1.Könige 22

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Drei Jahre lang verhielten die Syrer sich ruhig. Es gab keinen Krieg zwischen Syrien und Israel.2 Im dritten Jahr besuchte König Joschafat von Juda den König von Israel.3 Dieser hatte zu seinen Beratern gesagt: „Wisst ihr nicht, dass Ramot in Gilead uns gehört? Warum bleiben wir still, anstatt es dem König von Syrien wieder wegzunehmen?“4 Dann fragte er Joschafat: „Machst du mit, wenn ich Ramot in Gilead angreife?“ – „Ja, ich mache mit“, erwiderte Joschafat, „meine Truppen sollen mit deinen gehen und meine Pferde ebenso.“5 Doch dann sagte Joschafat zum König von Israel: „Du solltest aber zuerst fragen, was Jahwe dazu sagt!“6 Da ließ der König von Israel die Propheten kommen, 400 Mann. Er fragte sie: „Soll ich in den Kampf gegen Ramot in Gilead ziehen oder soll ich es lassen?“ – „Zieh hinauf“, erwiderten sie, „Gott wird es in die Hand des Königs geben!“7 Aber Joschafat sagte: „Gibt es hier sonst keinen Propheten Jahwes mehr, durch den wir Gott fragen können?“8 „Es gibt schon einen, durch den man Jahwe befragen kann“, erwiderte der König von Israel, „aber ich hasse ihn, weil er mir niemals Gutes, sondern immer nur Schlimmes prophezeit. Es ist Micha Ben-Jimla.“ Doch Joschafat erwiderte: „Der König sage das nicht!“9 Da rief der König von Israel einen Hofbeamten herbei und befahl ihm: „Schnell, hol Micha Ben-Jimla!“10 Der König von Israel und König Joschafat von Juda saßen im königlichen Gewand auf zwei Thronsesseln, die man für sie auf dem freien Platz am Toreingang von Samaria aufgestellt hatte. Und die Propheten weissagten vor ihnen.11 Ein gewisser Zidkija Ben-Kenaana hatte sich eiserne Hörner gemacht und rief: „So spricht Jahwe: 'Damit wirst du die Syrer niederstoßen, bis du sie vernichtet hast!'“12 Die anderen Propheten weissagten ebenso: „Greif Ramot in Gilead an und führe Israel zum Sieg! Jahwe wird die Stadt in die Hand des Königs geben!“13 Der Bote, der Micha holen sollte, sagte unterwegs zu ihm: „Hör zu! Die Worte der Propheten sind einstimmig und sprechen für den König. Schließ dich doch ihrem Wort an und sage Gutes!“14 Micha erwiderte: „So wahr Jahwe lebt, ich sage nur das, was Jahwe mir aufträgt!“15 Als er zum König kam, fragte ihn dieser: „Micha, sollen wir in den Kampf gegen Ramot in Gilead ziehen oder sollen wir es lassen?“ – „Zieh nur hin und führe Israel zum Sieg!“, sagte er. „Jahwe wird es in die Hand des Königs geben.“16 Doch der König entgegnete: „Wie oft muss ich dich noch beschwören, dass du mir nichts als die Wahrheit im Namen Jahwes verkündest!“17 Da sagte Micha: „Ich sah ganz Israel über die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und Jahwe sagte: 'Sie haben keinen Anführer mehr! Jeder kehre wohlbehalten in sein Haus zurück!'“18 Da sagte der König von Israel zu Joschafat: „Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes prophezeit, sondern immer nur Schlimmes?“19 Micha fuhr fort: „Darum hört das Wort Jahwes: Ich sah Jahwe sitzen auf seinem Thron. Das ganze Heer des Himmels stand rechts und links neben ihm.20 Jahwe fragte: 'Wer ködert Ahab, dass er loszieht und bei Ramot in Gilead fällt?' Der eine sagte dies, der andere das.21 Zuletzt trat ein Geist vor. Er stellte sich vor Jahwe und sagte: 'Ich werde ihn ködern.' 