1Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft. (Mk 13,30)
Die Verklärung Jesu
2Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg, nur sie allein. Und er wurde vor ihnen verklärt; (Mt 17,1; Mk 5,37; Lk 9,28)3und seine Kleider wurden hell und sehr weiß, wie sie kein Bleicher auf Erden so weiß machen kann.4Und es erschien ihnen Elia mit Mose, und sie redeten mit Jesus.5Und Petrus antwortete und sprach zu Jesus: Rabbi, hier ist für uns gut sein; wir wollen drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine.6Er wusste aber nicht, was er redete; denn sie waren verstört.7Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme geschah aus der Wolke: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören! (5Mo 18,15; Mk 1,11; Mk 15,39)8Und auf einmal, als sie um sich blickten, sahen sie niemand mehr bei sich als Jesus allein.9Als sie aber vom Berg herabgingen, gebot ihnen Jesus, dass sie niemandem sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn auferstünde von den Toten. (Mk 8,30)10Und sie behielten das Wort und befragten sich untereinander: Was ist das, auferstehen von den Toten?11Und sie fragten ihn und sprachen: Sagen nicht die Schriftgelehrten, dass zuvor Elia kommen muss? (Mal 3,23)12Er aber sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen. Wie steht dann geschrieben von dem Menschensohn, dass er viel leiden und verachtet werden soll? (Jes 53,3)13Aber ich sage euch: Elia ist gekommen, und sie haben ihm angetan, was sie wollten, wie von ihm geschrieben steht. (1Kön 19,2; 1Kön 19,10; Mt 11,14)
Die Heilung eines besessenen Knaben
14Und sie kamen zu den Jüngern und sahen eine große Menge um sie herum und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten. (Mt 17,14; Lk 9,37)15Und sobald die Menge ihn sah, entsetzten sich alle, liefen herbei und grüßten ihn.16Und er fragte sie: Was streitet ihr mit ihnen?17Einer aber aus der Menge antwortete: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist.18Und wo er ihn erwischt, reißt er ihn zu Boden; und er hat Schaum vor dem Mund und knirscht mit den Zähnen und wird starr. Und ich habe mit deinen Jüngern geredet, dass sie ihn austreiben sollen, und sie konnten’s nicht.19Er antwortete ihnen aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!20Und sie brachten ihn zu ihm. Und sogleich, als ihn der Geist sah, riss er ihn hin und her. Und er fiel auf die Erde, wälzte sich und hatte Schaum vor dem Mund.21Und Jesus fragte seinen Vater: Wie lange ist’s, dass ihm das widerfährt? Er sprach: Von Kind auf.22Und oft hat er ihn ins Feuer und ins Wasser geworfen, dass er ihn umbrächte. Wenn du aber etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!23Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst: Wenn du kannst! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.[1] (Mk 10,27; Mk 11,23)24Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!25Als nun Jesus sah, dass die Menge zusammenlief, bedrohte er den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn hinein! (Mk 1,25)26Da schrie er und riss ihn heftig hin und her und fuhr aus. Und er lag da wie tot, sodass alle sagten: Er ist tot.27Jesus aber ergriff seine Hand und richtete ihn auf, und er stand auf.28Und als er ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger für sich allein: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?29Und er sprach: Diese Art kann durch nichts ausfahren als durch Beten.[2]
Die zweite Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung
30Und sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa; und er wollte nicht, dass es jemand wissen sollte. (Mt 17,22; Mk 7,24; Lk 9,43)31Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Menschensohn wird überantwortet werden in die Hände der Menschen, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er nach drei Tagen auferstehen. (Mk 8,31; Mk 10,32; Mk 14,41)32Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.
