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Psalm 81

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden

Eine Festrede Gottes

1 Dem Chorleiter. Nach dem Kelterlied. Von Asaf. 2 Freut euch über Gott, unsere Stärke! / Jubelt dem Gott Jakobs zu! 3 Stimmt den Lobgesang an, und lasst das Tamburin hören, / die liebliche Zither und die Harfe dazu! 4 Stoßt am Neumond ins Horn, / am Vollmond und zum Tag unseres Festes! 5 Denn das ist für Israel Vorschrift, / eine Verordnung von Jakobs Gott. 6 Diese Regel gab er Josefs Volk, / als er gegen Ägypten kämpfte. Nun höre ich eine Sprache, die ich nicht kenne: 7 Ich habe seine Schulter von der Last befreit, / seine Hände vom Tragkorb gelöst. 8 Du riefst in deiner Not und ich befreite dich, / ich antwortete dir im Donnergewölk.[1] / Am Wasser von Meriba[2] prüfte ich dich. ♪ 9 Hör, mein Volk, ich muss dich warnen! / Wenn du doch hören würdest, Israel! 10 Es soll kein anderer Gott bei dir sein, / bete niemals einen fremden Gott an! 11 Ich bin Jahwe, dein Gott. / Ich habe dich aus dem Land Ägypten befreit. / Öffne deinen Mund weit, dass ich ihn füllen kann. 12 Aber mein Volk hat nicht auf mich gehört, / Israel wollte mich nicht. 13 Da überließ ich sie ihrer Starrköpfigkeit, / und sie folgten ihrem eigenen Rat. 14 Wenn mein Volk doch auf mich hörte! / Wenn Israel doch auf meinen Wegen blieb! 15 Wie bald würde ich ihre Feinde bezwingen, / und ihre Bedränger spürten meine Macht. 16 Die Jahwe hassen, müssten ihm schmeicheln, / und ihre Zeit wäre für immer vorbei. 17 Doch euch würde ich nähren mit dem besten Korn, / ja mit Honig aus dem Felsen machte ich euch satt. 

© 2025 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2025.06)
www.derbibelvertrauen.de