2.Mose 8

Neue evangelistische Übersetzung

1 Dann sagte Jahwe zu Mose: "Sag Aaron: 'Strecke deinen Stab über alle Gewässer Ägyptens aus, über die Flüsse, Kanäle und Sümpfe, und lass die Frösche über das Land Ägypten kommen!'"2 Aaron streckte seine Hand über die Gewässer Ägyptens aus. Da kamen so viele Frösche heraus, dass sie das ganze Land bedeckten.[1]3 Aber die ägyptischen Magier machten es mit ihren Zauberkünsten nach und ließen Frösche über Ägypten kommen.[2]4 Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und sagte zu ihnen: "Bittet Jahwe[3] für mich, dass er die Frösche von mir und meinem Volk wegschafft. Dann will ich euer Volk ziehen lassen, damit sie Jahwe Opfer schlachten können."5 Mose erwiderte dem Pharao: "Verfüge über mich! Wann sollen die Frösche aus euren Häusern verschwinden und nur noch im Nil übrig bleiben? Für welche Zeit also soll ich für dich, deine Beamten und dein Volk beten?"6 "Für morgen", erwiderte er. "Gut, es wird nach deinem Wunsch geschehen", sagte Mose, "denn du sollst erkennen, dass niemand Jahwe, unserem Gott, gleicht.7 Die Frösche werden aus deinem Palast verschwinden und dich, deine Hofbeamten und dein Volk in Ruhe lassen. Nur im Nil werden noch welche übrig bleiben."8 Mose und Aaron verließen den Pharao, und Mose bat Jahwe dringend, der Froschplage ein Ende zu machen.9 Jahwe erhörte Mose, und überall in den Häusern, auf den Gehöften und Feldern starben die Frösche.10 Haufenweise schüttete man sie zusammen, und das ganze Land war von Gestank erfüllt.11 Als der Pharao sah, dass er wieder Luft hatte, verschloss er sein Herz und hörte nicht auf Mose und Aaron, wie Jahwe es gesagt hatte.12 Jahwe sagte zu Mose: "Sag Aaron, dass er seinen Stab ausstrecken und damit auf die Erde schlagen soll. Dann wird der Staub zu Mücken[4] werden."13 Sie taten es. Aaron schlug mit seinem Stab auf den Staub der Erde. Da wurde der ganze Staub in Ägypten zu Mücken. Sie überfielen Menschen und Tiere.14 Die Magier versuchten mit ihren Zauberkünsten ebenfalls Mücken hervorzubringen. Aber sie konnten es nicht, und die Mücken setzten Mensch und Vieh zu.15 Da sagten sie zum Pharao: "Das ist Gottes Finger!"[5] Aber der Pharao blieb hart und hörte nicht auf sie, wie Jahwe es gesagt hatte. (Lk 11,20)16 Jahwe sagte zu Mose: "Geh morgen früh zum Pharao, wenn er ans Wasser hinausgeht, und sag zu ihm: 'So spricht Jahwe: Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!17 Sonst werde ich die Stechfliegen[6] zu dir ziehen lassen. Sie werden über dich, deine Hofbeamten und dein Volk kommen. Eure Häuser werden voller Fliegen sein, auch das ganze Land draußen.18 Aber das Gebiet von Goschen,[7] in dem sich mein Volk aufhält, werde ich davon ausnehmen. Dort werden keine Stechfliegen sein, damit du erkennst, dass ich, Jahwe, mitten in deinem Land bin.19 Ich werde ein Zeichen der Erlösung zwischen mein und dein Volk stellen. Morgen wird es geschehen.'"20 Jahwe machte es so. Die Stechfliegen kamen in großen Schwärmen in den Palast des Pharao und seiner Hofbeamten und verheerten ganz Ägypten.21 Da ließ der Pharao Mose und Aaron zu sich rufen und sagte: "Geht und schlachtet eurem Gott Opfer. Es muss aber hier im Land geschehen!"22 "Das können wir nicht", erwiderte Mose, "denn unsere Art, Opfer für Jahwe, unseren Gott, zu schlachten, wäre für die Ägypter ein Gräuel. Wenn sie das zu sehen bekämen, würden sie uns gewiss steinigen.23 Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und Jahwe, unserem Gott, Opfer schlachten, wie er es uns befohlen hat."24 Da sagte der Pharao: "Gut, ich will euch gehen lassen, damit ihr Jahwe, eurem Gott, in der Wüste Opfer schlachten könnt. Entfernt euch aber nicht zu weit und betet auch für mich!"25 Mose erwiderte: "Pass auf! Wenn ich jetzt von dir weggehe, werde ich zu Jahwe beten, dass der Pharao, seine Hofbeamten und sein Volk morgen von den Stechfliegen befreit werden. Aber der Pharao möge uns nicht wieder täuschen, dass er das Volk doch nicht ziehen und Jahwe Opfer bringen lässt!"26 Mose verließ den Pharao und betete zu Jahwe.27 Jahwe erhörte Moses Gebet und befreite den Pharao, seine Beamten und sein Volk von den Stechfliegen. Keine einzige blieb übrig.28 Aber der Pharao blieb auch diesmal hart und ließ das Volk nicht ziehen.

