1Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln, ihm laut unsere Freude zeigen, dem Fels, bei dem wir Rettung finden.2Lasst uns voll Dank vor ihn treten, mit Liedern ihm unsere Freude zeigen.3Denn der HERR ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter.4Die tiefsten Abgründe der Erde – er hält sie in seiner Hand, und die Gipfel der Berge – auch sie gehören ihm.5Ihm gehört das Meer, er hat es ja geschaffen, und auch das Festland haben seine Hände gebildet.6Kommt, wir wollen ihn anbeten und uns vor ihm niederwerfen, wir wollen niederknien vor dem HERRN, der uns geschaffen hat!7Denn er ist unser Gott, und wir sind sein Volk, die Schafe auf seiner Weide, er leitet uns mit eigener Hand.[1] Wenn ihr heute seine Stimme hört,8dann verschließt euch seinem Reden nicht! Macht es nicht wie das Volk damals in Meriba[2], in Massa in der Wüste, als es sich gegen ihn auflehnte. (Ps 81,8)9Da, ´sagt Gott`, haben mich eure Vorfahren herausgefordert, sie haben einen Beweis meiner Macht von mir verlangt, obwohl sie meine großen Taten mit eigenen Augen gesehen hatten.10Vierzig Jahre lang war mir jene ganze Generation zuwider, und ich sprach: Sie sind ein Volk, das sich ständig von den eigenen Wünschen irreleiten lässt.[3] Aber zu begreifen, welche Wege ich sie führen will, dazu waren sie nicht imstande.11Schließlich schwor ich in meinem Zorn: Niemals sollen sie an meiner Ruhe teilhaben!
1Kom, låt oss sjunga till HERRENS ära, jubla inför vår frälsnings klippa!2Kom till honom med tacksamhet! Låt oss sjunga lovsånger till honom,3för HERREN är en stor Gud, en stor kung över alla gudar.4I hans hand är jordens djup, och honom tillhör bergstopparna.5Hans är havet, för han har gjort det, och det torra landet, som hans händer har format.6Kom, låt oss tillbe, falla ner och böja knä inför HERREN, vår skapare,7för han är vår Gud! Vi är hans folk, fåren i hans hjord och i hans omsorg. Om ni idag hör hans röst:8”Förhärda inte era hjärtan, som vid Meriva, som den där dagen i Massa i öknen,9där era fäder satte mig på prov, de prövade mig, fastän de hade sett mina gärningar.10I fyrtio år var jag förbittrad på detta släkte, och jag sa: ’Detta folk far vilse i sina hjärtan. De känner inte mina vägar.’11Därför svor jag i min vrede: ’De ska aldrig komma in i min vila.’ ”