David wird König über Juda, Isch-Boschet über Israel
1Danach befragte David den HERRN und sprach: Soll ich hinauf in eine der Städte Judas ziehen? Und der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! David sprach: Wohin? Er sprach: Nach Hebron. (1Sam 23,6; 1Sam 23,9; 1Sam 30,7)2So zog David dort hinauf mit seinen beiden Frauen, Ahinoam, der Jesreeliterin, und Abigajil, der Frau Nabals, des Karmeliters. (1Sam 25,42)3Auch die Männer, die bei ihm waren, führte David hinauf, einen jeden mit seinem Hause, und sie wohnten in den Städten von Hebron.4Und die Männer Judas kamen und salbten dort David zum König über das Haus Juda. Und als David angesagt wurde, dass die Männer von Jabesch in Gilead Saul begraben hatten, (1Sam 16,13; 1Sam 21,12; 1Sam 31,11; 2Sam 5,3)5sandte er Boten zu den Männern von Jabesch in Gilead und ließ ihnen sagen: Gesegnet seid ihr vom HERRN, dass ihr solche Barmherzigkeit an Saul, eurem Herrn, getan und ihn begraben habt.6So tue nun der HERR an euch Barmherzigkeit und Treue, und auch ich will euch Gutes tun, weil ihr das getan habt.7So seien nun eure Hände stark, und seid tapfer; denn Saul, euer Herr, ist tot, und mich hat das Haus Juda über sich zum König gesalbt.8Abner aber, der Sohn Ners, der Sauls Feldhauptmann war, nahm Isch-Boschet[1], Sauls Sohn, und führte ihn nach Mahanajim (1Mo 32,2; 1Sam 14,50; 2Sam 17,24; 2Sam 17,27; 1Chr 8,33; 1Chr 9,39)9und machte ihn zum König über Gilead, Asser, Jesreel, Ephraim, Benjamin und über ganz Israel.10Und Isch-Boschet, Sauls Sohn, war vierzig Jahre alt, als er König wurde über Israel, und regierte zwei Jahre. Aber das Haus Juda hielt es mit David.11Die Zeit aber, die David König war zu Hebron über das Haus Juda, war sieben Jahre und sechs Monate.
Der Krieg zwischen Israel und Juda
12Und Abner, der Sohn Ners, zog aus mit den Knechten Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, von Mahanajim nach Gibeon,13und Joab, der Sohn der Zeruja, zog aus mit den Knechten Davids. Und sie stießen aufeinander am Teich von Gibeon und lagerten sich, die einen auf dieser Seite des Teiches, die andern auf jener. (Jos 9,3; Jos 9,17; Jos 10,1; 1Sam 26,6; 2Sam 8,16)14Und Abner sprach zu Joab: Lass die jungen Männer sich aufmachen zum Kampfspiel vor uns! Joab sprach: Es sei!15Da machten sich auf und gingen hin zwölf an der Zahl aus Benjamin auf der Seite Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Knechten Davids.16Und ein jeder ergriff den andern bei dem Kopf und stieß ihm sein Schwert in die Seite, und sie fielen miteinander. Daher wird der Ort »Helkat-Hazzurim«[2] genannt; er liegt bei Gibeon.17Und der Kampf war sehr hart an jenem Tag. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen von den Knechten Davids.18Es waren aber die drei Söhne der Zeruja dabei, Joab, Abischai und Asaël. Asaël aber war schnellfüßig wie eine Gazelle auf dem Felde (1Sam 26,6; 2Sam 3,39; 1Chr 2,16)19und jagte Abner nach und wich weder zur Rechten noch zur Linken von Abner.20Da wandte sich Abner um und sprach: Bist du es, Asaël? Er sprach: Ja.21Abner sprach zu ihm: Wende dich zur Rechten oder zur Linken und mach dich an einen der jungen Männer heran und nimm ihm seine Rüstung. Aber Asaël wollte nicht von ihm ablassen.22Da sprach Abner noch einmal zu Asaël: Lass ab von mir! Warum willst du, dass ich dich zu Boden schlage? Wie dürfte ich dann mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab?23Aber er weigerte sich, von ihm abzulassen. Da stieß ihn Abner mit dem Schaft des Spießes in den Bauch, sodass der Spieß hinten herauskam; und er fiel hin und starb an ebender Stelle. Und wer an den Ort kam, wo Asaël tot lag, der blieb stehen. (5Mo 27,24; 2Sam 3,27; 2Sam 20,10)24Aber Joab und Abischai jagten Abner nach, bis die Sonne unterging. Und als sie auf den Hügel Amma kamen, der vor Giach liegt auf dem Wege zur Wüste von Gibeon,25versammelten sich die Benjaminiter hinter Abner und bildeten eine Schar und stellten sich oben auf einen Hügel.26Und Abner rief Joab zu und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt du nicht, dass daraus am Ende nur Jammer kommen wird? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, dass es ablasse von seinen Brüdern?27Joab sprach: So wahr Gott lebt: Hättest du das nicht gesagt, so hätte sich das Volk erst am Morgen zurückgezogen, ein jeder von seinem Bruder.28Und Joab ließ die Posaune blasen, und das ganze Volk stand still und jagte Israel nicht mehr nach und kämpfte auch nicht weiter. (2Sam 18,16)29Abner aber und seine Männer gingen die ganze Nacht durchs Jordantal und gingen über den Jordan und zogen durchs ganze Bitron und kamen nach Mahanajim.30Joab aber wandte sich von Abner ab und sammelte das ganze Volk, und es fehlten von den Knechten Davids neunzehn Mann und Asaël.31Aber die Knechte Davids hatten von Benjamin und den Männern Abners dreihundertsechzig Mann erschlagen.32Und sie hoben Asaël auf und begruben ihn in seines Vaters Grab in Bethlehem. Und Joab und seine Männer zogen weiter die ganze Nacht, und als sie in Hebron waren, brach der Tag an.
