Ein Geschenk, das alles verändert: Unterstütze uns mit deiner Spende! Mehr Infos. Jetzt spenden

Ein Geschenk, das alles verändert: Unterstütze ERF Bibleserver mit deiner Spende! Mehr Infos. Jetzt spenden

Dein Browser ist veraltet. Sollte ERF Bibleserver sehr langsam sein, aktualisiere bitte deinen Browser.

Anmelden
... und alle Funktionen nutzen!

  • Lies mal1. Mose 3
  • Notizen
  • Tags
  • Likes
  • Verlauf
  • Wörterbücher
  • Lesepläne
  • Grafiken
  • Videos
  • Anlässe
  • Spenden
  • Blog
  • Newsletter
  • Partner
  • Hilfe
  • Kontakt
  • Alexa Skill
  • Für Webmaster
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Rechte der Betroffenen (DSGVO)
  • Impressum
  • Language: Deutsch
© 2025 ERF
Kostenlos anmelden

Matthäus 14

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft

Das Ende Johannes des Täufers

1 Zu der Zeit kam die Kunde von Jesus vor den Landesfürsten Herodes. (Mk 6,14; Lk 3,19; Lk 9,7) 2 Und er sprach zu seinen Knechten: Das ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm. 3 Denn Herodes hatte Johannes ergriffen, gefesselt und in das Gefängnis geworfen wegen der Herodias, der Frau seines Bruders Philippus. (Mt 11,2) 4 Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, dass du sie hast. (3Mo 18,16; 3Mo 20,21) 5 Und er hätte ihn gern getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten. (Mt 21,26) 6 Als aber Herodes seinen Geburtstag beging, da tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes gut. 7 Darum versprach er ihr mit einem Eid, er wolle ihr geben, was sie fordern würde. 8 Und wie sie zuvor von ihrer Mutter angestiftet war, sprach sie: Gib mir hier auf einer Schale das Haupt Johannes des Täufers! 9 Und der König wurde traurig; doch wegen des Eides und derer, die mit ihm zu Tisch lagen, befahl er, es ihr zu geben, 10 und schickte hin und ließ Johannes im Gefängnis enthaupten. 11 Und sein Haupt wurde hergetragen auf einer Schale und dem Mädchen gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter. 12 Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leichnam und begruben ihn; und sie kamen und verkündeten das Jesus. 

Die Speisung der Fünftausend

13 Als das Jesus hörte, entwich er von dort in einem Boot in eine einsame Gegend allein. Und als das Volk das hörte, folgte es ihm zu Fuß aus den Städten. (Mk 6,31; Lk 9,10; Joh 6,1) 14 Und Jesus stieg aus und sah die große Menge; und sie jammerten ihn und er heilte ihre Kranken. 15 Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Die Stätte ist einsam, und die Nacht bricht herein; lass das Volk gehen, damit sie in die Dörfer gehen und sich zu essen kaufen. 16 Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht nötig, dass sie fortgehen; gebt ihr ihnen zu essen. 17 Sie sprachen zu ihm: Wir haben hier nichts als fünf Brote und zwei Fische. 18 Und er sprach: Bringt sie mir her! 19 Und er ließ das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach’s und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. 20 Und sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll. (2Kön 4,44) 21 Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Männer, ohne Frauen und Kinder. 

Jesus und der sinkende Petrus auf dem Meer

22 Und alsbald drängte Jesus die Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm ans andere Ufer zu fahren, bis er das Volk gehen ließe. (Mk 6,45; Joh 6,15) 23 Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er auf einen Berg, um für sich zu sein und zu beten. Und am Abend war er dort allein. (Lk 6,12; Lk 9,18) 24 Das Boot aber war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen. 25 Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Meer. 26 Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht. (Lk 24,37) 27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht! 28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. 29 Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. 30 Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, rette mich! 31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? (Mt 8,26) 32 Und sie stiegen in das Boot und der Wind legte sich. 33 Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn! (Mt 16,16; Mt 27,54; Joh 1,49; Joh 11,27) 

Krankenheilungen in Genezareth

34 Und sie fuhren hinüber und kamen ans Land, nach Genezareth. (Mk 6,53) 35 Und als die Leute an diesem Ort ihn erkannten, schickten sie aus in das ganze Land ringsum und brachten alle Kranken zu ihm, 36 und sie baten ihn, dass sie nur den Saum seines Gewandes berühren dürften. Und alle, die ihn berührten, wurden gesund. (Mt 9,20; Lk 6,19) 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de

