2.Mose 9

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Da sprach der HERR zu Mose: Geh hinein zum Pharao und sage zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, dass sie mir dienen! (2Mo 5,1)2 Wenn du dich weigerst und sie weiter aufhältst, (Jes 1,20)3 siehe, so wird die Hand des HERRN kommen über dein Vieh auf dem Felde, über die Pferde, Esel, Kamele, Rinder und Schafe, eine sehr schwere Pest. (2Mo 3,20)4 Aber der HERR wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und Ägyptens, dass nichts sterbe von allem, was die Israeliten haben. (2Mo 8,18)5 Und der HERR bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HERR solches an dem Lande tun.6 Und der HERR tat es am andern Morgen; da starb alles Vieh der Ägypter, aber von dem Vieh der Israeliten starb nicht eins.7 Und der Pharao sandte hin, und siehe, es war von dem Vieh Israels nicht eins gestorben. Aber das Herz des Pharao wurde verstockt, und er ließ das Volk nicht ziehen. (2Mo 4,21)8 Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Füllt eure Hände mit Ruß aus dem Ofen, und Mose werfe ihn vor dem Pharao gen Himmel,9 dass er über ganz Ägyptenland staube und böse Blattern aufbrechen an den Menschen und am Vieh in ganz Ägyptenland. (5Mo 28,27)10 Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor den Pharao, und Mose warf den Ruß gen Himmel. Da brachen auf böse Blattern an den Menschen und am Vieh. (Offb 16,2)11 Auch die Zauberer konnten nicht vor Mose treten wegen der bösen Blattern; denn es waren an den Zauberern ebenso böse Blattern wie an allen Ägyptern.12 Aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, dass er nicht auf sie hörte, wie denn der HERR zu Mose gesagt hatte. (2Mo 4,21)13 Da sprach der HERR zu Mose: Mach dich morgen früh auf und tritt vor den Pharao und sage zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene; (2Mo 5,1)14 sonst werde ich diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Großen und über dein Volk, damit du innewirst, dass meinesgleichen nicht ist in allen Landen. (2Mo 8,6)15 Denn ich hätte schon meine Hand ausrecken und dich und dein Volk mit Pest schlagen können, dass du von der Erde vertilgt würdest.16 Aber dazu habe ich dich erhalten, dass meine Kraft an dir erscheine und mein Name verkündigt werde in allen Landen. (2Mo 14,4; Röm 9,17)17 Du stellst dich noch immer wider mein Volk und willst es nicht ziehen lassen.18 Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr großen Hagel fallen lassen, wie er noch nie in Ägypten gewesen ist von der Zeit an, als es gegründet wurde, bis heute.19 Und nun sende hin und verwahre dein Vieh und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, alles, was auf dem Felde gefunden und nicht in die Häuser gebracht wird, muss sterben, wenn der Hagel auf sie fällt.20 Wer nun von den Großen des Pharao das Wort des HERRN fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen.21 Wessen Herz sich aber nicht an des HERRN Wort kehrte, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Felde.22 Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagelt über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Gewächs auf dem Felde in Ägyptenland.23 Da streckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der HERR ließ donnern und hageln und Feuer schoss auf die Erde nieder. So ließ der HERR Hagel fallen auf Ägyptenland, (Offb 16,21)24 und Blitze zuckten dazwischen und der Hagel war so schwer, wie er noch nie in ganz Ägyptenland gewesen war, seitdem die Leute dort wohnen.25 Und der Hagel erschlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und zerschlug alles Gewächs auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde.26 Nur im Lande Goschen, wo die Israeliten waren, da hagelte es nicht. (2Mo 4,1; 2Mo 8,18)27 Da schickte der Pharao hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Diesmal