1Bald danach fragte David Jahwe: „Soll ich jetzt in eine der Städte Judas hinaufziehen?“ Jahwe sagte: „Zieh hinauf!“ David fragte weiter: „Wohin soll ich gehen?“ – „Nach Hebron“ war die Antwort.2Da zog David dort hinauf. Seine beiden Frauen Ahinoam aus Jesreel und Abigajil, die Witwe Nabals aus Karmel, nahm er mit.3Auch seine Truppe ließ er samt den Familien mitziehen. Sie ließen sich in der Umgebung von Hebron nieder.4Dann kamen die Männer des Stammes Juda und salbten David dort zu ihrem König.
Als man David berichtete, dass die Männer von Jabesch in Gilead[1] Saul begraben hatten, (1Sam 31,11)5schickte er Boten dorthin und ließ ihnen sagen: „Jahwe möge euch segnen, dass ihr Saul, eurem Herrn, die Liebe erwiesen habt, ihn zu begraben!6Jahwe erweise euch nun auch seine Liebe und Treue! Und ich will euch ebenfalls Gutes tun, weil ihr das getan habt.7Nun zeigt euren Mut und seid tapfer, denn Saul, euer Herr, ist tot, und das Haus Juda hat mich zu seinem König gesalbt.“[2]
Isch-Boschet wird König über Israel
8Doch Abner Ben-Ner, Sauls Heerführer, hatte sich mit Isch-Boschet,[3] einem Sohn Sauls, nach Mahanajim[4] zurückgezogen.9Dort machte er ihn zum König über Gilead, über die Leute des Stammes Ascher, über Jesreel,[5] die Stämme Efraïm und Benjamin und so über ganz Israel.10Isch-Boschet Ben-Saul war vierzig Jahre alt, als er König über Israel wurde, und regierte zwei Jahre. Der Stamm Juda jedoch stand hinter David.11Sieben Jahre und sechs Monate regierte David in Hebron als König über Juda.
Ein Kampfspiel wird zum Krieg
12Abner Ben-Ner zog mit den Soldaten des Saulssohnes Isch-Boschet von Mahanajim nach Gibeon.[6]13Auch Joab Ben-Zeruja[7] zog mit Davids Truppe aus. Beim Teich von Gibeon trafen sie aufeinander. Die einen blieben diesseits, die anderen jenseits des Teiches.14Da sagte Abner zu Joab: „Lassen wir unsere jungen Männer doch zu einem Kampfspiel antreten!“ – „Einverstanden“, sagte Joab.15So standen sie auf und traten gegeneinander an: zwölf für Benjamin und Isch-Boschet und zwölf von den Männern Davids.16Die Kämpfenden packten sich gegenseitig beim Kopf, und jeder stieß seinem Gegner das Schwert in die Seite, sodass sie alle gleichzeitig umkamen. Den Ort in der Nähe von Gibeon, wo das geschah, nannte man Steinklingenfeld.17Nun kam es zwischen den Truppen zum erbitterten Kampf. Die Männer Israels unter Abner wurden von den Männern Davids besiegt.18Alle drei Söhne der Zeruja waren an dem Kampf beteiligt: Joab, Abischai und Asaël. Asaël war schnell wie eine wilde Gazelle.19Er jagte Abner hinterher und ließ sich durch nichts von ihm ablenken.20Als Abner sich umblickte, rief er: „Bist du das, Asaël?“ Dieser bejahte.21Da sagte Abner zu ihm: „Geh nach rechts oder links und pack dir einen von den jungen Leuten. Dem kannst du die Rüstung abnehmen.“ Aber Asaël wollte nicht von ihm lassen.22Da sagte Abner noch einmal zu ihm: „Lass ab von mir, sonst muss ich dich zu Boden schlagen. Dann kann ich deinem Bruder Joab nicht mehr unter die Augen kommen.“23Doch Asaël wollte nicht. Da stieß ihm Abner das hintere Ende[8] seines Speers in den Bauch, sodass der Speer hinten wieder herauskam. Asaël stürzte zu Boden und starb an dieser Stelle. Und jeder, der an die Stelle kam, wo Asaël gefallen war, blieb betroffen stehen. (1Sam 26,7)24Joab und Abischai aber jagten hinter Abner her. Als die Sonne unterging, kamen sie zum Hügel Amma, der östlich von Giach am Weg in die Steppe von Gibeon liegt.25Die Männer von Benjamin sammelten sich um Abner und stellten sich dicht geschlossen auf dem Gipfel des freistehenden Hügels auf.26Da rief Abner Joab zu: „Soll das Schwert denn unaufhörlich weiterfressen? Weißt du nicht, dass am Ende Bitterkeit bleibt? Wann willst du endlich deinen Leuten befehlen, von der Verfolgung ihrer Brüder abzulassen?