2.Mose 8

الكتاب المقدس

1 ثُمَّ قَالَ الرَّبُّ لِمُوسَى: «امْثُلْ أَمَامَ فِرْعَوْنَ وَقُلْ لَهُ: هَذَا مَا يُعْلِنُهُ الرَّبُّ: أَطْلِقْ شَعْبِي لِيَعْبُدُونِي.2 وَإِنْ أَبَيْتَ أَنْ تُطْلِقَهُمْ فَهَا أَنَا ضَارِبٌ جَمِيعَ تُخُومِكَ بِالضَّفَادِعِ.3 فَيَفِيضُ النَّهْرُ بِالضَّفَادِعِ الَّتِي تَصْعَدُ وَتَقْتَحِمُ بَيْتَكَ وَمُخْدَعَ فِرَاشِكَ وَسَرِيرَكَ وَبُيُوتَ حَاشِيَتِكَ وَشَعْبِكَ وَأَفْرَانَكَ وَمَعَاجِنَكَ.4 عَلَيْكَ وَعَلَى شَعْبِكَ وَعَلَى سَائِرِ حَاشِيَتِكَ تَصْعَدُ الضَّفَادِعُ».5 ثُمَّ قَالَ الرَّبُّ لِمُوسَى: «قُلْ لِهَرُونَ ابْسُطْ يَدَكَ بِعَصَاكَ عَلَى الأَنْهَارِ وَالسَّوَاقِي وَالْبِرَكِ وَأَصْعِدِ الضَّفَادِعَ عَلَى كُلِّ أَرْضِ مِصْرَ».6 فَبَسَطَ هَرُونُ يَدَهُ عَلَى مِيَاهِ مِصْرَ فَأَقْبَلَتِ الضَّفَادِعُ وَغَطَّتْ أَرْضَ مِصْرَ.7 وَكَذَلِكَ فَعَلَ السَّحَرَةُ بِسِحْرِهِمْ فَأَصْعَدُوا ضَفَادِعَ عَلَى أَرْضِ مِصْرَ.8 ثُمَّ اسْتَدْعَى فِرْعَوْنُ مُوسَى وَهَرُونَ وَقَالَ: «تَضَرَّعَا إِلَى الرَّبِّ لِيَرْفَعَ الضَّفَادِعَ عَنِّي وَعَنْ شَعْبِي، فَأُطْلِقَ الشَّعْبَ لِيُقَدِّمُوا ذَبَائِحَ لَهُ».9 فَأَجَابَ مُوسَى فِرْعَوْنَ: «عَيِّنْ لِي مَتَى أُصَلِّي مِنْ أَجْلِكَ وَمِنْ أَجْلِ عَبِيدِكَ وَشَعْبِكَ، لِكَيْ تُبَادَ الضَّفَادِعُ عَنْكَ وَعَنْ بُيُوتِكَ، مَاعَدَا تِلْكَ الْبَاقِيَةَ فِي النَّهْرِ».10 فَقَالَ فِرْعَوْنُ: «غَداً». فَأَجَابَهُ مُوسَى: «فَلْيَكُنْ كَقَوْلِكَ، لِتَعْرِفَ أَنَّهُ لَا مَثِيلَ لِلرَّبِّ إِلَهِنَا.11 فَإِنَّ الضَّفَادِعَ سَتَنْسَحِبُ مِنْ حَوْلِكَ وَمِنْ بُيُوتِكَ وَمِنْ حَوْلِ حَاشِيَتِكَ وَشَعْبِكَ، وَلا تَبْقَى إلّا فِي النَّهْرِ».12 وَبَعْدَ أَنِ انْصَرَفَ مُوسَى وَهَرُونُ مِنْ لَدُنْ فِرْعَوْنَ صَلَّى مُوسَى إِلَى الرَّبِّ مِنْ أَجْلِ الضَّفَادِعِ الَّتِي أَصْعَدَهَا عَلَى فِرْعَوْنَ،13 فَفَعَلَ الرَّبُّ حَسَبَ دُعَاءِ مُوسَى، فَانْقَطَعَتِ الضَّفَادِعُ مِنَ الْبُيُوتِ وَالدُّورِ وَالْحُقُولِ،14 فَجمَعُوهَا أَكْوَاماً كَثِيَرةً حَتَّى أَنْتَنَتْ مِنْهَا الأَرْضُ.15 وَعِنْدَمَا رَأَى فِرْعَوْنُ أَنَّ الْبَلِيَّةَ قَدِ انْقَشَعَتْ، أَغْلَظَ قَلْبَهُ وَلَمْ يَسْتَمِعْ لَهُمَا، تَمَاماً كَمَا قَالَ الرَّبُّ.16 فَقَالَ الرَّبُّ لِمُوسَى: «قُلْ لِهَرُونَ أَنْ يَبْسُطَ يَدَهُ بِعَصَاهُ وَيَضْرِبَ تُرَابَ الأَرْضِ لِيَملأَ الْبَعُوضُ كُلَّ أَرْجَاءِ مِصْرَ».17 وَهَكَذَا فَعَلا، إِذْ بَسَطَ هَرُونُ يَدَهُ بِعَصَاهُ وَضَرَبَ تُرَابَ الأَرْضِ، فَانْتَشَرَ الْبَعُوضُ عَلَى النَّاسِ وَالْبَهَائِمِ. فَصَارَ كُلُّ تُرَابِ الأَرْضِ بَعُوضاً فِي جَمِيعِ أَرْجَاءِ مِصْرَ.18 وَكَذَلِكَ حَاوَلَ السَّحَرَةُ بِسِحْرِهِمْ لِيُخْرِجُوا الْبَعُوضَ فَأَخْفَقُوا. وَكَانَ الْبَعُوضُ مُنْتَشِراً عَلَى النَّاسِ وَالْبَهَائِمِ.19 فَقَالَ السَّحَرَةُ لِفِرْعَوْنَ «إِنَّهُ فِعْلُ اللهِ». وَلَكِنَّ قَلْبَ فِرْعَوْنَ ظَلَّ مُتَصَلِّباً فَلَمْ يَسْمَعْ لَهُمَا، تَمَاماً كَمَا قَالَ الرَّبُّ.20 ثُمَّ قَالَ الرَّبُّ لِمُوسَى: «انْهَضْ مُبَكِّراً فِي الصَّبَاحِ وَقِفْ أَمَامَ فِرْعَوْنَ عِنْدَ خُرُوجِهِ إِلَى الْمَاءِ وَقُلْ لَهُ: هَكَذَا يَقُولُ الرَّبُّ: أَطْلِقْ شَعْبِي لِيَعْبُدُونِي.21 وَإِنْ لَمْ تُطْلِقْ شَعْبِي فَهَا أَنَا أُرْسِلُ أَسْرَابَ الذُّبَابِ عَلَيْكَ وَعَلَى حَاشِيَتِكَ وَعَلَى شَعْبِكَ وَعَلَى بُيُوتِكَ، فَتَمْتَلِئُ بُيُوتُ الْمِصْرِيِّينَ بِالذُّبَابِ، وَكَذَلِكَ الأَرْضُ الَّتِي يُقِيمُونَ عَلَيْهَا.22 وَلَكِنِّي فِي ذَلِكَ الْيَوْمِ أَسْتَثْنِي أَرْضَ جَاسَانَ حَيْثُ يَسْكُنُ شَعْبِي فَلا يَغْزُوهَا الذُّبَابُ، فَتُدْرِكُ أَنَّنِي، أَنَا الرَّبَّ، كَائِنٌ فِي هَذِهِ الأَرْضِ.23 وَأُمَيِّزُ بَيْنَ شَعْبِي وَشَعْبِكَ، فَتَكُونُ هَذِهِ آيَةَ الْغَدِ».24 وَهَكَذَا صَنَعَ الرَّبُّ، فَقَدْ غَزَتْ أَسْرَابٌ عَظِيمَةٌ مِنَ الذُّبَابِ بَيْتَ فِرْعَوْنَ وَبُيُوتَ حَاشِيَتِهِ، وَكُلَّ أَرْضِ مِصْرَ فَأَصَابَ الذُّبَابُ الأَرْضَ بِالْخَرَابِ.25 فَاسْتَدْعَى فِرْعَوْنُ مُوسَى وَهَرُونَ وَقَالَ: «امْضُوا وَقَدِّمُوا ذَبِيحَةً لإِلَهِكُمْ فِي هَذِهِ الأَرْضِ».26 فَأَجَابَ مُوسَى: «لَيْسَ مُسْتَحْسَناً أَنْ نَفْعَلَ هَذَا، لأَنَّ الذَّبَائِحَ الَّتِي نُقَدِّمُهَا لِلرَّبِّ إِلَهِنَا هِي رِجْسٌ لَدَى الْمِصْرِيِّينَ. فَإِنْ قَدَّمْنَا هَذِهِ الذَّبَائِحَ الَّتِي يَكْرَهُهَا الْمِصْرِيُّونَ، أَلا يَرْجُمُونَنَا؟27 لَكِنْ نَذْهَبُ مَسِيرَةَ ثَلاثَةِ أَيَّامٍ فِي الصَّحْرَاءِ، فَنُقَدِّمُ ذَبَائِحَ لِلرَّبِّ إِلَهِنَا كَمَا أَمَرَنَا».28 فَقَالَ فِرْعَوْنُ: «سَأُطْلِقُكُمْ لِتُقَرِّبُوا لِلرَّبِّ إِلَهِكُمْ فِي الصَّحْرَاءِ، وَلَكِنْ لَا تَذْهَبُوا بَعِيداً. صَلِّيَا لأَجْلِي».29 فَأَجَابَ مُوسَى: «حَالَمَا أَنْصَرِفُ أُصَلِّي إِلَى الرَّبِّ. وَغَداً يَرْتَفِعُ الذُّبَابُ عَنْ فِرْعَوْنَ وَعَنْ حَاشِيَتِهِ وَعَنْ شَعْبِهِ. وَلَكِنْ عَلَى فِرْعَوْنَ أَلّا يُخَادِعَ، بَلْ يُطْلِقَ الشَّعْبَ لِيُقَدِّمَ لِلرَّبِّ ذَبَائِحَ».30 وَفَارَقَ مُوسَى فِرْعَوْنَ وَصَلَّى إِلَى الرَّبِّ،31 فَاسْتَجَابَ الرَّبُّ دُعَاءَ مُوسَى، فَارْتَفَعَ الذُّبَابُ عَنْ فِرْعَوْنَ وَعَنْ حَاشِيَتِهِ وَعَنْ شَعْبِهِ. لَمْ تَبْقَ ذُبَابَةٌ وَاحِدَةٌ.32 وَلَكِنَّ فِرْعَوْنَ قَسَّى قَلْبَهُ هَذِهِ الْمَرَّةَ أَيْضاً وَلَمْ يُطْلِقْ الشَّعْبَ.