'Womit?', fragte Jahwe.22 Ich werde als Lügengeist aus dem Mund aller seiner Propheten sprechen', erwiderte er. 'Gut, du darfst ihn verführen', sagte er, 'und du wirst es auch schaffen. Geh los und tu es!'23 Du siehst also, dass Jahwe deinen Propheten einen Lügengeist eingegeben hat, denn Jahwe hat dein Unheil beschlossen.“24 Da kam Zidkija Ben-Kenaana zu Micha, gab ihm eine Ohrfeige und sagte: „Auf welche Weise soll der Geist Jahwes mich denn verlassen haben und nur noch mit dir reden?“25 „Du wirst es ja sehen“, erwiderte Micha, „und zwar an dem Tag, an dem du von einer Kammer in die andere flüchtest, um dich zu verstecken.“26 Da sagte der König: „Nehmt ihn fest und führt ihn zum Stadtkommandanten Amon und zum Prinzen Joasch.27 Meldet ihnen: 'So spricht der König: Setzt diesen Mann ins Gefängnis und haltet ihn knapp bei Brot und Wasser, bis ich wohlbehalten zurückkomme!'“28 Da sagte Micha: „Wenn du je wohlbehalten zurückkehrst, hat Jahwe nicht durch mich gesprochen.“ Dann fügte er noch hinzu: „Hört es, ihr Völker alle!“29 Der König von Israel und König Joschafat von Juda zogen also nach Ramot in Gilead.30 Unterwegs sagte der König von Israel zu Joschafat: „Ich will verkleidet in den Kampf ziehen, aber du kannst deine königliche Kleidung tragen!“ So zog er verkleidet in die Schlacht.31 Der König von Syrien hatte den zweiunddreißig Führern seiner Streitwagen befohlen: „Kämpft nicht gegen Kleine oder Große, sondern greift allein den König von Israel an!“32 Als die Streitwagenführer Joschafat entdeckten, sagten sie: „Das ist der König von Israel!“ und griffen ihn von allen Seiten an. Da schrie Joschafat um Hilfe.33 Als die Wagenführer merkten, dass er nicht der König von Israel war, ließen sie ihn in Ruhe.34 Einer ihrer Kämpfer aber schoss auf gut Glück einen Pfeil ab und traf den König von Israel zwischen Gurt und Panzer. Daraufhin sagte dieser zu seinem Wagenlenker: „Dreh um und bring mich aus dem Gewühl! Ich bin schwer getroffen.“35 Weil aber der Kampf an dem Tag immer heftiger wurde, hielt der König bis zum Abend durch und blieb den Syrern gegenüber in seinem Wagen aufrecht stehen, während das Blut aus seiner Wunde in den Wagen floss. Und am Abend starb er.36 Als die Sonne unterging, ließ man im Lager ausrufen: „Jeder kehre in seine Stadt zurück und auf sein Land!“37 So starb der König. Man brachte ihn nach Samaria und begrub ihn dort.38 Als man den Wagen am Teich von Samaria abspülte, leckten die Hunde sein Blut auf, während die Huren sich im Teich badeten. So erfüllte sich, was Jahwe angekündigt hatte.39 Was es sonst noch über Ahab und seine Taten zu berichten gibt, über das Elfenbeinhaus und die Städte, die er gebaut hat, findet man in der Chronik der Könige von Israel.40 Nachdem Ahab gestorben war, trat sein Sohn Ahasja die Herrschaft an.41 Im 4. Regierungsjahr des Königs Ahab von Israel wurde Joschafat Ben-Asa König über Juda.42 Als er die Herrschaft übernahm, war er 35 Jahre alt. Er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter von Schilhi.43 Er folgte in allem konsequent dem Beispiel seines Vaters Asa, indem er tat, was Jahwe gefiel.44 Nur die Opferhöhen bestanden weiter, und die Leute brachten dort Schlacht- und Räucheropfer dar.45 Joschafat machte auch Frieden mit dem König von Israel.46 Was sonst noch