“27Joab erwiderte: „So wahr Gott lebt: Hättest du jetzt nichts gesagt, dann hätten meine Leute sich erst am Morgen von der Verfolgung ihrer Brüder zurückgezogen.“28Darauf blies Joab das Signalhorn. Da gaben seine Männer die Verfolgung auf und stellten den Kampf gegen Israel ein.29Abner und seine Leute marschierten die ganze Nacht durch die Jordanebene. Sie überquerten den Fluss und kehrten durch die Schlucht nach Mahanajim zurück.30Als Joab die Verfolgung Abners abgebrochen hatte, sammelte er die ganze Truppe um sich. Da wurden von Davids Leuten außer Asaël noch 19 Mann vermisst.31Seine Leute aber hatten vom Stamm Benjamin und von den Männern Abners 360 Mann erschlagen.32Sie nahmen Asaël mit und bestatteten ihn im Grab seines Vaters in Bethlehem. Joab und seine Männer marschierten noch die ganze Nacht hindurch und kamen bei Tagesanbruch in Hebron an.
David wird König über Juda, Isch-Boschet über Israel
1Und danach befragte David den HERRN und sagte: Soll ich hinaufziehen in eine der Städte Judas? Und der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf. Und David sagte: Wohin soll ich hinaufziehen? Und er sprach: Nach Chebron. (Jos 15,13; 1Sam 23,2; 2Sam 5,1)2Und David zog dort hinauf. Und auch seine beiden Frauen, Achinoam, die Jesreelitin, und Abigajil, die Frau Nabals, des Karmeliters, (1Sam 25,43)3und die Männer, die bei ihm waren, führte David hinauf, jeden mit seinem Haus, und sie blieben in den Ortschaften von Chebron. (1Sam 22,2; 1Chr 12,1)4Und die Männer von Juda kamen, und dort salbten sie David zum König über das Haus Juda. Und man berichtete David: Die Männer von Jabesch im Gilead, sie haben Saul begraben. (1Sam 16,13; 2Sam 21,12; 2Kön 11,12)5Da sandte David Boten an die Männer von Jabesch im Gilead und sagte zu ihnen: Ihr seid gesegnet vom HERRN, dass ihr eurem Herrn, Saul, diese Barmherzigkeit erwiesen und ihn begraben habt. (1Sam 11,1; 1Sam 16,17)6Und nun möge der HERR euch Barmherzigkeit und Treue erweisen, und auch ich will euch dies Gute tun, weil ihr so gehandelt habt. (1Mo 24,27; 2Sam 15,20)7Und nun sollen eure Hände stark sein, und ihr sollt tüchtig sein, denn euer Herr, Saul, ist tot, mich aber hat das Haus Juda zum König gesalbt[1]. (Ri 7,11; 1Sam 23,16; 2Sam 16,21)8Abner aber, der Sohn des Ner, der Sauls Heerführer gewesen war, nahm Isch-Boschet[2], den Sohn Sauls, und brachte ihn hinüber nach Machanajim. (1Mo 32,3; 1Sam 3,7; 1Sam 14,50; 1Sam 17,24; 2Sam 4,1)9Und dort machte er ihn zum König über das Gilead, über die von Asser, über Jesreel, Efraim, Benjamin und über ganz Israel. (1Sam 11,15; 1Sam 29,1; 1Kön 1,43; 1Kön 16,16)10Vierzig Jahre alt war Isch-Boschet, der Sohn Sauls, als er König wurde über Israel, und zwei Jahre lang war er König. Nur das Haus Juda - sie standen hinter David.11Und die Zeit, die David in Chebron König war über das Haus Juda, betrug sieben Jahre und sechs Monate. (2Sam 5,5; 1Chr 29,27)
Der Bruderkrieg zwischen Israel und Juda
