. (Ps 72,2; Spr 20,28)15Rute und Ermahnung[12] geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Junge macht seiner Mutter Schande. (1Kön 1,6; Spr 22,15)16Wenn die Gottlosen zahlreich werden, werden zahlreich die Verbrechen[13]; aber die Gerechten werden ihrem Sturz zusehen[14]. (Ps 12,9; Ps 37,34)17Züchtige deinen Sohn, so wird er dich erquicken und dir Freude machen[15]. (Spr 19,18)18Wenn keine Offenbarung[16] da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! (Ps 119,1; Lk 11,28; Jak 1,25)19Durch Worte lässt sich ein Sklave nicht belehren; denn er versteht ⟨zwar⟩, aber er kehrt sich nicht daran[17].20Siehst du einen Mann, der sich in seinen Worten überhastet – für einen Toren gibt es mehr Hoffnung als für ihn. (Spr 21,5; Spr 26,12)21Wenn einer seinen Sklaven von Jugend auf verhätschelt, so wird der zuletzt rebellisch.22Ein zorniger Mann erregt Streit[18], und ein Hitziger ist reich an Vergehen. (1Mo 49,7; Spr 15,18; Spr 26,21; Spr 27,17; Jak 1,20)23Der Hochmut eines Menschen erniedrigt ihn; der Demütige[19] aber erlangt Ehre. (Spr 16,18; Spr 18,12; Ob 1,3; Mt 23,12; Apg 12,23)24Wer mit einem Dieb teilt, hasst sein Leben[20]; er hört den Fluch, aber zeigt es nicht an. (3Mo 5,1; Spr 1,11)25Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit. (1Mo 12,11; 5Mo 1,17; 1Sam 15,24; 1Sam 21,13; 1Chr 5,20; Spr 30,5)26Viele suchen das Angesicht eines Herrschers, doch von dem HERRN ⟨kommt⟩ das Recht eines Mannes[21]. (Spr 16,15; 1Kor 4,3)27Ein Gräuel für die Gerechten ist der Übeltäter, aber ein Gräuel für den Gottlosen ist, wer redlich ⟨seinen⟩ Weg ⟨geht⟩. – (Ps 101,4; Spr 13,19; Joh 7,7)
Sprüche 29
Menge Bibel
1Ein Mensch, der allen Warnungen gegenüber halsstarrig bleibt, wird plötzlich unheilbar[1] zerschmettert werden. –2Wenn die Gerechten die Oberhand haben, so freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, so seufzt das Volk. –3Wenn jemand die Weisheit liebt, macht er seinem Vater Freude; wer aber mit Dirnen umgeht, bringt sein Vermögen durch. –4Ein König verleiht durch Gerechtigkeit dem Lande Bestand; wer aber immer neue Abgaben erpreßt, richtet es zugrunde. –5Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz vor dessen Füßen aus. –6In der Übertretung eines bösen Menschen liegt ein Fallstrick für ihn; aber der Gerechte wird jubeln und fröhlich sein. –7Der Gerechte nimmt Kenntnis von der Rechtssache der Geringen, der Gottlose aber versteht sich nicht zu (solcher) Kenntnisnahme. –8Spötter versetzen die Stadt in Aufruhr, Weise aber beschwichtigen die Aufregung. –9Wenn ein weiser Mann einem törichten Menschen Vorstellungen macht, so braust der auf und lacht, aber es tritt keine Ruhe ein. –10Blutgierige Menschen hassen den Unschuldigen, die Rechtschaffenen aber nehmen sich seiner an. –11Der Tor macht seinem ganzen Unmut Luft, der Weise aber hält ihn beschwichtigend zurück. –12Wenn ein Herrscher auf Lügenworte horcht, so werden seine Diener alle gottlos. –13Der Arme und der gewalttätige (Reiche) leben beisammen; der HERR ist’s, der ihnen beiden das Augenlicht gibt. –14Ein König, der den Geringen gewissenhaft Recht schafft, dessen Thron wird immerdar feststehen. –15Rute und Zurechtweisung verleihen Weisheit; aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seiner Mutter Schande. –16Wenn die Gottlosen mächtig werden, mehren sich auch die Übertretungen; aber die Gerechten werden ihren Sturz mit Freuden sehen[2]. –17Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Behagen verschaffen und deinem Herzen Leckerbissen[3] bereiten. –18Wenn