1Die Rubeniter und die Gaditer hatten sehr viel Vieh und sahen das Land Jaser und Gilead an als gute Weide für ihr Vieh (5Mo 3,12)2und kamen und sprachen zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu den Fürsten der Gemeinde:3Das Land Atarot, Dibon, Jaser, Nimra, Heschbon, Elale, Sibma, Nebo und Beon,4das der HERR geschlagen hat vor der Gemeinde Israel, ist Weideland, und deine Knechte haben Vieh.5Und sie sprachen weiter: Haben wir Gnade vor dir gefunden, so gebe man dieses Land deinen Knechten zu eigen, und lass uns nicht über den Jordan ziehen.6Mose sprach zu ihnen: Eure Brüder sollen in den Kampf ziehen und ihr wollt hierbleiben?7Warum wollt ihr den Israeliten den Mut nehmen, dass sie nicht hinüberziehen in das Land, das ihnen der HERR gegeben hat?8So machten es auch eure Väter, als ich sie aussandte von Kadesch-Barnea, um das Land zu erkunden; (4Mo 13,1)9und als sie hinaufgekommen waren bis an den Bach Eschkol und das Land sahen, machten sie das Herz der Israeliten abwendig, dass sie nicht in das Land wollten, das ihnen der HERR geben wollte.10Und des HERRN Zorn entbrannte zur selben Zeit, und er schwor:11Wahrlich, diese Leute, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren an und darüber, sollen das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, weil sie mir nicht treu nachgefolgt sind, (4Mo 14,22; 4Mo 26,65)12ausgenommen Kaleb, der Sohn Jefunnes, des Kenasiters, und Josua, der Sohn Nuns; denn sie sind dem HERRN treu nachgefolgt. (4Mo 14,7; Jos 14,6)13So entbrannte des HERRN Zorn über Israel, und er ließ sie hin und her in der Wüste ziehen vierzig Jahre, bis es zu Ende war mit dem ganzen Geschlecht, das übel getan hatte vor dem HERRN.14Und siehe, ihr seid aufgetreten an eurer Väter statt als Brut von Sündern, damit sich der grimmige Zorn des HERRN gegen Israel noch vermehrt.15Denn wenn ihr euch von ihm wendet, so wird er das Volk noch länger in der Wüste lassen, und ihr werdet es ganz zugrunde richten.16Da traten sie heran und sprachen: Wir wollen nur Schafhürden hier bauen für unser Vieh und Städte für unsere Kinder;17wir aber wollen eilends gerüstet vor den Israeliten einherziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Unsere Kinder aber sollen in den festen Städten bleiben um der Bewohner des Landes willen.18Wir wollen nicht heimkehren, bis von den Israeliten ein jeder sein Erbe eingenommen hat.19Denn wir wollen nicht mit ihnen jenseits des Jordans Erbbesitz erhalten, sondern unser Erbteil soll uns diesseits des Jordans nach Osten hin zufallen. (Jos 13,8)20Mose sprach zu ihnen: Wenn ihr das tun wollt, so rüstet euch zum Kampf vor dem HERRN. (Jos 1,12)21Wer unter euch gerüstet ist, der ziehe über den Jordan vor dem HERRN, bis er seine Feinde vertrieben hat vor sich her22und das Land unterworfen ist vor dem HERRN. Danach sollt ihr zurückkehren und ohne Schuld sein vor dem HERRN und vor Israel und sollt dies Land zu eigen haben vor dem HERRN.23Wenn ihr das aber nicht tut, siehe, so werdet ihr euch an dem HERRN versündigen. Ihr sollt aber wissen: Es ist eure Sünde, die euch treffen wird.24So baut nun Städte für eure Kinder und Hürden für euer Vieh und tut, was ihr gelobt habt. (4Mo 30,3)25Die Gaditer und die Rubeniter sprachen zu Mose: Deine Knechte werden tun, wie mein Herr geboten hat.26Unsere Kinder und Frauen, unsere Habe und all unser Vieh sollen in den Städten Gileads bleiben;27deine Knechte aber wollen alle gerüstet zum Heer in den Kampf ziehen vor dem HERRN, wie mein Herr gesagt hat.28Da gebot Mose ihretwegen dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohn Nuns, und den Häuptern der Sippen unter den Stämmen Israels29und sprach zu ihnen: Wenn die Gaditer und die Rubeniter mit euch über den Jordan ziehen, alle gerüstet zum Kampf vor dem HERRN, und das Land euch untertan ist, so gebt ihnen das Land Gilead zu eigen.30Ziehen sie aber nicht gerüstet mit euch hinüber, so sollen sie mit euch erben im Lande Kanaan.31Die Gaditer und die Rubeniter antworteten und sprachen: Wie der HERR redet zu deinen Knechten, so wollen wir tun.32Wir wollen gerüstet hinüberziehen vor dem HERRN ins Land Kanaan und unser Erbteil besitzen diesseits des Jordans.33Also gab Mose den Gaditern und den Rubenitern und dem halben Stamm Manasses, des Sohnes Josefs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Baschan, das Land samt den Städten ringsumher mit ihrem ganzen Gebiet. (Jos 13,15)34Und die Gaditer bauten Dibon, Atarot, Aroër,35Atrot-Schofan, Jaser, Jogboha,36Bet-Nimra und Bet-Haran, feste Städte und Schafhürden.37Die Rubeniter bauten Heschbon, Elale, Kirjatajim,38Nebo, Baal-Meon und Sibma und gaben den Städten, die sie bauten, ihre bisherigen Namen.39Und die Söhne Machirs, des Sohnes Manasses, gingen nach Gilead und eroberten es und vertrieben die Amoriter, die darin waren.40Da gab Mose dem Machir, dem Sohn Manasses, Gilead und er wohnte darin.41Jaïr aber, der Sohn Manasses, ging hin und eroberte ihre Dörfer und nannte sie »Dörfer Jaïrs«. (5Mo 3,14; Ri 10,3)42Nobach ging hin und eroberte Kenat mit seinen Ortschaften und nannte es Nobach nach seinem Namen.
Die Stämme Ruben und Gad bitten um das eroberte Ostjordanland
1Die Stämme Ruben und Gad hatten sehr große Viehherden. Als sie sahen, dass das Gebiet rings um die Städte Jaser und Gilead ein gutes Weideland war,2sagten sie zu Mose und zum Priester Eleasar und zu den Stammesoberhäuptern:3-4»Seht hier dieses Land, das der HERR, vor der Gemeinde Israel herziehend, für sein Volk erobert hat – das ganze Gebiet der Städte Atarot, Dibon, Jaser, Nimra, Heschbon, Elale, Sibma, Nebo und Beon. Es ist gutes Weideland und wir sind Schaf- und Ziegenhirten.«5Und sie sagten weiter zu Mose: »Wenn wir Gnade vor dir gefunden haben, dann lass doch dieses Land uns, deinen ergebenen Dienern, zuweisen! Erlaube uns, dass wir uns hier ansiedeln und nicht erst den Jordan überqueren müssen.«6Mose antwortete: »Sollen die anderen Stämme allein in den Kampf ziehen, während ihr ein gutes Leben habt?7Wenn ihr hierbleibt, nehmt ihr den Israeliten allen Mut, über den Jordan in das Land zu ziehen, das der HERR ihnen geben will.8Genauso haben eure Väter gehandelt, als ich sie von Kadesch-Barnea aus in das Land schickte, um es zu erkunden. (4Mo 13,17)9Sie kamen bis ins Traubental und sahen sich das Land an, und als sie zurückkamen, entmutigten sie die Israeliten, sodass sie nicht in das Land zu ziehen wagten, das der HERR ihnen geben wollte.10Damals wurde der HERR zornig und schwor: (4Mo 14,20)11›Weil sie meiner Führung nicht vertraut haben, wird keiner der Männer, die aus Ägypten gezogen und jetzt 20 Jahre oder älter sind, das Land sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen habe.12Nur Kaleb, der Sohn von Jefunne aus der Sippe Kenas, und Josua, der Sohn Nuns, werden hineinkommen.‹ Diese beiden hatten dem HERRN völlig vertraut.13So traf der Zorn des HERRN die Leute von Israel und er ließ sie vierzig Jahre in der Wüste umherziehen, bis alle gestorben waren, die sich gegen ihn aufgelehnt hatten.14Und nun macht ihr es genauso! Als echte Kinder eurer Väter reizt ihr den HERRN noch mehr zum Zorn gegen sein Volk.15Wenn ihr Männer von Ruben und Gad dem HERRN jetzt nicht gehorcht, wird er das Volk noch länger in der Wüste umherirren lassen, bis sie vollends alle umgekommen sind. Das ist dann allein eure Schuld!«16Sie traten näher zu Mose und sagten: »Wir wollen ja nur Einfriedungen für unsere Schaf- und Ziegenherden machen und befestigte Städte für unsere Frauen und Kinder bauen,17damit sie vor den Bewohnern des Landes sicher sind. Dann werden wir sofort an der Spitze der übrigen Israeliten in den Kampf ziehen, bis wir auch ihnen zu ihrem Land verholfen haben.18Wir werden nicht eher nach Hause zurückkehren, als bis alle Israeliten ein Stück Land als Erbbesitz bekommen haben.19Wir selbst haben unseren Landanteil hier auf der östlichen Seite des Jordans und beanspruchen nichts von dem Land auf der anderen Seite.«
