1.Thessalonicher 3

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Schließlich hielten Silvanus und ich es nicht länger aus und beschlossen, allein in Athen zurückzubleiben.2 Wir schickten Timotheus, unseren Bruder und Mitarbeiter Gottes für die Freudenbotschaft von Christus zu euch. Er sollte euch im Glauben stärken und ermutigen,3 damit niemand von euch unsicher wird – bei allem, was ihr jetzt ertragen und erleiden müsst. Ihr wisst ja selbst, dass wir dazu bestimmt sind.4 Schon als wir bei euch waren, haben wir euch immer wieder gesagt, dass sie uns verfolgen werden. Und was das bedeutet, wisst ihr jetzt.5 Aus diesem Grund habe ich Timotheus zu euch geschickt. Ich wollte unbedingt erfahren, wie es um euren Glauben steht. Meine Sorge war, dass es dem Versucher gelungen sein könnte, euch zu Fall zu bringen, und unsere Arbeit vergeblich gewesen wäre.6 Doch jetzt ist Timotheus mit guten Nachrichten von eurem Glauben und eurer Liebe zu uns zurückgekommen. Er hat uns erzählt, dass ihr uns in guter Erinnerung habt und euch ebenso wie wir nach einem Wiedersehen sehnt.7 Dass ihr euren Glauben bewahrt habt, Geschwister, das hat uns in unserer eigenen Not und Bedrängnis getröstet.8 Ja, wir leben richtig auf, wenn wir wissen, dass ihr treu zum Herrn steht.9 Wie können wir unserem Gott nur genug für die Freude danken, die ihr uns gemacht habt?10 Tag und Nacht bitten wir ihn inständig um ein Wiedersehen mit euch. Gern würden wir euch weiterhelfen, wo es euch im Glauben noch fehlt.11 Wir bitten Gott, unseren Vater, und Jesus, unseren Herrn, dass er uns den Weg zu euch frei macht.12 Und für euch erbitten wir eine immer größere Liebe zueinander und zu allen Menschen; eine Liebe, wie wir sie auch für euch empfinden.13 Unser Herr möge euch innerlich so stark machen, dass ihr ohne Tadel in Heiligkeit vor Gott, unserem Vater, stehen könnt, wenn Jesus, unser Herr, mit allen seinen Heiligen wiederkommt.

1.Thessalonicher 3

Nueva Versión Internacional

von Biblica
1 Por tanto, cuando ya no pudimos soportarlo más, pensamos que era mejor quedarnos solos en Atenas.2 Así que les enviamos a Timoteo, hermano nuestro y colaborador de Dios[1] en el evangelio de Cristo, con el fin de afianzarlos y animarlos en la fe3 para que nadie fuera perturbado por estos sufrimientos. Ustedes mismos saben que se nos destinó para esto,4 pues cuando estábamos con ustedes les advertimos que íbamos a padecer sufrimientos. Y así sucedió.5 Por eso, cuando ya no pude soportarlo más, mandé a Timoteo a indagar acerca de su fe, no fuera que el tentador los hubiera inducido a hacer lo malo y que nuestro trabajo hubiera sido en vano.6 Ahora Timoteo acaba de volver de Tesalónica con buenas noticias de la fe y del amor de ustedes. Nos dice que conservan gratos recuerdos de nosotros y que tienen muchas ganas de vernos, tanto como nosotros a ustedes.7 Por eso, hermanos, en medio de todas nuestras angustias y sufrimientos ustedes nos han dado ánimo por su fe.8 ¡Ahora sí que vivimos al saber que están firmes en el Señor!9 ¿Cómo podemos agradecer bastante a nuestro Dios por ustedes y por toda la alegría que nos han proporcionado delante de él?10 Día y noche le suplicamos que nos permita verlos de nuevo para suplir lo que le falta a su fe.11 Que el Dios y Padre nuestro, y nuestro Señor Jesús, nos preparen el camino para ir a verlos.12 Que el Señor los haga crecer para que se amen más y más unos a otros, y a todos, tal como nosotros los amamos a ustedes.13 Que los fortalezca interiormente para que, cuando nuestro Señor Jesús venga con todos sus santos, la santidad de ustedes sea intachable delante de nuestro Dios y Padre.