Jeremia 49
Elberfelder Bibel
von SCM VerlagAusspruch über die Söhne Ammon: Strafe wegen Feindschaft gegen Israel
1 Über die Söhne Ammon: So spricht der HERR: Hat denn Israel keine Söhne, oder hat es keinen Erben? Warum hat ihr König[1] Gad in Besitz genommen, und ⟨warum⟩ wohnt sein Volk in dessen Städten? (Jer 25,21) 2 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR[2], da werde ich gegen das Rabba der Söhne Ammon Kriegsgeschrei erschallen lassen. Und es soll zum Schutthaufen[3] werden, und seine Tochterstädte sollen mit Feuer verbrannt werden. Und Israel wird seine Erben beerben, spricht der HERR. (5Mo 3,11; Jes 11,14; Jes 14,2; Hes 21,25) 3 Heule, Heschbon, denn Ai ist verwüstet! Schreit, ihr Töchter von Rabba, gürtet euch Sacktuch um! Klagt und lauft hin und her innerhalb der Viehhürden[4]! Denn ihr König[5] wird in die Gefangenschaft[6] gehen, seine Priester und Obersten miteinander. (Jes 15,2; Jer 48,7) 4 Was rühmst du dich der Täler, ⟨und dass⟩ dein Tal überfließt, du abtrünnige Tochter, die auf ihre Schätze vertraut: »Wer sollte an mich herankommen?« (Jer 21,13; Jer 48,7) 5 Siehe, ich lasse Schrecken über dich kommen von all deinen Nachbarn, spricht der Herr, der HERR[7] der Heerscharen: Und ihr sollt vertrieben werden, jeder für sich, und niemand wird die Flüchtigen sammeln. – (Jer 49,29) 6 Aber nachher werde ich das Geschick der Söhne Ammon wenden, spricht der HERR[8]. (Jes 21,11; Jes 34,5; Jer 48,47; Jer 49,39; Kla 4,21; Hes 25,12; Hes 35,1; Am 1,11; Ob 1,1)Ausspruch über Edom: Strafe wegen Vermessenheit
7 Über Edom: So spricht der HERR der Heerscharen: Ist keine Weisheit mehr in Teman? Ist den Verständigen der Rat verloren gegangen, ist ihre Weisheit verdorben? (Hi 4,1; Hi 5,12; Ps 137,7; Jes 29,14; Jer 25,21; Hab 3,3; Mal 1,3) 8 Flieht, wendet euch ⟨zur Flucht⟩, verkriecht euch tief, Bewohner von Dedan! Denn Esaus Verderben habe ich über ihn gebracht, die Zeit, da ich ihn heimsuche. (Jes 21,13; Jer 25,23; Jer 48,28; Jer 48,44) 9 Wenn Winzer über dich kommen, werden sie keine Nachlese übrig lassen – wenn Diebe in der Nacht, so vernichten sie ⟨euch⟩, ⟨bis⟩ sie genug haben. 10 Denn ich, ich habe Esau entblößt, ich habe seine Verstecke aufgedeckt. Und will er sich verbergen, kann er es nicht. Vernichtet ist seine Nachkommenschaft und seine Brüder und seine Nachbarn, sie sind nicht mehr. (Jer 23,24) 11 Verlass deine Waisen, ich ⟨nur⟩ werde sie am Leben erhalten – und deine Witwen sollen auf mich vertrauen! (5Mo 10,18; 1Tim 5,5) 12 Denn so spricht der HERR: Siehe, die nicht verurteilt waren, den Becher zu trinken, die müssen ihn trinken. Und du solltest der sein, der ungestraft bleibt? Du wirst nicht ungestraft bleiben, sondern du sollst ihn ganz trinken. (Jer 25,28; Kla 4,21) 13 Denn ich habe bei mir geschworen, spricht der HERR[9], dass Bozra zum Entsetzen, zur Schmach, zur Verwüstung und zum Fluch werden soll und alle seine Städte zu ewigen Trümmerstätten. (Jer 44,26; Jer 48,24) 14 Eine Kunde habe ich vom HERRN vernommen, und ein Bote ist unter die Nationen gesandt: Sammelt euch und kommt gegen es[10] und macht euch auf zum Krieg! 