Mose gibt eine bedingte Zusage
20-22Mose erwiderte: »Wenn ihr so handelt, dann bleibt ihr weder dem HERRN noch den anderen Israeliten etwas schuldig. Rüstet euch also vor den Augen des HERRN zum Kampf und überschreitet vor seinen Augen vollzählig den Jordan, und kehrt erst wieder hierher zurück, nachdem der HERR seine Feinde vertrieben und sich das ganze Land unterworfen hat! Wenn dies geschehen ist, dann wird euch in Gegenwart des HERRN das Land auf dieser Seite des Jordans als euer rechtmäßiger Besitz zugesprochen werden.23Wenn ihr aber euer Wort nicht haltet, ladet ihr Schuld auf euch und die Strafe des HERRN wird euch mit Sicherheit treffen.24So baut nun feste Städte für eure Frauen und Kinder und Einfriedungen für eure Herden, und dann tut, was ihr versprochen habt.«25Die Männer von Gad und Ruben sagten zu Mose: »Wir sind deine Diener, wir werden ganz bestimmt tun, was du verlangst.26Unsere Frauen und Kinder und all unser Vieh bleiben hier in den Städten,27wir Männer aber sind bereit, vor den Augen des HERRN den Jordan zu überschreiten und in den Kampf zu ziehen, genau wie du es wünschst.«28Mose gab darauf Eleasar, Josua und den Oberhäuptern der übrigen Stämme die Anweisung:29»Wenn die Männer von Gad und Ruben mit euch zusammen den Jordan überschreiten und so lange kämpfen, bis das ganze Land in eurer Hand ist, dann gebt ihnen das Gebiet östlich des Jordans als ihren Besitz.30Wenn sie aber nicht mit euch in den Kampf ziehen, müssen sie sich mit einem Stück Land in eurer Mitte begnügen.«31Die Männer von Gad und Ruben versicherten: »Wir sind deine Diener, wir werden tun, was der HERR befohlen hat.32Wir werden gerüstet vor den Augen des HERRN den Jordan überschreiten und in den Kampf ziehen, damit wir das Land auf dieser Seite des Jordans als unseren Besitz behalten dürfen.«33Mose sprach also den Stämmen Gad und Ruben sowie dem halben Stamm des Josefssohnes Manasse das Gebiet des Amoriterkönigs Sihon und das Gebiet des Königs Og von Baschan zu, das ganze Land mit allen seinen Städten.34Darauf bauten die Männer des Stammes Gad die befestigten Städte Dibon, Atarot, Aroër,35Atrot-Schofan, Jaser, Jogboha,36Bet-Nimra und Bet-Haran und errichteten Einfriedungen für ihre Herden.37Die Männer des Stammes Ruben bauten die Städte Heschbon, Elale, Kirjatajim,38Nebo, Baal-Meon[1] und Sibma und gaben ihnen Namen.
Das Siedlungsgebiet für den halben Stamm Manasse
39Die Männer der Sippe Machir vom Stamm Manasse eroberten das Bergland Gilead und vertrieben die Amoriter, die dort wohnten.40Deshalb gab Mose ihnen das Gebiet Gilead als ihren Besitz und sie siedelten sich dort an.41Jaïr vom Stamm Manasse eroberte eine Reihe von Ortschaften und nannte sie »Dörfer Jaïrs«.42Nobach eroberte die Stadt Kenat mit dem zugehörigen Gebiet und gab ihr seinen eigenen Namen.