2.Mose 8

English Standard Version

1 [1] Then the Lord said to Moses, “Go in to Pharaoh and say to him, ‘Thus says the Lord, “Let my people go, that they may serve me. (2Mo 3,12; 2Mo 3,18; 2Mo 8,20)2 But if you refuse to let them go, behold, I will plague all your country with frogs. (2Mo 7,14; 2Mo 9,2; Offb 16,13)3 The Nile shall swarm with frogs that shall come up into your house and into your bedroom and on your bed and into the houses of your servants and your people,[2] and into your ovens and your kneading bowls. (Ps 105,30)4 The frogs shall come up on you and on your people and on all your servants.”’”5 [3] And the Lord said to Moses, “Say to Aaron, ‘Stretch out your hand with your staff over the rivers, over the canals and over the pools, and make frogs come up on the land of Egypt!’” (2Mo 7,19)6 So Aaron stretched out his hand over the waters of Egypt, and the frogs came up and covered the land of Egypt. (Ps 78,45; Ps 105,30)7 But the magicians did the same by their secret arts and made frogs come up on the land of Egypt. (2Mo 7,11)8 Then Pharaoh called Moses and Aaron and said, “Plead with the Lord to take away the frogs from me and from my people, and I will let the people go to sacrifice to the Lord.” (2Mo 8,25; 2Mo 8,28; 2Mo 8,30; 2Mo 9,28; 2Mo 10,8; 2Mo 10,17; 2Mo 10,24; 2Mo 12,31; 4Mo 21,7; 1Kön 13,6; Apg 8,24)9 Moses said to Pharaoh, “Be pleased to command me when I am to plead for you and for your servants and for your people, that the frogs be cut off from you and your houses and be left only in the Nile.” (2Mo 8,8)10 And he said, “Tomorrow.” Moses said, “Be it as you say, so that you may know that there is no one like the Lord our God. (2Mo 7,17; 2Mo 8,22; 2Mo 9,14; 5Mo 33,26; 2Sam 7,22; 1Chr 17,20; Ps 86,8; Jes 46,9; Jer 10,6)11 The frogs shall go away from you and your houses and your servants and your people. They shall be left only in the Nile.”12 So Moses and Aaron went out from Pharaoh, and Moses cried to the Lord about the frogs, as he had agreed with Pharaoh.[4]13 And the Lord did according to the word of Moses. The frogs died out in the houses, the courtyards, and the fields.14 And they gathered them together in heaps, and the land stank.15 But when Pharaoh saw that there was a respite, he hardened his heart and would not listen to them, as the Lord had said. (2Mo 7,14; 2Mo 8,32; 2Mo 9,7; 2Mo 9,34; 2Mo 10,1; Pred 8,11)16 Then the Lord said to Moses, “Say to Aaron, ‘Stretch out your staff and strike the dust of the earth, so that it may become gnats in all the land of Egypt.’” (2Mo 7,19)17 And they did so. Aaron stretched out his hand with his staff and struck the dust of the earth, and there were gnats on man and beast. All the dust of the earth became gnats in all the land of Egypt. (Ps 105,31)18 The magicians tried by their secret arts to produce gnats, but they could not. So there were gnats on man and beast. (2Mo 7,11)19 Then the magicians said to Pharaoh, “This is the finger of God.” But Pharaoh’s heart was hardened, and he would not listen to them, as the Lord had said. (2Mo 31,18; Ps 8,3; Lk 11,20)20 Then the Lord said to Moses, “Rise up early in the morning and present yourself to Pharaoh, as he goes out to the water, and say to him, ‘Thus says the Lord, “Let my people go, that they may serve me. (2Mo 7,15; 2Mo 8,1; 2Mo 9,13)21 Or else, if you will not let my people go, behold, I will send swarms of flies on you and your servants and your people, and into your houses. And the houses of the Egyptians shall be filled with swarms of flies, and also the ground on which they stand.22 But on that day I will set apart the land of Goshen, where my people dwell, so that no swarms of flies shall be there, that you may know that I am the Lord in the midst of the earth.[5] (2Mo 7,17; 2Mo 8,10; 2Mo 9,4; 2Mo 11,7; Mal 3,18)23 Thus I will put a division[6] between my people and your people. Tomorrow this sign shall happen.”’”24 And the Lord did so. There came great swarms of flies into the house of Pharaoh and into his servants’ houses. Throughout all the land of Egypt the land was ruined by the swarms of flies. (Ps 78,45; Ps 105,31; Jes 7,18)25 Then Pharaoh called Moses and Aaron and said, “Go, sacrifice to your God within the land.”26 But Moses said, “It would not be right to do so, for the offerings we shall sacrifice to the Lord our God are an abomination to the Egyptians. If we sacrifice offerings abominable to the Egyptians before their eyes, will they not stone us? (1Mo 43,32; 1Mo 46,34)27 We must go three days’ journey into the wilderness and sacrifice to the Lord our God as he tells us.” (2Mo 3,12; 2Mo 3,18)28 So Pharaoh said, “I will let you go to sacrifice to the Lord your God in the wilderness; only you must not go very far away. Plead for me.” (2Mo 8,8)29 Then Moses said, “Behold, I am going out from you and I will plead with the Lord that the swarms of flies may depart from Pharaoh, from his servants, and from his people, tomorrow. Only let not Pharaoh cheat again by not letting the people go to sacrifice to the Lord.” (2Mo 8,15; Jer 42,20)30 So Moses went out from Pharaoh and prayed to the Lord.31 And the Lord did as Moses asked, and removed the swarms of flies from Pharaoh, from his servants, and from his people; not one remained.32 But Pharaoh hardened his heart this time also, and did not let the people go. (2Mo 8,15)