Matthäus 14

New International Reader’s Version

von Biblica

John the Baptist’s head is cut off

1 At that time Herod, the ruler of Galilee and Perea, heard reports about Jesus. 2 He said to his attendants, ‘This is John the Baptist. He has risen from the dead! That is why he has the power to do miracles.’ 3 Herod had arrested John. He had tied him up and put him in prison because of Herodias. She was the wife of Herod’s brother Philip. 4 John had been saying to Herod, ‘It is against the Law for you to have her as your wife.’ 5 Herod wanted to kill John. But he was afraid of the people, because they thought John was a prophet. 6 On Herod’s birthday the daughter of Herodias danced for Herod and his guests. She pleased Herod very much. 7 So he promised to give her anything she asked for. 8 Her mother told her what to say. So the girl said to Herod, ‘Give me the head of John the Baptist on a big plate.’ 9 The king was very upset. But he thought of his promise and his dinner guests. So he told one of his men to give her what she asked for. 10 Herod had John’s head cut off in the prison. 11 His head was brought in on a big plate and given to the girl. She then carried it to her mother. 12 John’s disciples came and took his body and buried it. Then they went and told Jesus. 

Jesus feeds five thousand

13 Jesus heard what had happened to John. He wanted to be alone. So he went in a boat to a quiet place. The crowds heard about this. They followed him on foot from the towns. 14 When Jesus came ashore, he saw a large crowd. He felt deep concern for them. He healed their ill people. 15 When it was almost evening, the disciples came to him. ‘There is nothing here,’ they said. ‘It’s already getting late. Send the crowds away. They can go and buy some food in the villages.’ 16 Jesus replied, ‘They don’t need to go away. You give them something to eat.’ 17 ‘We have only five loaves of bread and two fish,’ they answered. 18 ‘Bring them here to me,’ he said. 19 Then Jesus instructed the people to sit down on the grass. He took the five loaves and the two fish. He looked up to heaven and gave thanks. He broke the loaves into pieces. Then he gave them to the disciples. And the disciples gave them to the people. 20 All of them ate and were satisfied. The disciples picked up 12 baskets of leftover pieces. 21 The number of men who ate was about 5,000. Women and children also ate. 

Jesus walks on the water

22 Right away Jesus made the disciples get into the boat. He had them go on ahead of him to the other side of the Sea of Galilee. Then he sent the crowd away. 23 After he had sent them away, he went up on a mountainside by himself to pray. Later that night, he was there alone. 24 The boat was already a long way from land. It was being pounded by the waves because the wind was blowing against it. 25 Shortly before dawn, Jesus went out to the disciples. He walked on the lake. 26 They saw him walking on the lake and were terrified. ‘It’s a ghost!’ they said. And they cried out in fear. 27 Right away Jesus called out to them, ‘Be brave! It is I. Don’t be afraid.’ 28 ‘Lord, is it you?’ Peter asked. ‘If it is, tell me to come to you on the water.’ 29 ‘Come’, Jesus said. So Peter got out of the boat. He walked on the water towards Jesus. 30 But when Peter saw the wind, he was afraid. He began to sink. He cried out, ‘Lord! Save me!’ 31 Right away Jesus reached out his hand and caught him. ‘Your faith is so small!’ he said. ‘Why did you doubt me?’ 32 When they climbed into the boat, the wind died down. 33 Then those in the boat worshipped Jesus. They said, ‘You really are the Son of God!’ 34 They crossed over the lake and landed at Gennesaret. 35 The men who lived there recognised Jesus. So they sent a message all over the nearby countryside. People brought all those who were ill to Jesus. 36 They begged him to let those who were ill just touch the edge of his clothes. And all who touched his clothes were healed. 

Holy Bible, New International Reader’s Version®, NIrV® (Anglicised)
Copyright © 1995, 1996, 1998, 2014 by Biblica, Inc.®
Used with permission. All rights reserved worldwide.

“Biblica”, “International Bible Society” and the Biblica Logo are trademarks registered in the United States Patent and Trademark Office by Biblica, Inc. Used with permission.