1Die Stämme Ruben und Gad hatten sehr große Viehherden. Als sie nun das Land Jaser[1] und Gilead[2] sahen, erkannten sie, dass die Gegend für Herden geeignet war.2Da kamen die Gaditen und Rubeniten und sagten zu Mose, zu dem Priester Eleasar und den Fürsten der Gemeinschaft:3„Atarot und Dibon, Jaser und Nimra, Heschbon und Elale, Sibma, Nebo und Beon,4das Land, das Jahwe für die Gemeinschaft des Volkes Israel erobert hat, ist gutes Weideland. Und deine Diener haben Herden.5Wenn wir dein Wohlwollen gefunden haben, dann lass doch dieses Land deinen Dienern als Eigentum geben! Lass uns nicht über den Jordan ziehen!“6Mose sagte zu den Gaditen und Rubeniten: „Sollen etwa eure Brüder in den Kampf ziehen, während ihr hier bleibt?7Warum wollt ihr die Israeliten davon abhalten, in das Land hinüberzuziehen, das Jahwe ihnen gegeben hat?8Das haben ja schon eure Väter getan, als ich sie von Kadesch-Barnea losschickte, um das Land auszukundschaften.9Sie kamen bis ins Traubental und sahen sich das Land an. Und dann nahmen sie den Israeliten den Mut, sodass sie nicht in das Land ziehen wollten, das Jahwe ihnen gegeben hatte.10Damals war Jahwes Zorn entflammt und er hatte geschworen:11Keiner der Männer, die aus Ägypten gezogen und heute älter als 20 Jahre sind, wird das Land sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob unter Eid versprochen habe. Denn sie haben nicht treu zu mir gehalten.12Ausgenommen sind nur Kaleb Ben-Jefunne aus der Sippe Kenas und Josua Ben-Nun, die treu zu mir gehalten haben.'13So traf Jahwes Zorn die Israeliten, und er ließ sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis diese ganze Generation aufgerieben war, die getan hatte, was vor Jahwe böse ist.14Seht doch, nun seid ihr an die Stelle eurer Väter getreten, eine Brut von sündigen Männern, um den glühenden Zorn Jahwes gegen Israel noch zu vermehren.15Wenn ihr euch von ihm abkehrt, wird er das Volk noch länger in der Wüste lassen, und ihr habt es dann zugrunde gerichtet!“16Da traten sie näher zu Mose und sagten: „Wir wollen ja nur Gehege für unser Kleinvieh hier bauen und feste Städte für unsere Familien.17Wir selbst wollen für den Kampf bewaffnet vor den Israeliten herziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Nur unsere Familien sollen wegen der Bewohner des Landes in den befestigten Städten bleiben.18Wir kehren nicht in unsere Häuser zurück, bis jeder Israelit seinen Erbbesitz erhalten hat.19Wir verlangen keinen Erbbesitz auf der anderen Seite des Jordan, wenn wir ihn diesseits des Jordan im Osten bekommen.“20Da sagte Mose zu ihnen: „Wenn ihr das tut, wenn ihr euch vor Jahwe bewaffnet21und jeder Bewaffnete von euch vor Jahwe über den Jordan zieht, bis er seine Feinde vor sich her vertrieben hat22und das Land für Jahwe unterworfen ist, wenn ihr erst danach zurückkehrt, sollt ihr frei sein von den Verpflichtungen gegenüber Jahwe und Israel, und dieses Land hier soll vor Jahwe euch gehören.23Wenn ihr das aber nicht so tut, versündigt ihr euch gegen Jahwe. Und seid gewiss, dass eure Sünde euch einholen wird.24Baut euch feste Städte für eure Familien und Gehege für eure Schafe und tut, was ihr versprochen habt!“25Da sagten die Gaditen und Rubeniten zu Mose: „Deine Diener werden tun, was du verlangst.26Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und unser ganzes Vieh werden in den Städten Gileads bleiben.27Deine Diener aber werden alle zum Heeresdienst gerüstet sein und vor Jahwe hinüberziehen in den Kampf, wie du gesagt hast.“28Daraufhin gab Mose dem Priester Eleasar, Josua Ben-Nun und den Oberhäuptern der Stämme Israels die Anweisung:29„Wenn die Gaditen und Rubeniten vor Jahwe zum Kampf gerüstet mit euch den Jordan überschreiten und wenn das Land euch unterworfen sein wird, dann sollt ihr ihnen das Land Gilead zum Eigentum geben.30Ziehen sie aber nicht bewaffnet mit euch hinüber, dann müssen sie sich unter euch im Land Kanaan ansässig machen.“31Da erwiderten die Gaditen und Rubeniten: „Was Jahwe deinen Dienern gesagt hat, wollen wir tun.32Für unseren Erbbesitz diesseits des Jordan werden wir vor Jahwe gerüstet in das Land Kanaan hinüberziehen.“33So gab Mose den Gaditen, den Rubeniten und dem halben Stamm des Josefssohns Manasse das Gebiet des Amoriterkönigs Sihon und das Gebiet des Königs Og von Baschan, das ganze Land mit seinen Städten und den dazugehörenden Gebieten.34Die Gaditen befestigten die Städte Dibon, Atarot und Aroër,35Atrot-Schofan, Jaser, Jogboha,36Bet-Nimra und Bet-Haran und errichteten Einfriedungen für ihre Herden.37Die Männer des Stammes Ruben befestigten die Städte Heschbon, Elale, Kirjatajim,38Nebo, Baal-Meon und Sibma und gaben ihnen andere Namen.39Die Nachkommen von Machir Ben-Manasse zogen nach Gilead. Sie eroberten es und vertrieben die Amoriter dort.40Mose gab ihnen Gilead als Besitz, und sie siedelten sich dort an.41Jaïr vom Stamm Manasse eroberte eine Reihe von Zeltdörfern und nannte sie „Zeltdörfer Jaïrs“.42Nobach eroberte Kenach und dessen Tochterstädte und nannte es nach seinem eigenen Namen: Nobach.