hab ich mich versündigt; der HERR ist im Recht, ich aber und mein Volk sind schuldig.28 Bittet aber den HERRN, dass es genug sei mit dem Donnern Gottes und dem Hagel, so will ich euch ziehen lassen, dass ihr nicht länger hierbleiben müsst. (2Mo 8,4)29 Mose sprach zu ihm: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, will ich meine Hände ausbreiten zum HERRN, so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr fallen, damit du innewirst, dass die Erde des HERRN ist. (2Mo 7,5)30 Ich weiß aber: Du und deine Großen, ihr fürchtet euch noch nicht vor Gott dem HERRN.31 So wurden zerschlagen der Flachs und die Gerste, denn die Gerste stand in Ähren und der Flachs in Blüte.32 Aber der Weizen und der Dinkel wurden nicht zerschlagen, denn es ist Spätgetreide.33 So ging nun Mose von dem Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zum HERRN, und Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde.34 Als aber der Pharao sah, dass Regen, Donner und Hagel aufhörten, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Großen.35 So wurde des Pharao Herz verstockt, dass er die Israeliten nicht ziehen ließ, wie der HERR durch Mose gesagt hatte. (2Mo 4,21)

2.Mose 9

Hoffnung für alle

von Biblica
1 Der HERR sprach zu Mose: »Geh noch einmal zum Pharao und sag ihm: Der HERR, der Gott der Hebräer, verlangt, dass du sein Volk freilässt; es soll ihm dienen!2 Wenn du die Israeliten weiter festhältst und dich weigerst, sie ziehen zu lassen,3 bekommst du seine mächtige Hand zu spüren: Er wird eine schlimme Seuche unter euren Viehherden ausbrechen lassen, die Pferde, Esel, Kamele, Rinder, Schafe und Ziegen dahinrafft.4 Und auch hier wird er zwischen euch und den Israeliten unterscheiden: Ihr Vieh wird er verschonen, kein einziges Tier werden sie verlieren.5 Bereits morgen kommt der Zeitpunkt, an dem der HERR die Viehpest ausbrechen lässt!«6 Am nächsten Morgen machte der HERR seine Drohung wahr: Das Vieh der Ägypter begann zu sterben, doch die Israeliten verloren kein einziges Tier.7 Der Pharao sandte Diener los, die sich davon überzeugen sollten. Sie stellten fest, dass in den Herden der Israeliten nicht ein einziges Tier fehlte! Doch der Pharao blieb unnachgiebig und ließ das Volk nicht ziehen.8 Der HERR befahl Mose und Aaron: »Nehmt beide Hände voll Ruß aus einem Ofen! Mose soll den Ruß vor den Augen des Pharaos in die Luft werfen.9 Der Ruß wird zu einer schwarzen Wolke, die sich über Ägypten ausbreitet! Der Staub wird im ganzen Land an Menschen und Tieren eitrige Geschwüre ausbrechen lassen.«10 Mose und Aaron holten Ruß aus einem Ofen und traten vor den Pharao. Mose warf den Ruß in die Luft, und nach kurzer Zeit litten Menschen und Tiere an schlimmen Geschwüren.11 Die königlichen Zauberer konnten Mose nicht mehr entgegentreten, denn auch sie waren von Geschwüren befallen wie alle anderen Ägypter.12 Doch der HERR ließ den Pharao starrsinnig bleiben. Er hörte nicht auf Mose und Aaron, wie der HERR es vorausgesagt hatte.13 Der HERR sprach zu Mose: »Geh morgen früh zum Pharao und richte ihm aus: ›So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, es soll mir dienen!14 Wenn du auch diesmal nicht auf mich hörst, werde ich solche Strafen über dich, deine Hofbeamten und dein ganzes Volk verhängen, dass du endlich einsehen musst: Niemand auf der Welt ist mir gleich!15 Ich hätte schon längst meine Hand ausstrecken können, um dich und dein ganzes Volk mit der Pest zu bestrafen und vom Erdboden zu vertilgen!16 Aber ich habe dich am Leben gelassen, um dir meine Macht zu zeigen und meinen Namen in der ganzen Welt bekannt zu machen.17 Immer noch bist du hochmütig und weigerst dich, mein Volk ziehen zu lassen.18 Darum schicke ich morgen um diese Zeit den schlimmsten Hagel, den Ägypten in seiner Geschichte je gesehen hat!19 Sorg dafür, dass deine Knechte sich selbst und deine Viehherden draußen auf dem Land in Sicherheit bringen! Alle Menschen und Tiere, die nicht in Häusern oder Ställen Schutz gesucht haben, werden vom Hagel erschlagen.