Jeremia 38

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Es hörten aber Schefatja, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Paschhurs, und Juchal, der Sohn Schelemjas, und Paschhur, der Sohn Malkijas, die Worte, die Jeremia zu allem Volk redete. (Jer 21,1)2 So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pest sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll am Leben bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen. (Jer 21,9)3 So spricht der HERR: Diese Stadt soll übergeben werden dem Heer des Königs von Babel, und es soll sie einnehmen.4 Da sprachen die Oberen zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn auf diese Weise nimmt er den Kriegsleuten, die noch übrig sind in dieser Stadt, den Mut, desgleichen dem ganzen Volk, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Heil, sondern was zum Unheil dient. (Am 7,10)5 Der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen; denn der König vermag nichts wider euch.6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne Malkijas, des Königssohnes, die im Wachthof war, und ließen ihn an Seilen hinab. In der Zisterne aber war kein Wasser, sondern Schlamm und Jeremia sank in den Schlamm.7 Als aber der Kuschiter Ebed-Melech, ein Kämmerer in des Königs Haus, hörte, dass man Jeremia in die Zisterne geworfen hatte, und der König gerade im Benjamintor saß, (Jer 39,15)8 da ging Ebed-Melech aus des Königs Haus und redete mit dem König und sprach:9 Mein Herr und König, diese Männer haben übel gehandelt an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn in die Zisterne geworfen haben; dort muss er vor Hunger sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.10 Da befahl der König dem Kuschiter Ebed-Melech: Nimm von hier drei Männer mit dir und zieh den Propheten Jeremia aus der Zisterne, ehe er stirbt.11 Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm dort zerrissene, alte Lumpen und ließ sie an Stricken hinab zu Jeremia in die Zisterne.12 Und der Kuschiter Ebed-Melech sprach zu Jeremia: Lege diese zerrissenen, alten Lumpen unter deine Achseln um die Stricke; und Jeremia tat so.13 Und sie zogen Jeremia an den Stricken herauf und holten ihn aus der Zisterne. Und so blieb Jeremia im Wachthof.14 Und der König Zedekia sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen an den dritten Eingang am Hause des HERRN. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; verhehle mir nichts!15 Jeremia sprach zu Zedekia: Sage ich es dir, so tötest du mich; gebe ich dir aber einen Rat, so gehorchst du mir nicht.16 Da schwor der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns dies Leben gegeben hat: Ich will dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach dem Leben trachten.17 Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Obersten des Königs von Babel, so sollst du am Leben bleiben und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben;18 wirst du aber nicht hinausgehen zu den Obersten des Königs von Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und auch du wirst ihren Händen nicht entrinnen.19 Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich habe aber Angst, dass ich den Judäern, die zu den Chaldäern übergelaufen sind, übergeben werden könnte, dass sie mir übel mitspielen.20 Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Gehorche doch der Stimme des HERRN, die ich dir sage, so wird dir’s wohlgehen, und du wirst am Leben bleiben.21 Weigerst du dich aber hinauszugehen, so ist dies das Wort, das mir der HERR gezeigt hat:22 Siehe, alle Frauen, die noch übrig sind im Haus des Königs von Juda, müssen hinaus zu den Obersten des Königs von Babel. Dann werden sie sagen: »Ach, deine guten Freunde haben dich überredet und in ihre Gewalt gebracht; kaum stecken deine Füße im Sumpf, machen sie sich davon.«23 Ja, alle deine Frauen und Kinder werden hinausmüssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen, sondern du wirst vom König von Babel ergriffen und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden. (Jer 32,4; Jer 34,3)24 Und Zedekia sprach zu Jeremia: Sieh zu, dass niemand diese Worte erfahre, so wirst du nicht sterben.25 Wenn aber die Oberen erfahren sollten, dass ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und sprechen: »Sag an, was hast du mit dem König geredet; verbirg es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten. Was hat der König mit dir geredet?«,26 so sprich zu ihnen: Ich habe dem König die Bitte vorgetragen, dass er mich nicht wieder in Jonatans Haus führen lasse, ich müsste sonst dort sterben.27 Da kamen alle Oberen zu Jeremia und fragten ihn, und er antwortete ihnen, wie ihm der König befohlen hatte. Da ließen sie von ihm, weil sie nichts erfahren konnten.28 Und Jeremia blieb im Wachthof bis auf den Tag, da Jerusalem eingenommen wurde. Und dies geschah, als Jerusalem erobert wurde: (2Kön 25,1; Jer 37,21; Jer 52,4)

Jeremia 38

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Einige der Oberen des Königs, nämlich Schefatja Ben-Mattan, Gedalja Ben-Paschhur, Juchal Ben-Schelemja und Paschhur Ben-Malkija hörten, wie Jeremia im Wachthof öffentlich sagte:2 „So spricht Jahwe: 'Wer in dieser Stadt bleibt, wird entweder durch das Schwert, durch den Hunger oder die Pest sterben. Wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern ergibt, kommt mit dem Leben davon.'3 So spricht Jahwe: 'Das Heer des Königs von Babylon wird diese Stadt ganz gewiss in die Hand bekommen und erobern.'“4 Die Oberen sagten zum König: „Dieser Mann muss getötet werden! Wenn er so weiterredet, raubt er den Soldaten, die in der Stadt noch übrig sind, und dem ganzen Volk den letzten Mut. Dieser Mensch sucht nicht das Wohl des Volkes, sondern seinen Untergang.“5 „Macht mit ihm, was ihr wollt“, sagte der König. „Ich kann euch nicht daran hindern.“6 Da brachten sie Jeremia zur Zisterne des Prinzen Malkija und ließen ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne war kein Wasser mehr, sondern nur Schlamm. Jeremia sank tief darin ein.7 Im Königspalast lebte ein Eunuch aus Nubien[1] namens Ebed-Melech; der hörte, dass sie Jeremia in die Zisterne gebracht hatten. Der König hielt sich gerade im Benjamintor auf.8 Da verließ Ebed-Melech den Palast und ging zum König.9 „Mein Herr und König“, sagte er, „diese Männer haben dem Propheten Jeremia übel mitgespielt. Sie haben ihn in die Zisterne geworfen. Er wird dort verhungern, denn es gibt kein Brot mehr in der Stadt.“10 Da befahl der König: „Nimm dir dreißig Männer von hier mit und hole ihn aus der Zisterne, bevor er stirbt.“11 Ebed-Melech ging in Begleitung dieser Männer in den Königspalast und holte aus der Vorratskammer Lumpen und zerrissene Kleider. Dann ließ er diese an Stricken zu Jeremia hinunter12 und rief ihm zu: „Leg die zerlumpten Kleider unter deine Achseln, damit die Stricke nicht einschneiden.“ Jeremia tat es.13 Nun zogen sie ihn an den Stricken hoch und holten ihn aus der Zisterne. Jeremia blieb von da an wieder im Wachthof.14 Dann ließ König Zidkija den Propheten Jeremia zu sich in den dritten Eingang vom Haus Jahwes holen. Er sagte: „Ich frage dich, ob du eine Botschaft für mich hast. Verschweige mir nichts!“15 Jeremia erwiderte: „Wenn ich es dir sage, lässt du mich bestimmt umbringen. Und wenn ich dir einen Rat gebe, hörst du ja doch nicht darauf.“16 Da schwor der König Jeremia heimlich: „So wahr Jahwe lebt, der uns das Leben gegeben hat: Ich lasse dich nicht töten und liefere dich auch nicht den Männern aus, die dich umbringen wollen!