12Und Abner, der Sohn des Ner, rückte aus mit den Dienern Isch-Boschets, des Sohns von Saul, von Machanajim nach Gibeon. (Jos 9,3)13Joab aber, der Sohn der Zeruja, war mit den Dienern Davids ausgerückt, und am Teich von Gibeon trafen sie aufeinander, und die einen blieben auf der einen Seite des Teichs, und die anderen blieben auf der anderen Seite des Teichs. (1Sam 26,6; 2Sam 8,16; 2Sam 10,7; 2Sam 14,1)14Da sagte Abner zu Joab: Die jungen Männer sollen sich aufmachen und uns eine Unterhaltung bieten. Und Joab sagte: Sie sollen sich aufmachen.15Und sie machten sich auf und gingen hinüber, abgezählt: zwölf für Benjamin und für Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und zwölf von den Dienern Davids.16Und ein jeder hielt sein Gegenüber am Kopf fest und stiess sein Schwert in die Seite seines Gegenübers, und sie fielen miteinander. Und man nannte jenen Ort Chelkat-Hazzurim[3]; er liegt in Gibeon.17Und der Kampf war überaus hart an jenem Tag, und Abner und die Männer Israels wurden vor den Dienern Davids geschlagen.18Und dort waren auch die drei Söhne der Zeruja: Joab, Abischai und Asael. Und Asael war leichtfüssig wie eine der Gazellen auf dem Feld. (1Sam 26,6; 2Sam 3,39; 1Chr 2,16; 1Chr 12,9; 1Chr 23,24)19Und Asael verfolgte Abner und wich bei der Verfolgung nicht von Abner, weder nach rechts noch nach links.20Da wandte sich Abner um und sagte: Bist du das, Asael? Und er sagte: Ich bin es.21Und Abner sagte zu ihm: Geh nach rechts oder nach links, greif dir einen von den jungen Männern, und nimm dir seine Rüstung. Aber Asael wollte nicht von ihm ablassen. (Ri 14,19)22Da sagte Abner noch einmal zu Asael: Lass ab von mir! Warum soll ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich mein Angesicht zu Joab, deinem Bruder, erheben?23Er aber weigerte sich, von ihm abzulassen. Da stiess Abner ihm mit dem hinteren Ende des Speers in den Bauch, der Speer aber trat hinten wieder aus, und er fiel dort nieder und starb an Ort und Stelle. Und jeder, der an den Ort kam, wo Asael gefallen und gestorben war, blieb stehen. (5Mo 20,12; 5Mo 27,24; Ri 3,21; 2Sam 3,27; 2Sam 4,6; 2Sam 20,10)24Joab und Abischai aber verfolgten Abner; und als die Sonne untergegangen war, da waren sie nach Gibeat-Amma gekommen, das gegenüber von Giach liegt, auf dem Weg in die Wüste von Gibeon.25Da sammelten sich die Benjaminiten hinter Abner zu einem einzigen Haufen und stellten sich auf der Kuppe eines Hügels auf.26Und Abner rief Joab zu und sagte: Soll denn das Schwert für immer fressen? Weisst du nicht, dass am Ende Bitterkeit bleibt? Wann endlich willst du dem Volk sagen, dass sie zurückkehren sollen von der Verfolgung ihrer Brüder? (Mt 26,52)27Und Joab sagte: So wahr Gott lebt! Hättest du jetzt nicht geredet, dann hätte sich das Volk erst am Morgen von der Verfolgung seiner Brüder zurückgezogen. (1Sam 14,39; Spr 17,14)28Und Joab blies den Schofar, und alles Volk blieb stehen und verfolgte Israel nicht länger, und sie setzten den Kampf nicht fort. (2Sam 18,16; 2Sam 20,22)29Nachdem Abner und seine Männer jene ganze Nacht lang durch die Araba gezogen waren, überschritten sie den Jordan, gingen durch die ganze Bitronschlucht und kamen nach Machanajim.30Joab aber war zurückgekehrt von der Verfolgung Abners und versammelte alles Volk, und von den Dienern Davids wurden neunzehn Mann und Asa-El vermisst.31Auch die Diener Davids hatten etliche von Benjamin und von den Männern Abners erschlagen; dreihundertsechzig Mann waren tot.32Und sie hoben Asael auf, und man begrub ihn im Grab seines Vaters, das in Betlehem war. Dann gingen Joab und seine Männer die ganze Nacht lang, und als sie in Chebron ankamen, wurde es hell.