‹«20 Einige der ägyptischen Hofbeamten nahmen die Drohung des HERRN ernst. Sie ließen ihre Knechte und das Vieh schleunigst in die Häuser und Ställe bringen.21 Andere dagegen scherten sich nicht um Gottes Warnung; ihre Knechte und ihr Vieh mussten draußen auf den Weiden bleiben.22 Der HERR sprach zu Mose: »Streck deine Hand zum Himmel aus – dann wird ein Hagelsturm auf ganz Ägypten niedergehen, auf Menschen, Tiere und Pflanzen!«23 Als Mose seinen Stab zum Himmel ausstreckte, schickte der HERR ein gewaltiges Gewitter; es hagelte, blitzte und donnerte.24 Der Hagel prasselte auf das Land nieder, und überall schlugen Blitze ein. Es war das schlimmste Unwetter, das Ägypten in seiner Geschichte je erlebt hatte;25 es hatte im ganzen Land furchtbar gewütet: Auf den Feldern waren Menschen und Tiere vom Hagel erschlagen worden, die Äcker waren verwüstet, die Bäume zerschmettert.26 Nur das Gebiet Goschen, in dem die Israeliten wohnten, war verschont geblieben.27 Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen. »Diesmal habe ich mich schuldig gemacht«, gab er zu. »Der HERR ist im Recht, ich und mein Volk sind im Unrecht.28 Bittet den HERRN, dass er Gewitter und Hagel aufhören lässt! Ich verspreche euch: Ihr dürft aus meinem Land fortziehen! Niemand wird euch zurückhalten.«29 Mose antwortete: »Sobald ich die Stadt verlassen habe, will ich meine Hände erheben und zum HERRN beten. Dann werden Donner und Hagel aufhören. So sollst du erkennen, dass die Erde dem HERRN allein gehört.30 Aber ich weiß: Du und deine Hofbeamten, ihr habt immer noch keine Ehrfurcht vor Gott, dem HERRN!«31 Das Unwetter hatte Flachs und Gerste vernichtet, denn die Gerste stand in Ähren, und der Flachs blühte.32 Aber Weizen und Dinkel blieben unbeschädigt, weil sie später gesät und geerntet werden.33 Mose verließ den Pharao, ging zur Stadt hinaus und betete dort mit erhobenen Händen zum HERRN. Da hörten Regen, Donner und Hagel auf.34-35 Als der Pharao sah, dass das Unwetter vorüber war, änderte er seinen Entschluss und blieb starrsinnig, ebenso seine Beamten. Er weigerte sich, die Israeliten ziehen zu lassen, und lud so weiter Schuld auf sich. Genau so hatte es Mose im Auftrag des HERRN vorausgesagt.

2.Mose 9

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag
1 Da sprach der HERR zu Mose: »Geh zum Pharao und sag zu ihm: ›So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit es mir dienen kann! (2Mo 7,26; 2Mo 10,3)2 Wenn du es weiterhin festhältst und dich weigerst, es ziehen zu lassen,3 wird der HERR eine schwere Seuche über dein Vieh auf dem Feld kommen lassen – über deine Pferde, Esel, Kamele, Rinder, Schafe und Ziegen. (2Mo 7,4)4 Doch auch hier wird er einen Unterschied zwischen den Tieren der Israeliten und denen der Ägypter machen. Nicht ein einziges Tier der Israeliten wird sterben!‹« (2Mo 8,19; 2Mo 9,26)5 Der HERR kündigte an, dass er die Plage am nächsten Tag über das Land schicken würde.6 Und so tat er es dann auch: Alles Vieh der Ägypter starb, von den Tieren der Israeliten kam jedoch kein einziges um.7 Der Pharao ließ es überprüfen. Und tatsächlich war kein einziges Tier der Israeliten umgekommen. Doch das Herz des Pharaos blieb trotzdem hart und er ließ das Volk nicht ziehen. (2Mo 7,14; 2Mo 8,28)8 Dann sprach der HERR zu Mose und Aaron: »Nehmt mit euren beiden Händen Ruß aus einem Ofen. Mose soll ihn vor den Augen des Pharaos in die Luft werfen.9 Der Ruß wird sich als feiner Staub über ganz Ägypten ausbreiten und an Menschen und Tieren schlimme Hautgeschwüre ausbrechen lassen.