2.Mose 8

Священное Писание, Восточный перевод

1 Вечный сказал Мусе: – Пойди к фараону и скажи ему: Так говорит Вечный: «Отпусти Мой народ поклониться Мне.2 Если ты откажешься, Я наведу на всю твою страну жаб[1].3 Нил будет кишеть жабами. Они вылезут из реки и окажутся в твоём дворце, в спальне, на постели, в домах твоих приближённых и твоего народа[2], в твоих тандырах и в квашнях.4 Жабы будут прыгать на тебя, на твой народ и на твоих приближённых».5 Вечный сказал Мусе: – Скажи Харуну: «Занеси руку с посохом над реками, каналами и прудами и наведи жаб на египетскую землю».6 Харун занёс руку с посохом над водами Египта, и вылезли жабы и заполнили всю землю.7 Но чародеи с помощью колдовства сделали то же самое. Они тоже навели жаб на Египет.8 Фараон позвал Мусу и Харуна и сказал: – Помолитесь Вечному, чтобы Он избавил от жаб меня и мой народ, и я отпущу исраильтян принести жертву Вечному.9 Муса сказал фараону: – Я предоставляю тебе честь выбрать, когда мне помолиться за тебя, за твоих приближённых и народ. После этого жабы уйдут от тебя и из твоих дворцов и останутся только в Ниле.10 – Завтра, – сказал фараон. Муса ответил: – Будет по-твоему для того, чтобы ты узнал: нет никого, подобного Вечному, нашему Богу.11 Жабы уйдут от тебя и из твоего дворца, от твоих приближённых и народа. Они останутся только в Ниле.12 Муса и Харун ушли от фараона, и Муса воззвал к Вечному о жабах, которых Он навёл на фараона.13 Вечный исполнил просьбу Мусы. Жабы вымерли в домах, во дворах и на полях.14 Их собирали в кучи, и земля начала испускать зловоние.15 Но когда фараон увидел, что пришло облегчение, его сердце исполнилось упрямством, и он опять не послушал Мусу и Харуна, как и говорил Вечный.16 Вечный сказал Мусе: – Скажи Харуну: «Подними посох и ударь по пыли на земле: по всему Египту пыль превратится в комаров».17 Они сделали так. Харун поднял руку с посохом, ударил по пыли. Пыль по всему Египту превратилась в комаров. Комары налетели и на людей, и на скот.18 Чародеи попытались с помощью колдовства навести комаров, но не смогли. Комары облепляли людей и скотину.19 И тогда чародеи сказали фараону: – Это сделал Всевышний. Но сердце фараона оставалось упрямым. Он не послушал чародеев, как и говорил Вечный.20 Вечный сказал Мусе: – Поднимись завтра рано утром, встань перед фараоном, когда он пойдёт к реке, и скажи ему: Так говорит Вечный: «Отпусти Мой народ поклониться Мне.21 Если не отпустишь, Я пошлю на тебя, на твоих приближённых, на твой народ и в твои дворцы рои мух. Дома египтян наполнятся мухами и вся земля будет покрыта ими.22 Но Я сделаю так, что в земле Гошен, где живёт Мой народ, не будет мух, чтобы ты знал – Я, Вечный, пребываю в той земле.23 Я покажу тебе разницу между Моим и твоим народом. Это знамение будет завтра».24 Вечный так и сделал. Густые рои мух налетели во дворец фараона и в дома его приближённых. Из-за мух погибала вся египетская земля.25 Фараон позвал Мусу и Харуна и сказал: – Идите, принесите жертву вашему Богу, но только в этой стране, в Египте.26 Но Муса сказал: – Так делать нельзя. Наши жертвоприношения Вечному, нашему Богу, для египтян – мерзость. Если мы станем совершать обряд жертвоприношения, который противен им, у них на глазах, то они забьют нас камнями.27 Нет, чтобы принести жертву Вечному, нашему Богу, как Он велел, нам нужно удалиться на три дня в пустыню.28 Фараон сказал: – Я отпущу вас принести жертву Вечному, вашему Богу, в пустыню, но только не уходите далеко. Помолитесь и обо мне.29 Муса ответил: – Как только я уйду от тебя, я помолюсь Вечному, и завтра мухи оставят тебя, твоих приближённых и народ. Но и ты больше не обманывай, не отпуская народ принести жертву Вечному.30 Муса ушёл от фараона и помолился Вечному.31 Вечный сделал то, что просил Муса: избавил фараона, его приближённых и народ от мух. Ни одной мухи не осталось.32 Но и на этот раз сердце фараона осталось упрямым, и он не отпустил народ.