Der Rangstreit unter den Jüngern
33Und sie kamen nach Kapernaum. Und als er im Haus war, fragte er sie: Was habt ihr auf dem Weg besprochen? (Mt 18,1; Lk 9,46)34Sie aber schwiegen; denn sie hatten auf dem Weg miteinander besprochen, wer der Größte sei. (Lk 22,24)35Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein von allen und aller Diener. (Mt 23,11; Mk 10,43)36Und er nahm ein Kind, stellte es mitten unter sie und herzte es und sprach zu ihnen: (Mk 10,16)37Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. (Mt 10,40)
Der fremde Wundertäter
38Johannes sprach zu ihm: Meister, wir sahen einen, der trieb Dämonen in deinem Namen aus, und wir verboten’s ihm, weil er uns nicht nachfolgt. (4Mo 11,26; 4Mo 11,27; Lk 9,49)39Jesus aber sprach: Ihr sollt’s ihm nicht verbieten. Denn niemand, der ein Wunder tut in meinem Namen, kann so bald übel von mir reden.40Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. (Lk 11,23)41Denn wer euch einen Becher Wasser zu trinken gibt deshalb, weil ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch: Er wird nicht um seinen Lohn kommen. (Mt 10,42)
Warnung vor Verführung
42Und wer einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde. (Mt 18,6; Lk 17,1)43-44Wenn dich aber deine Hand verführt, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du verkrüppelt zum Leben eingehst, als dass du zwei Hände hast und fährst in die Hölle, in das Feuer, das nie verlöscht.[3] (Mt 5,30)45-46Und wenn dich dein Fuß verführt, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, dass du lahm zum Leben eingehst, als dass du zwei Füße hast und wirst in die Hölle geworfen.[4]47Und wenn dich dein Auge verführt, so wirf’s von dir! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und wirst in die Hölle geworfen, (Mt 5,29)48wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht. (Jes 66,24)49Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden.50Das Salz ist gut; wenn aber das Salz nicht mehr salzt, womit werdet ihr’s würzen? Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander! (Mt 5,13; Lk 14,34; Kol 4,6; 1Thess 5,13)
1And he said to them, ‘Truly I tell you, some who are standing here will not taste death before they see that the kingdom of God has come with power.’
The transfiguration
2After six days Jesus took Peter, James and John with him and led them up a high mountain, where they were all alone. There he was transfigured before them.3His clothes became dazzling white, whiter than anyone in the world could bleach them.4And there appeared before them Elijah and Moses, who were talking with Jesus.5Peter said to Jesus, ‘Rabbi, it is good for us to be here. Let us put up three shelters – one for you, one for Moses and one for Elijah.’6(He did not know what to say, they were so frightened.)7Then a cloud appeared and covered them, and a voice came from the cloud: ‘This is my Son, whom I love. Listen to him!’8Suddenly, when they looked around, they no longer saw anyone with them except Jesus.9As they were coming down the mountain, Jesus gave them orders not to tell anyone what they had seen until the Son of Man had risen from the dead.10They kept the matter to themselves, discussing what ‘rising from the dead’ meant.11And they asked him, ‘Why do the teachers of the law say that Elijah must come first?’12Jesus replied, ‘To be sure, Elijah does come first, and restores all things. Why then is it written that the Son of Man must suffer much and be rejected?13But I tell you, Elijah has come, and they have done to him everything they wished, just as it is written about him.’
Jesus heals a boy possessed by an impure spirit
14When they came to the other disciples, they saw a large crowd around them and the teachers of the law arguing with them.15As soon as all the people saw Jesus, they were overwhelmed with wonder and ran to greet him.16‘What are you arguing with them about?’ he asked.17A man in the crowd answered, ‘Teacher, I brought you my son, who is possessed by a spirit that has robbed him of speech.18Whenever it seizes him, it throws him to the ground. He foams at the mouth, gnashes his teeth and becomes rigid. I asked your disciples to drive out the spirit, but they could not.’19‘You unbelieving generation,’ Jesus replied, ‘how long shall I stay with you? How long shall I put up with you? Bring the boy to me.’20So they brought him. When the spirit saw Jesus, it immediately threw the boy into a convulsion. He fell to the ground and rolled around, foaming at the mouth.21Jesus asked the boy’s father, ‘How long has he been like this?’ ‘From childhood,’ he answered.22‘It has often thrown him into fire or water to kill him. But if you can do anything, take pity on us and help us.’23‘ “If you can”?’ said Jesus. ‘Everything is possible for one who believes.’24Immediately the boy’s father exclaimed, ‘I do believe; help me overcome my unbelief!’25When Jesus saw that a crowd was running to the scene, he rebuked the impure spirit. ‘You deaf and mute spirit,’ he said, ‘I command you, come out of him and never enter him again.’26The spirit shrieked, convulsed him violently and came out. The boy looked so much like a corpse that many said, ‘He’s dead.’27But Jesus took him by the hand and lifted him to his feet, and he stood up.28After Jesus had gone indoors, his disciples asked him privately, ‘Why couldn’t we drive it out?’29He replied, ‘This kind can come out only by prayer.[1]’
Jesus predicts his death a second time
30They left that place and passed through Galilee. Jesus did not want anyone to know where they were,31because he was teaching his disciples. He said to them, ‘The Son of Man is going to be delivered into the hands of men. They will kill him, and after three days he will rise.’32But they did not understand what he meant and were afraid to ask him about it.33They came to Capernaum. When he was in the house, he asked them, ‘What were you arguing about on the road?’34But they kept quiet because on the way they had argued about who was the greatest.35Sitting down, Jesus called the Twelve and said, ‘Anyone who wants to be first must be the very last, and the servant of all.’36He took a little child whom he placed among them. Taking the child in his arms, he said to them,37‘Whoever welcomes one of these little children in my name welcomes me; and whoever welcomes me does not welcome me but the one who sent me.’