« (3Mo 13,18; Offb 16,2)10 Also nahmen sie Ruß aus einem Ofen und traten damit vor den Pharao. Nachdem Mose den Ruß in die Luft geworfen hatte, brachen in ganz Ägypten bei Menschen und Tieren schreckliche Hautgeschwüre aus.11 Selbst die Zauberer konnten nicht vor Mose treten, denn sie litten – wie auch alle anderen Ägypter – unter den Geschwüren. (2Mo 8,14)12 Doch der HERR machte das Herz des Pharaos hart. Er hörte nicht auf sie, wie der HERR es Mose vorausgesagt hatte. (2Mo 4,21)13 Dann sprach der HERR zu Mose: »Tritt morgen früh vor den Pharao und richte ihm aus: ›Der HERR, der Gott der Hebräer, spricht: Lass mein Volk ziehen, damit es mir dienen kann! (2Mo 8,16)14 Denn dieses Mal werde ich so schwere Plagen über dich, deine Minister und dein Volk kommen lassen, dass du erkennen musst, dass niemand auf der ganzen Erde mir gleich ist. (2Mo 8,6; 2Mo 15,11)15 Ich hätte schon längst eine Seuche über euch kommen lassen können, um euch auszurotten.16 Aber ich habe dich am Leben gelassen, um meine Macht an dir zu zeigen und meinen Namen auf der ganzen Welt bekannt zu machen. (2Mo 14,4; Röm 9,17)17 Doch du spielst dich meinem Volk gegenüber immer noch als Herr auf und weigerst dich es ziehen zu lassen.18 Deshalb werde ich morgen um diese Zeit einen so schweren Hagel schicken, wie es ihn in der ganzen Geschichte Ägyptens noch nie gegeben hat. (2Mo 9,23)19 Lass dein Vieh und alles, was du im Freien hast, in Sicherheit bringen. Denn alle Menschen und alle Tiere, die im Freien bleiben und nicht unter einem Dach Schutz suchen, werden im Hagel sterben.‹«20 Einige der Minister des Pharaos schenkten der Ankündigung des HERRN Glauben. Sofort ließen sie ihre Sklaven und ihr Vieh unter einem Dach Schutz suchen. (Spr 13,13)21 Jene aber, die der Ankündigung des HERRN nicht glaubten, ließen ihre Sklaven und ihr Vieh im Freien.22 Der HERR sprach zu Mose: »Strecke deine Hand zum Himmel aus, dann wird in ganz Ägypten Hagel fallen, auf Menschen, Tiere und Pflanzen.« (Offb 16,21)23 Da streckte Mose seinen Stab zum Himmel aus und der HERR schickte Donner und Hagel, und Blitze schlugen in die Erde. Der HERR ließ Hagel auf Ägypten niedergehen. (1Mo 19,24; Jos 10,11; Ps 78,47; Offb 8,7; Offb 16,21)24 In dem Hagel leuchteten ständig Blitze auf – noch nie in der Geschichte Ägyptens hatte es einen solch schweren Hagelsturm gegeben.25 Der Hagel zerstörte in ganz Ägypten alles, was sich im Freien befand – er erschlug Menschen und Tiere, vernichtete die Pflanzen auf den Feldern und zerschmetterte die Bäume. (Ps 105,32)26 Lediglich in der Provinz Goschen, wo das Volk der Israeliten lebte, hagelte es nicht. (2Mo 8,18; 2Mo 10,23)27 Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen. »Diesmal bekenne ich mich schuldig«, sagte er. »Der HERR ist im Recht, mein Volk und ich sind im Unrecht. (2Chr 12,6; Ps 129,4)28 Bittet doch den HERRN, diesem schrecklichen Donner und Hagel ein Ende zu machen. Ich will euch auch gehen lassen und ihr müsst nicht länger hier bleiben.« (2Mo 8,4; 2Mo 10,16)29 Mose erwiderte: »Majestät, sobald ich die Stadt verlassen habe, werde ich meine Hände erheben und zum HERRN beten. Dann wird der Donner aufhören und es wird nicht länger hageln. Daran werden Sie erkennen, dass die Erde dem HERRN gehört. (Ps 24,1; 1Kor 10,26)30 Was jedoch Sie und Ihre Minister betrifft, so weiß ich, dass Sie noch immer nicht Gott, den HERRN, achten.« (2Mo 8,25)31 Der Hagel hatte den ganzen Flachs und die Gerste vernichtet, weil die Gerste bereits Ähren trug und der Flachs blühte.32 Der Weizen und der Dinkel jedoch blieben verschont, weil sie erst später reifen.33 Mose verließ den Pharao und ging zur Stadt hinaus. Er erhob die Hände und betete zum HERRN. Da hörten Donner, Hagel und Regen auf.34 Als der Pharao sah, dass der Regen, der Hagel und der Donner aufgehört hatten, sündigte er weiter und machte sein Herz hart; ebenso seine Minister.35 Der Pharao blieb unnachgiebig und ließ die Israeliten nicht ziehen, so wie der HERR es durch Mose vorausgesagt hatte. (2Mo 4,21)