über Joschafat, seine Machttaten und Kriege zu sagen ist, steht in der Chronik der Könige von Juda.47 Er schaffte auch die Männer, die sich für den Fruchtbarkeitskult prostituiert hatten, aus dem Land, denn es waren noch welche aus der Zeit seines Vaters Asa übrig geblieben.48 Damals hatte Edom keinen eigenen König. Es wurde von einem Statthalter Judas regiert.49 Joschafat hatte auch eine Tarschisch-Flotte[1] bauen lassen, die nach Ofir[2] fahren sollte, um Gold zu holen. Es kam aber nicht dazu, weil die Flotte bei Ezjon-Geber[3] zerschellte.50 König Ahasja Ben-Ahab wollte damals seine Leute auf Joschafats Schiffen mitfahren lassen. Doch Joschafat hatte es abgelehnt.51 Als Joschafat starb, bestattete man ihn in der Grabstätte seiner Väter innerhalb der Davidsstadt. Und sein Sohn Joram trat die Herrschaft an.52 Im 17. Regierungsjahr des Königs Joschafat von Juda wurde Ahasja Ben-Ahab für zwei Jahre[4] König über Israel.53 Er tat, was Jahwe missfiel, und folgte dem bösen Beispiel seines Vaters und seiner Mutter und hielt auch an den sündhaften Gottesdiensten fest, mit denen Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte.54 Außerdem verehrte er den Baal und warf sich vor ihm nieder. Damit beleidigte er Jahwe, den Gott Israels, genauso wie sein Vater es getan hatte.

1.Könige 22

La Bible du Semeur

von Biblica
1 Trois années s’écoulèrent sans qu’il y ait de guerre entre la Syrie et Israël. (2Chr 18,1)2 Dans le courant de la troisième année, Josaphat, le roi de Juda, rendit visite à Achab, le roi d’Israël.3 Or, celui-ci avait dit à ses ministres: Savez-vous que Ramoth en Galaad[1] est à nous? Et pourtant nous ne faisons rien pour la reprendre au roi de Syrie! (5Mo 4,43; Jos 20,8; 1Kön 4,13; 1Kön 20,34)4 Quand Josaphat vint le voir, Achab lui demanda donc: Viendras-tu attaquer avec moi Ramoth en Galaad? Josaphat lui répondit: J’irai avec toi, mes troupes iront avec les tiennes, et mes chevaux avec les tiens.5 Mais il ajouta: Consulte d’abord l’Eternel, je te prie.6 Le roi d’Israël rassembla les prophètes, qui étaient environ quatre cents, et leur demanda: Dois-je aller combattre pour reprendre Ramoth en Galaad, ou dois-je y renoncer? Ils répondirent: Vas-y! Le Seigneur la livrera au roi.7 Mais Josaphat insista: N’y a-t-il plus ici aucun prophète de l’Eternel, par qui nous puissions le consulter?8 Le roi d’Israël lui répondit: Il y a encore un homme par qui l’on pourrait consulter l’Eternel; mais je le déteste, car il ne m’annonce jamais rien de bon; il ne m’annonce que du mal. Il s’agit de Michée[2], fils de Yimla. Josaphat s’écria: Que le roi ne parle pas ainsi!9 Alors le roi d’Israël appela un chambellan et lui ordonna de faire venir au plus vite Michée, fils de Yimla.10 Le roi d’Israël et Josaphat, roi de Juda, revêtus de leurs costumes royaux, siégeaient chacun sur un trône, sur l’esplanade qui s’étend devant la porte de Samarie, tandis que tous les prophètes étaient devant eux dans un état d’exaltation.11 L’un d’eux, Sédécias, fils de Kenaana, s’était fabriqué des cornes de fer et affirmait: Voici ce que déclare l’Eternel: « Avec ces cornes, tu frapperas les Syriens jusqu’à leur extermination. »12 Tous les autres prophètes confirmaient ce message et disaient: Va attaquer Ramoth en Galaad! Tu seras vainqueur, et