Whoever is not against us is for us
38‘Teacher,’ said John, ‘we saw someone driving out demons in your name and we told him to stop, because he was not one of us.’39‘Do not stop him,’ Jesus said. ‘For no-one who does a miracle in my name can in the next moment say anything bad about me,40for whoever is not against us is for us.41Truly I tell you, anyone who gives you a cup of water in my name because you belong to the Messiah will certainly not lose their reward.
Causing to stumble
42‘If anyone causes one of these little ones – those who believe in me – to stumble, it would be better for them if a large millstone were hung round their neck and they were thrown into the sea.43-44If your hand causes you to stumble, cut it off. It is better for you to enter life maimed than with two hands to go into hell, where the fire never goes out.[2]45-46And if your foot causes you to stumble, cut it off. It is better for you to enter life crippled than to have two feet and be thrown into hell.[3]47And if your eye causes you to stumble, pluck it out. It is better for you to enter the kingdom of God with one eye than to have two eyes and be thrown into hell,48where ‘ “the worms that eat them do not die, and the fire is not quenched.” (Jes 66,24)49Everyone will be salted with fire.50‘Salt is good, but if it loses its saltiness, how can you make it salty again? Have salt among yourselves, and be at peace with each other.’
Markus 9
Священное Писание, Восточный перевод
1Иса сказал им: – Говорю вам истину: некоторые из вас, стоящих здесь, не умрут, пока не увидят, что Царство Всевышнего проявило себя в силе[1]. (Joh 1,14; 2Petr 1,16)
Преображение Исы Масиха
2Через шесть дней Иса взял с Собой Петира, Якуба и Иохана и привёл их на высокую гору. Они были там совсем одни. И на глазах учеников Его облик изменился. (Mt 17,1; Lk 9,28)3Его одежда стала сияющей, ослепительно белой, как ни один белильщик в мире не смог бы отбелить.4Затем они увидели пророков Ильяса и Мусу, беседующих с Исой.5Петир сказал Исе: – Учитель, нам здесь так хорошо! Давай мы сделаем три шалаша: один Тебе, один Мусе и один Ильясу, –6он и сам не знал, что сказать, потому что они были сильно испуганы.7Тут появилось облако и накрыло их, и из облака прозвучал голос: – Это Мой любимый Сын (Масих), слушайте Его![2] (1Mo 22,2; 5Mo 18,15; Ps 2,7)8Ученики вдруг оглянулись и уже никого не увидели рядом с собой, кроме Исы.9Когда они спускались с горы, Иса предупредил их, чтобы они никому не рассказывали о том, что видели, до тех пор, пока Ниспосланный как Человек не воскреснет из мёртвых.10Они сохранили это в тайне, но между собой рассуждали о том, что же означают слова«воскреснуть из мёртвых».11А Ису они спросили: – Почему учители Таурата говорят, что вначале, перед Масихом, должен прийти Ильяс?12– Верно, – ответил Иса, – Ильяс действительно должен прийти первым и всё приготовить[3]. Но почему же о Ниспосланном как Человек в Писании говорится, что Ему придётся перенести много страданий и унижений? (Mal 4,5)13Но говорю вам, что Ильяс уже пришёл[4], и люди поступили с ним по своему произволу, как о нём и было написано[5]. (1Kön 19,1; Mk 6,14; Lk 1,13)
Исцеление мальчика, одержимого нечистым духом
