Salmo 95

Nuova Riveduta 2006

di Società Biblica di Ginevra
1 Venite, cantiamo con gioia al Signore, acclamiamo alla Rocca della nostra salvezza!2 Presentiamoci a lui con lodi, celebriamolo con salmi!3 Poiché il Signore è un Dio grande, un gran Re sopra tutti gli dèi.4 Nelle sue mani sono le profondità della terra, e le altezze dei monti sono sue.5 Suo è il mare, perché egli l’ha fatto e le sue mani hanno plasmato la terra asciutta.6 Venite, adoriamo e inchiniamoci, inginocchiamoci davanti al Signore che ci ha fatti.7 Poiché egli è il nostro Dio, e noi siamo il popolo di cui ha cura e il gregge che la sua mano conduce.8 Oggi, se udite la sua voce, non indurite il vostro cuore come a Meriba, come nel giorno di Massa nel deserto,9 quando i vostri padri mi tentarono, mi misero alla prova sebbene avessero visto le mie opere.10 Quarant’anni ebbi in disgusto quella generazione e dissi: «È un popolo dal cuore traviato; essi non conoscono le mie vie».11 Perciò giurai nella mia ira: «Non entreranno nel mio riposo!»

Salmo 95

Gute Nachricht Bibel 2018

di Deutsche Bibelgesellschaft
1 Kommt und jauchzt vor dem HERRN, wir begrüßen ihn mit Freudengeschrei; denn er ist unser starker Helfer!2 Wir treten vor ihn mit unserem Dank, wir ehren ihn mit unseren Liedern!3 Denn der HERR ist der höchste Gott, der große König über alle Götter:4 In seiner Gewalt sind die Tiefen der Erde und ihm gehören die Gipfel der Berge.5 Das Meer gehört ihm – er hat es gemacht, und auch das Land – er hat es geformt.6 Kommt, verneigt euch, werft euch nieder, geht auf die Knie und betet ihn an, ihn, den HERRN, unseren Schöpfer!7 Denn er ist unser Gott und wir sind sein Volk, er sorgt für uns wie ein Hirt, er leitet uns wie eine Herde. Heute gilt es! Hört, was er euch sagt: (Sal 74,1; Eb 3,7)8 »Seid doch nicht so starrsinnig wie eure Vorfahren damals in Meriba oder an dem Tag von Massa in der Wüste! (Eso 17,2)9 Sie haben mich dort herausgefordert, mich haben sie auf die Probe gestellt und hatten doch meine Taten selber gesehen!10 Angewidert haben sie mich, die ganze Generation, vierzig lange Jahre! Schließlich musste ich mir sagen: ›Alles, was sie wollen, ist verkehrt; nach meinem Willen haben sie nie gefragt.‹11 Darum habe ich geschworen in meinem Zorn: ›Niemals werden sie das Land betreten, wo ich ihnen Ruhe geben wollte!‹« (Nu 14,21)