“17 Da sagte Jeremia zu Zidkija: „So spricht Jahwe, der allmächtige Gott, der Gott Israels: 'Wenn du hinausgehst und dich den Heerführern des Königs von Babylon ergibst, wirst du mit deiner Familie am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht in Brand gesteckt.18 Wenn du aber nicht hinausgehst, wird die Stadt den Chaldäern in die Hände fallen und sie werden sie niederbrennen. Auch du wirst ihnen dann nicht entkommen.'“19 Der König entgegnete: „Ich fürchte, dass die Chaldäer mich den Judäern ausliefern, die schon zu ihnen übergelaufen sind. Die würden mir sicher übel mitspielen.“20 „Nein“, sagte Jeremia, „man wird dich nicht ausliefern. Hör doch auf das, was Jahwe dir durch mich sagen lässt; dann geschieht dir nichts und du bleibst am Leben!21 Doch wenn du dich nicht ergibst, wird geschehen, was Jahwe mir gezeigt hat.22 Du wirst sehen: Alle Frauen, die im Palast des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Heerführern des Königs von Babylon hinausgeführt. Sie werden klagen: , Verführt und betrogen haben sie dich, / die Männer deines Vertrauens. / Deine Füße versanken im Sumpf, / doch sie machten sich alle davon!'23 Man wird alle deine Frauen und Kinder zu den Chaldäern hinausführen. Auch du wirst ihnen nicht entkommen, sondern dem König von Babylon gefangen ausgeliefert werden. Und du wirst schuld daran sein, dass diese Stadt niedergebrannt wird.“24 Zidkija sagte noch zu Jeremia: „Niemand darf erfahren, was wir hier besprochen haben, sonst bringen sie dich um.25 Und wenn die Oberen hören, dass ich mit dir geredet habe, werden sie zu dir kommen und dich ausfragen: 'Was hast du zum König gesagt? Was hat dir der König erwidert? Verschweige uns nichts, sonst bringen wir dich um!'26 Dann sage ihnen nur: 'Ich habe den König dringend gebeten, mich nicht ins Haus Jonatans zurückzuschicken, denn dort würde ich sterben.'“27 Tatsächlich kamen alle Oberen zu Jeremia und fragten ihn aus. Er antwortete ihnen genauso, wie der König es ihm befohlen hatte. Da ließen sie ihn in Ruhe, denn die Sache war sonst nicht bekannt geworden.28 Jeremia blieb im Wachthof bis zu dem Tag, an dem Jerusalem erobert wurde.

Jeremia 38

Zürcher Bibel

von Theologischer Verlag Zürich
1 Schefatja aber, der Sohn des Mattan, und Gedaljahu, der Sohn des Paschchur, und Juchal, der Sohn des Schelemjahu, und Paschchur, der Sohn des Malkija, hörten von den Worten, die Jeremia zum ganzen Volk sprach, als er sagte: (Jer 21,1; Jer 37,3)2 So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, den Hunger oder die Pest sterben; wer aber hinausgeht zu den Kasdäern, bleibt am Leben, er wird als Beute sein Leben haben und überleben. (Jer 21,9; Jer 27,12; Jer 32,24; Jer 38,17; Jer 39,18)3 So spricht der HERR: Diese Stadt wird in die Gewalt des Heers des Königs von Babel gegeben werden, und er wird sie einnehmen! (Jer 21,7)4 Da sagten die Oberen zum König: Dieser Mann sollte getötet werden, denn er entmutigt die Krieger, die übrig geblieben sind in dieser Stadt, und das ganze Volk,[1] wenn er Worte wie diese zu ihnen redet. Nicht das Wohlergehen dieses Volkes will dieser Mann, sondern das Unheil! (Jer 1,19; Jer 26,11; Am 7,10)5 Und König Zidkijahu sprach: Seht, er ist in eurer Hand, denn der König kann euch nichts entgegensetzen.6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne des Malkijahu, des Königssohns, die sich im Wachhof befand, und an Stricken liessen sie Jeremia hinab. In der Zisterne aber war kein Wasser, sondern Schlamm, und Jeremia sank ein im Schlamm. (1Mo 37,24; Jer 20,2)7 Ebed-Melech aber, der Kuschit, ein Eunuch, der gerade im Haus des Königs war, hörte, dass man Jeremia in die Zisterne geworfen hatte; der König aber hielt sich gerade im Benjamin-Tor auf. (Jer 39,16)8 Und Ebed-Melech verliess das Haus des Königs und redete mit dem König, um ihm zu sagen:9 Mein Herr und König, diese Männer haben übel gehandelt mit allem, was sie Jeremia, dem Propheten, angetan haben; sie haben ihn in die Zisterne geworfen, damit er da, wo er ist, vor Hunger sterbe. Denn es gibt kein Brot mehr in der