14Когда они вернулись к остальным ученикам, то увидели, что тех окружила большая толпа и учители Таурата спорят с ними. (Mt 17,14; Lk 9,37)15Когда все увидели Ису, они пришли в крайнее изумление и побежали Ему навстречу, чтобы приветствовать Его.16– О чём у вас спор? – спросил Иса.17Кто-то из толпы ответил: – Учитель, я привёл к Тебе сына, в него вселился дух немоты.18И когда дух схватывает его, то бросает его на землю, и тогда у мальчика идёт пена изо рта, он скрежещет зубами и цепенеет. Я просил Твоих учеников изгнать духа, но они не смогли.19Иса в ответ сказал: – О неверующее поколение! Сколько Мне ещё быть с вами? Сколько Мне ещё терпеть вас? Приведите мальчика ко Мне.20Мальчика привели. Как только дух увидел Ису, он вызвал у мальчика приступ, и тот упал и стал кататься по земле, и изо рта у него пошла пена.21– Давно с ним так? – спросил Иса у отца. – С самого детства, – ответил тот. –22Дух часто бросает его то в огонь, то в воду, чтобы погубить его. Сжалься над нами и помоги, если Ты что-нибудь можешь сделать.23– Если можешь?! – сказал Иса. – Кто верит, тот может всё.24И тотчас отец мальчика воскликнул: – Я верю, но помоги мне победить свои сомнения!25Иса, увидев, что сбегается толпа, приказал нечистому духу, говоря: – Дух немоты и глухоты, Я приказываю тебе: выйди из него и больше никогда не входи!26Вскрикнув и сильно сотрясши мальчика, дух вышел. Мальчик стал как мёртвый, так что многие говорили, что он умер.27Но Иса, взяв мальчика за руку, поднял его, и тот встал.28Позже, когда Иса вошёл в дом, ученики спросили Его наедине: – Почему же мы не смогли изгнать его?29Иса ответил: – Этот вид демонов можно изгнать только молитвой[6].
Иса Масих вновь говорит о своей смерти и воскресении
30Покинув ту местность, Иса и Его ученики проходили через Галилею, и Иса не хотел, чтобы кто-либо об этом знал, (Mt 17,22; Lk 9,43)31потому что Он был занят наставлением Своих учеников. Он говорил им: – Ниспосланный как Человек будет предан в руки людей, которые убьют Его, но через три дня Он воскреснет.32Но они не поняли, что Он имел в виду, а спросить боялись.
Кто важнее?
33Они пришли в Капернаум, и, когда расположились в доме, Иса спросил учеников: – Скажите, о чём это вы говорили по дороге? (Mt 18,1; Lk 9,46)34Но они молчали, потому что по дороге они спорили о том, кто из них важнее.35Тогда Иса сел, созвал двенадцать учеников и сказал: – Кто хочет быть первым, тот пусть будет последним из всех и всем слугой.36Взяв ребёнка, Он поставил его посреди них, обнял его и продолжал:37– Кто ради Меня принимает такого ребёнка, тот принимает и Меня, а кто принимает Меня, тот принимает не только Меня, но и Пославшего Меня.
Кто не против нас, тот за нас
38Иохан сказал Ему: – Учитель! Мы видели человека, который Твоим именем изгонял демонов, и мы пытались запретить ему, потому что он не следовал за нами. (Mt 10,42; Lk 9,49)39– Не запрещайте ему, – сказал Иса. – Кто Моим именем совершает чудеса, тот не станет после этого говорить обо Мне плохо.40Кто не против нас, тот за нас.41Если кто-либо напоит вас чашей воды за то, что вы носите имя последователей Масиха, то, говорю вам истину, он не останется без награды.
Об искушениях
42Если же кто введёт в грех одного из этих малых, верующих в Меня, то для него было бы лучше, если бы ему надели на шею мельничный жёрнов и бросили в море. (Mt 18,8; Lk 17,1)43-44Если твоя рука влечёт тебя ко греху, отсеки её. Лучше тебе оставаться с одной рукой, но войти в рай, чем с двумя руками пойти в ад, в неугасимый огонь![7] (Mk 9,45)45-46Если твоя нога влечёт тебя ко греху, отсеки её. Лучше тебе остаться с одной ногой, но войти в рай, чем с двумя ногами быть брошенным в ад.47Если твой глаз влечёт тебя ко греху, вырви его. Лучше тебе с одним глазом войти в Царство Всевышнего, чем с двумя глазами быть брошенным в ад,48где«черви, грызущие тело, не умирают, и огонь пожирающий не угасает»[8]. (Jes 66,24)49Потому что каждый будет очищен огнём, как жертва очищается солью[9]. (3Mo 2,13; Hes 43,24)50Соль – хорошая вещь, но если она потеряет свой вкус, то что может опять сделать её солёной? Имейте в себе соль и будьте в мире друг с другом.