l’Eternel livrera la ville au roi.13 Pendant ce temps, le messager qui était allé chercher Michée lui dit: Les prophètes sont unanimes pour prédire du bien au roi. Tu ferais bien de parler comme eux et de lui prédire aussi le succès!14 Michée lui répondit: Aussi vrai que l’Eternel est vivant, je transmettrai ce que l’Eternel me dira.15 Lorsqu’il fut arrivé devant le roi, celui-ci lui demanda: Michée, devons-nous aller attaquer Ramoth en Galaad ou devons-nous y renoncer? – Bien sûr, vas-y, lui répondit Michée, tu seras vainqueur, et l’Eternel livrera la ville au roi!16 Mais le roi lui rétorqua: Combien de fois faudra-t-il que je t’adjure de me dire seulement la vérité de la part de l’Eternel?17 Alors Michée déclara: J’ai vu tous les Israélites disséminés sur les montagnes; ils ressemblaient à des brebis ╵qui n’ont pas de berger[3]. Et l’Eternel a dit: « Ces gens n’ont plus de souverain. Que chacun d’eux retourne ╵tranquillement chez soi! » (4Mo 27,17; Hes 34,5; Mt 9,36; Mk 6,34)18 Le roi d’Israël dit alors à Josaphat: Je te l’avais bien dit: « Cet homme-là ne me prophétise jamais rien de bon, c’est toujours du mal. »19 Mais Michée continua: Eh bien, oui. Ecoute ce que dit l’Eternel! J’ai vu l’Eternel siégeant sur son trône, tandis que toute l’armée des êtres célestes se tenait près de lui, à sa droite et à sa gauche.20 L’Eternel demanda: « Qui trompera Achab pour qu’il aille attaquer Ramoth en Galaad et qu’il tombe sur le champ de bataille? » L’un proposait ceci, l’autre cela.21 Finalement, un esprit s’avança, se plaça devant l’Eternel et dit: « Moi, je le tromperai. » L’Eternel lui demanda: « Et comment t’y prendras-tu? »22 « J’irai, répondit-il, inspirer des mensonges à tous ses prophètes. » L’Eternel dit: « Pour sûr, tu le tromperas, tu y réussiras. Va donc et fais comme tu l’as dit! »23 Et maintenant, conclut Michée, c’est ce qui est arrivé: l’Eternel a fait qu’un esprit de mensonge inspire tous tes prophètes ici présents, car l’Eternel a résolu ta perte.24 Alors Sédécias, fils de Kenaana, l’un des prophètes, s’approcha, gifla Michée et lui demanda: Par où l’esprit qui vient de l’Eternel[4] est-il sorti de moi pour te parler?25 Michée répondit: Tu le sauras le jour où tu fuiras en passant de chambre en chambre pour te cacher.26 Aussitôt le roi d’Israël ordonna à l’un de ses officiers: Arrête Michée et emmène-le à Amôn, le gouverneur de la ville, et à Joas, le fils du roi[5].27 Tu leur ordonneras de ma part de jeter cet individu en prison et de ne lui donner qu’une ration réduite de pain et d’eau jusqu’à ce que je revienne sain et sauf de cette expédition.28 Michée s’écria: Si vraiment tu reviens sain et sauf, ce sera la preuve que l’Eternel n’a pas parlé par moi. Puis il ajouta: Ecoutez, vous tous les peuples!29 Alors le roi d’Israël et Josaphat, le roi de Juda, partirent pour Ramoth en Galaad. (2Chr 18,28)30 En chemin, Achab dit à Josaphat: Je vais me déguiser pour aller au combat; mais toi, garde tes habits royaux. Le roi d’Israël se déguisa donc pour la bataille.31 Le roi de Syrie avait donné cet ordre aux trente-deux chefs de ses chars: Vous ne vous occuperez ni des simples soldats ni des officiers, vous concentrerez votre attaque sur le roi d’Israël uniquement.32 Quand les chefs des chars aperçurent Josaphat, ils