Stadt! (Jer 19,9; Jer 37,20; Jer 52,6; Kla 1,11)10 Da gebot der König dem Ebed-Melech, dem Kuschiten: Nimm von hier drei Männer mit dir und hole Jeremia, den Propheten, aus der Zisterne, bevor er stirbt.11 Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und kam in das Haus des Königs, unter die Vorratskammer, und von dort nahm er Lumpen, zerschlissene Kleider und Kleiderfetzen, und diese liess er an Stricken hinab zu Jeremia in die Zisterne.12 Und Ebed-Melech, der Kuschit, sagte zu Jeremia: Lege die Lumpen, die zerschlissenen Kleider und die Kleiderfetzen in deine Achselhöhlen, über die Seile. Und Jeremia machte es so.13 Dann zog man Jeremia an den Seilen heraus, und so holte man ihn aus der Zisterne. Und Jeremia blieb im Wachhof. (1Mo 37,21; 1Mo 37,28)14 König Zidkijahu aber sandte hin und holte Jeremia, den Propheten, zu sich, an den dritten Eingang im Haus des HERRN. Und der König sagte zu Jeremia: Ich stelle dir eine Frage; verheimliche nichts vor mir. (Jer 37,17)15 Jeremia aber sagte zu Zidkijahu: Wenn ich dir Auskunft gebe, wirst du mich dann nicht mit Sicherheit töten? Und wenn ich dir einen Rat gebe, wirst du ja doch nicht auf mich hören.16 Da schwor König Zidkijahu dem Jeremia im Verborgenen: So wahr der HERR lebt, der uns dieses Leben erschaffen hat, ich werde dich nicht töten und dich nicht in die Hand dieser Männer geben, die dir nach dem Leben trachten! (Jer 4,2)17 Und Jeremia sprach zu Zidkijahu: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babel, bleibt dir das Leben erhalten, und diese Stadt wird nicht im Feuer verbrannt, und du bleibst am Leben, du und dein Haus. (Jer 34,4; Jer 44,2; Jer 44,7)18 Wenn du aber nicht hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babel, wird diese Stadt in die Hand der Kasdäer gegeben werden, und sie werden sie im Feuer verbrennen, und du selbst wirst dich nicht retten können aus ihrer Hand. (Jer 32,4; Jer 32,28; Jer 39,8)19 Da sagte König Zidkijahu zu Jeremia: Mir ist bange wegen der Judäer, die zu den Kasdäern übergelaufen sind, dass man mich in ihre Hand gibt und sie mir übel mitspielen.20 Jeremia aber sagte: Man wird dich nicht ausliefern! Höre doch auf die Stimme des HERRN in dem, was ich dir sage, damit es dir gut geht und du am Leben bleibst. (Jer 7,23; Jer 42,6)21 Wenn du dich aber weigerst, hinauszugehen - dies ist, was der HERR mich hat sehen lassen:22 Sieh, alle Frauen, die übrig geblieben sind im Haus des Königs von Juda, werden hinausgeführt zu den Fürsten des Königs von Babel, und dabei sagen sie: Hinters Licht geführt und überwältigt haben dich die Männer deines Vertrauens, im Sumpf haben sie deine Füsse versinken lassen, sie aber sind entwichen.23 Und alle deine Frauen und deine Kinder werden hinausgebracht zu den Kasdäern, und du selbst wirst dich nicht retten können aus ihrer Hand, sondern von der Hand des Königs von Babel wirst du ergriffen werden, und diese Stadt wird im Feuer verbrannt werden.[2] (Jer 38,18)24 Da sagte Zidkijahu zu Jeremia: Von diesen Worten soll niemand etwas erfahren, damit du nicht stirbst.25 Wenn aber die Oberen hören, dass ich mit dir geredet habe, werden sie zu dir kommen und zu dir sagen: Berichte uns doch, was du dem König gesagt hast; verheimliche nichts vor uns, dann werden wir dich nicht töten. Und was hat der König dir gesagt?26 Dann sage ihnen: Ich habe mein Flehen niedergelegt vor dem König, er möge mich nicht zurückschicken in das Haus des Jehonatan, dass ich dort nicht sterbe. (Jer 37,15)27 Und es kamen alle Fürsten zu Jeremia und befragten ihn. Und er gab ihnen Auskunft gemäss all jenen Worten, die ihm der König aufgetragen hatte. Da verstummten sie vor ihm, denn niemand hatte das Gespräch mitgehört.28 Und Jeremia blieb im Wachhof bis zu dem Tag, an dem Jerusalem eingenommen wurde. - Und dies geschah, als Juda eingenommen wurde. (Jer 37,21; Jer 38,13; Jer 39,14)