keine prophetische Offenbarung da ist, wird das Volk zügellos; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz (Gottes) beobachtet! –19Mit bloßen Worten läßt sich ein Knecht nicht zurechtbringen; denn er versteht sie wohl, richtet sich aber nicht danach. –20Siehst du einen Mann, der mit Worten schnell fertig ist, so ist für einen Toren mehr Hoffnung vorhanden als für ihn. –21Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verwöhnt, so will dieser schließlich Sohn im Hause sein. –22Ein zornmütiger Mensch ruft Streit hervor, und ein Hitzkopf richtet viel Unheil an. –23Hochmut wird einen Menschen erniedrigen; der Demütige dagegen wird Ehre erlangen. –24Wer mit Dieben gemeinsame Sache macht, haßt sein eigenes Leben: er hört die Verfluchung (des Richters) und erstattet doch keine Anzeige. – (3Mo 5,1; Ri 17,2)25Menschenfurcht legt Fallstricke; wer aber auf den HERRN vertraut, ist wohlgeborgen. –26Viele suchen Hilfe beim Herrscher; aber vom HERRN wird jedem sein Recht zuteil. –27Für die Gerechten ist ein Mensch, der unrecht tut, ein Greuel; und für den Gottlosen ist ein Greuel, wer rechtschaffen wandelt.
Sprüche 29
King James Version
1He, that being often reproved hardeneth his neck, shall suddenly be destroyed, and that without remedy.2When the righteous are in authority, the people rejoice: but when the wicked beareth rule, the people mourn.3Whoso loveth wisdom rejoiceth his father: but he that keepeth company with harlots spendeth his substance.4The king by judgment establisheth the land: but he that receiveth gifts overthroweth it.5A man that flattereth his neighbour spreadeth a net for his feet.6In the transgression of an evil man there is a snare: but the righteous doth sing and rejoice.7The righteous considereth the cause of the poor: but the wicked regardeth not to know it .8Scornful men bring a city into a snare: but wise men turn away wrath.9If a wise man contendeth with a foolish man, whether he rage or laugh, there is no rest.10The bloodthirsty hate the upright: but the just seek his soul.11A fool uttereth all his mind: but a wise man keepeth it in till afterwards.12If a ruler hearken to lies, all his servants are wicked.13The poor and the deceitful man meet together: the LORD lighteneth both their eyes.14The king that faithfully judgeth the poor, his throne shall be established for ever.15The rod and reproof give wisdom: but a child left to himself bringeth his mother to shame.16When the wicked are multiplied, transgression increaseth: but the righteous shall see their fall.17Correct thy son, and he shall give thee rest; yea, he shall give delight unto thy soul.18Where there is no vision, the people perish: but he that keepeth the law, happy is he.19A servant will not be corrected by words: for though he understand he will not answer.20Seest thou a man that is hasty in his words? there is more hope of a fool than of him.21He that delicately bringeth up his servant from a child shall have him become his son at the length.22An angry man stirreth up strife, and a furious man aboundeth in transgression.23A man' pride shall bring him low: but honour shall uphold the humble in spirit.24Whoso is partner with a thief hateth his own soul: he heareth cursing, and bewrayeth it not.25The fear of man bringeth a snare: but whoso putteth his trust in the LORD shall be safe.26Many seek the ruler' favour; but every man' judgment cometh from the LORD.27An unjust man is an abomination to the just: and he that is upright in the way is abomination to the wicked.