Geremia 47

Nuova Riveduta 2006

di Società Biblica di Ginevra
1 La parola del Signore che fu rivolta al profeta Geremia riguardo ai Filistei, prima che il faraone colpisse Gaza.2 Così parla il Signore: «Ecco, delle acque salgono dal settentrione, formano un torrente che straripa; esse inondano il paese e tutto ciò che contiene, le città e i loro abitanti; gli uomini lanciano grida, tutti gli abitanti del paese urlano.3 Per lo strepito degli zoccoli dei suoi potenti destrieri, per il rumore dei suoi carri e il fracasso delle ruote, i padri non si voltano verso i figli, tanto le loro mani sono divenute fiacche,4 perché giunge il giorno in cui tutti i Filistei saranno devastati, in cui saranno soppressi i restanti ausiliari di Tiro e di Sidone, poiché il Signore devasterà i Filistei, ciò che resta dell’isola di Caftor.5 Gaza è divenuta calva, Ascalon è ridotta al silenzio. Resti degli Anachim, fino a quando vi farete delle incisioni?6 O spada del Signore, quando ti riposerai? Rientra nel tuo fodero, fèrmati e rimani tranquilla!7 Come potresti riposare? Il Signore le dà i suoi ordini, le addita Ascalon e il lido del mare».

Geremia 47

Gute Nachricht Bibel 2018

di Deutsche Bibelgesellschaft
1 Noch bevor der Pharao die Stadt Gaza eroberte, sprach der HERR zum Propheten Jeremia und befahl ihm, über die Philister folgende Botschaft zu verkünden: (Is 14,28; Ger 25,20)2 »So spricht der HERR: ›Wasser bricht von Norden herein. Es wird zu einem reißenden Strom, der alles überflutet: das offene Land und was dort wächst, die Städte und ihre Bewohner. Die Menschen klagen und schreien, (Ger 1,14)3 denn sie hören das Stampfen der Pferde, das Rasseln der Streitwagen, das Rollen der Räder. Da kümmern selbst Eltern sich nicht mehr darum, wo ihre Kinder bleiben; so sehr hat die Angst sie gepackt.4 Denn der Tag ist gekommen, der allen Philistern den Untergang bringt. Niemand wird übrig bleiben, der Tyrus und Sidon künftig noch zu Hilfe kommen könnte. Ich selbst, der HERR, bin es, der die Philister vernichtet, den Rest dieser Leute, die einst von der Insel Kreta kamen.‹« (De 2,23; Am 9,7; So 2,5)5 Die Einwohner von Gaza trauern; sie haben sich den Kopf kahl geschoren. In Aschkelon ist jeder Freudenlaut verstummt. Ihr Nachkommen der Anakiter,[1] wie lange werdet ihr noch trauern müssen und euch die Haut blutig ritzen? (Ger 16,6)6 Ach, Schwert des HERRN, willst du denn keine Ruhe geben? Kehr zurück in deine Scheide! Hör auf zu wüten, halt ein! (Ger 46,10)7 Aber wie könnte es Ruhe geben? Der HERR selbst gab ihm den Befehl, Aschkelon und das Gebiet an der Küste zu schlagen.