se dirent: « C’est certainement lui le roi d’Israël », et ils se dirigèrent sur lui pour l’attaquer. Mais Josaphat poussa un cri.33 Quand les chefs des chars se rendirent compte que ce n’était pas le roi d’Israël, ils se détournèrent de lui.34 Un soldat syrien tira une flèche de son arc, au hasard; elle atteignit le roi d’Israël à la jointure entre les pièces de la cuirasse. Alors le roi cria au conducteur de son char: Fais demi-tour et conduis-moi hors du champ de bataille, car je suis blessé.35 Mais, ce jour-là, le combat devint si rude que le roi dut être maintenu debout dans son char face aux Syriens. Finalement, il expira dans la soirée. Le sang de sa blessure s’était répandu à l’intérieur de son char.36 Au coucher du soleil, un cri se répandit dans toute l’armée: Que chacun retourne dans sa ville et dans ses terres!37 Le roi étant mort, on le ramena à Samarie où on l’enterra.38 Lorsqu’on lava son char à l’étang de la ville, les chiens lapèrent le sang d’Achab, et les prostituées s’y lavèrent. Ainsi s’accomplit ce que l’Eternel avait annoncé[6]. (1Kön 21,19)39 Les autres faits et gestes d’Achab, toutes ses entreprises, le palais d’ivoire qu’il fit construire et toutes les villes qu’il fortifia, sont cités dans le livre des Annales des rois d’Israël.40 Quand Achab eut rejoint ses ancêtres décédés, son fils Ahazia lui succéda sur le trône.41 Josaphat, fils d’Asa, devint roi de Juda la quatrième année du règne d’Achab sur Israël. (2Chr 20,31)42 Il était âgé de trente-cinq ans à son avènement et il régna vingt-cinq ans à Jérusalem[7]. Sa mère s’appelait Azouba, elle était fille de Shilhi. (1Kön 15,10; 1Kön 15,23; 2Chr 16,12)43 Josaphat suivit en tout l’exemple de son père Asa sans en dévier, faisant ce que l’Eternel considère comme juste.44 Cependant, les hauts lieux ne disparurent pas: le peuple continuait à y offrir des sacrifices et à faire brûler des parfums.45 Josaphat vécut en paix avec le roi d’Israël.46 Ses autres faits et gestes, ses exploits au cours des batailles sont cités dans le livre des Annales des rois de Juda.47 C’est lui qui débarrassa le pays des derniers hommes qui s’adonnaient à la prostitution sacrée et qui avaient subsisté dans les hauts lieux du temps de son père.48 A cette époque, il n’y avait pas de roi dans le pays d’Edom, mais seulement un gouverneur nommé par le roi de Juda.49 Josaphat fit construire des navires au long cours pour aller à Ophir chercher de l’or; mais l’expédition n’y parvint jamais, car les navires se brisèrent à Etsyôn-Guéber.50 Alors Ahazia, fils d’Achab, proposa à Josaphat: Faisons une expédition commune: mes serviteurs iront avec les tiens sur des navires. Mais Josaphat refusa.51 Josaphat rejoignit ses ancêtres décédés et il fut enseveli auprès d’eux dans la Cité de David, son ancêtre, et son fils Yoram lui succéda sur le trône.52 La dix-septième année du règne de Josaphat, roi de Juda, Ahazia[8], fils d’Achab, devint roi sur Israël à Samarie. Il régna deux ans.53 Il fit ce que l’Eternel considère comme mal et imita l’exemple de son père, de sa mère[9] et de Jéroboam, fils de Nebath, qui avait entraîné le peuple d’Israël dans le péché.54 Il rendit un culte à Baal et se prosterna devant lui, irritant ainsi l’Eternel, le Dieu d’Israël, tout comme l’avait fait son père.