1Für den Dirigenten[1]. Mit Saiteninstrumenten zu begleiten. Ein Psalm Asafs. Ein Lied. (Ps 4,1)2Wohl bekannt ist Gott in Juda, groß ist sein Name in ganz Israel.3In Salem[2] wurde sein heiliges Zelt errichtet, auf dem Berg Zion hat er Wohnung genommen. (1Mo 14,18)4Dort zerbrach er die Brandpfeile[3], die Schilde, Schwerter und alle Kriegswaffen der Feinde[4]. //[5] (Ps 3,3)5In Licht bist du gehüllt, ´o Gott`, erhabener als[6] die Berge, von denen die Raubzüge der Feinde ausgingen[7].6Selbst die mutigsten Helden[8] wurden ihrer Waffen beraubt, nun schlafen sie den Todesschlaf, und keiner der sonst so starken Krieger vermag die Hände zum Kampf zu erheben[9].7Dein Drohen, du Gott Jakobs, genügte – und schon fielen die Pferde vor den Streitwagen in einen betäubenden Schlaf.8Du – ja, furchterregend bist du! Wer kann vor dir bestehen, wenn du deinem Zorn freien Lauf lässt?9Vom Himmel her lässt du dein Gerichtsurteil hören, Furcht ergreift die Erde, und sie wird ganz still.10Ja, das geschieht, wenn Gott aufsteht, um Recht zu sprechen, um den Unterdrückten im Land Rettung zu bringen. //11Selbst das schlimmste Wüten von Menschen trägt noch bei zu deinem Lob; du schmückst dich mit allen, die diesem Toben entgehen, wie mit einem ´schönen` Gürtel.[10]12Legt vor dem HERRN, eurem Gott, eure Gelübde ab und erfüllt sie auch, ihr alle, die ihr euch um ihn versammelt. Ihm, dem Ehrfurchtgebietenden, bringt eure Gaben dar!13Dem Hochmut der Gewaltherrscher bereitet er ein Ende[11], als furchterregend erweist er sich gegenüber allen Königen der Erde.
1Au chef de chœur. Un psaume d’Asaph[1]. A chanter avec accompagnement d’instruments à cordes. (Ps 50,1)2Dieu s’est fait connaître en Juda, son nom est grand en Israël.3Sa résidence est à Salem[2], et sa demeure est en Sion. (1Mo 14,18)4C’est là qu’il a brisé ╵les flèches fulgurantes, les boucliers, les glaives, ╵toutes armes de guerre. Pause5Tu es resplendissant, ╵plus éclatant que les monts éternels[3].6Tous les vaillants guerriers ╵ont été dépouillés, ils se sont endormis ╵de leur dernier sommeil. Tous ces valeureux hommes ╵n’ont pas su retrouver ╵la vigueur de leurs mains.7Dieu de Jacob, à ta menace les chars et les chevaux ╵se sont figés sur place.8Que tu es redoutable! Qui tiendrait devant toi ╵quand ta colère éclate?9Du ciel, tu fais entendre ton verdict, et la terre, effrayée, ╵se tient dans le silence10quand toi, ô Dieu, tu interviens ╵pour exercer le jugement et pour apporter le salut ╵à tous les humbles de la terre. Pause11Car même la fureur des hommes ╵tournera à ta gloire et tu t’attacheras ╵les rescapés de ta colère[4].12Vous tous qui entourez ╵l’Eternel votre Dieu, faites des vœux ╵et accomplissez-les! Apportez vos présents ╵à ce Dieu redoutable.13Il brise l’esprit résolu des princes, il se rend redoutable ╵pour les rois de la terre.