1Für den Chorleiter: Ein Psalm Davids, zu begleiten auf einem Saiteninstrument[1].2HERR, unser Herrscher, herrlich ist dein Name auf der Erde! Deine Herrlichkeit zeigt sich am Himmel. (Ps 57,6; Ps 66,2; Ps 113,4; Ps 148,13)3Kinder und Säuglinge hast du gelehrt, dich zu loben[2]. Sie bringen deine Feinde zum Schweigen, die auf Rache aus waren. (Mt 21,16)4Wenn ich den Himmel betrachte und das Werk deiner Hände sehe – den Mond und die Sterne, die du an ihren Platz gestellt hast –, (Ps 89,12; Ps 136,9)5wie klein und unbedeutend ist da der Mensch und doch denkst du an ihn und sorgst für ihn![3] (Hi 7,17; Ps 144,3; Hebr 2,6)6Denn du hast ihn nur wenig geringer als Gott gemacht[4] und ihn mit Ehre und Herrlichkeit gekrönt. (Ps 21,6; Ps 82,6; Ps 103,4)7Du hast ihn über alles gesetzt, was du erschaffen hast, und ihm Vollmacht über alles gegeben – (1Mo 1,26; 1Kor 15,1)8die Schafe und die Rinder und alle wilden Tiere,9die Vögel am Himmel, die Fische im Meer und alles, was in den Meeren schwimmt.10HERR, unser Herrscher, herrlich ist dein Name auf der Erde!
Guds storhet och makt och människans ställning i skapelsen
1För körledaren, enligt gittit.[1] En psalm av David.2HERRE, vår Herre, hur majestätiskt är inte ditt namn över hela jorden! Din härlighet når högre än alla himlar!3Ut ur munnarna på barn och spädbarn har du instiftat makt för att tysta ovännen och hämnaren.[2]4När jag ser din himmel, dina fingrars verk, månen och stjärnorna, som du har satt där uppe,5vad är då en människa, att du tänker på henne, en människoson[3], att du lägger märke till honom?6Du gjorde honom lite lägre än Gud[4] och krönte honom med härlighet och ära.7Du satte honom att härska över allt du har skapat, du lade allt under hans fötter,8får, oxar, vilda djur,9himlens fåglar, havets fiskar och allt som vandrar på havets stigar.10HERRE, vår Herre, hur majestätiskt är inte ditt namn över hela jorden!
1Ein Lied von David, zum Spiel auf der Gittit[1]. (Ps 81,1; Ps 84,1)2HERR, unser Herrscher! Die ganze Welt spiegelt deine Herrlichkeit wider, der Himmel ist Zeichen deiner Hoheit und Macht.3Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge lässt du dein Lob erklingen[2]. Es ist stärker als das Fluchen deiner Feinde. Erlahmen muss da ihre Rachsucht, beschämt müssen sie verstummen.4Ich blicke zum Himmel und sehe, was deine Hände geschaffen haben: den Mond und die Sterne – allen hast du ihren Platz zugewiesen.5Was ist da schon der Mensch, dass du an ihn denkst? Wie klein und unbedeutend ist er, und doch kümmerst du dich um ihn.[3]6Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als die Engel[4], ja, mit Ruhm und Ehre hast du ihn gekrönt.7Du hast ihm den Auftrag gegeben, über deine Geschöpfe zu herrschen. Alles hast du ihm zu Füßen gelegt:8die Schafe und Rinder, die wilden Tiere,9die Vögel am Himmel, die Fische im Wasser und alles, was die Meere durchzieht.10HERR, unser Herrscher! Die ganze Welt spiegelt deine Herrlichkeit wider.