15 Denn siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Nationen, verachtet unter den Menschen. 16 Deine Furchtbarkeit[11], der Übermut deines Herzens haben dich getäuscht[12], ⟨dich,⟩ der in den Schlupfwinkeln der Felsen wohnt, den Gipfel des Hügels besetzt hält. Wenn du dein Nest hoch baust wie der Adler, ich werde dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR[13]. (Hi 39,27; Jer 51,53; Am 9,2) 17 Und Edom soll zum Entsetzen werden. Jeder, der an ihm vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen[14] über all seine Wunden[15]. (Jer 18,16; Jer 50,13) 18 Wie ⟨nach⟩ der Umkehrung von Sodom und Gomorra und ihrer Nachbarstädte, spricht der HERR, wird niemand dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten. (5Mo 29,22; Jes 34,10; Jer 49,33; Jer 50,40; Jer 50,44) 19 Siehe, wie ein Löwe steigt er von der Pracht[16] des Jordan herauf zum Weideplatz ⟨am⟩ immerfließenden ⟨Bach⟩. Ja, ich werde es[17] plötzlich daraus vertreiben[18] und den, der auserkoren ist,[19] über es[20] bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen[21]? Und wer ist der Hirte, der vor mir bestehen könnte? (2Chr 20,6; Ps 76,8; Jer 4,7; Jer 12,5; Jer 25,9; Sach 11,3) 20 Darum hört den Ratschluss des HERRN, den er über Edom beschlossen hat, und seine Gedanken, die er über die Bewohner von Teman denkt[22]: Wahrlich, man wird sie fortschleppen, ⟨auch⟩ die Geringen der Herde[23]; wahrlich, ihr Weideplatz[24] wird sich über sie entsetzen! 21 Von dem Getöse ihres Falles erbebt die Erde; Geschrei – ⟨noch⟩ am Schilfmeer wird sein Schall vernommen. (Hes 26,15) 22 Siehe, wie der Adler zieht er herauf und fliegt und breitet seine Flügel aus über Bozra. Und das Herz der Helden Edoms wird an jenem Tag sein wie das Herz einer Frau in Kindesnöten. (Jes 17,1; Jer 48,40; Am 1,3)Ausspruch über Damaskus: Angst, Tod und Feuersbrunst
23 Über Damaskus: Zuschanden geworden sind Hamat und Arpad; denn sie haben eine böse Nachricht vernommen.[25] Sie verzagen. Am Meer ist Besorgnis, man[26] kann sich nicht beruhigen. (2Kön 18,34; Jes 10,9; Jes 57,20; Sach 9,1) 24 Damaskus ist schlaff geworden. Es hat sich umgewandt, um zu fliehen, und Schrecken hat es ergriffen. Angst und Wehen haben es erfasst wie eine Gebärende. (Jer 48,41; Jer 50,43) 25 Wie ist sie verlassen[27], die Stadt des Ruhms, die Stadt meiner Freude! 26 Darum werden an jenem Tag ihre jungen Männer auf ihren Plätzen fallen und alle Kriegsmänner umkommen, spricht der HERR[28] der Heerscharen. (Jer 50,30) 27 Und ich werde ein Feuer anzünden in den Mauern von Damaskus, und es wird die Paläste Ben-Hadads verzehren. (Jes 21,13)Ausspruch über Kedar und Hazor: Verwüstung durch Nebukadnezar
28 Über Kedar und über die Königreiche Hazors, die Nebukadnezar, der König von Babel, schlug: So spricht der HERR: Macht euch auf, zieht hinauf gegen Kedar und überwältigt die Söhne des Ostens! (Ri 6,3; Ps 120,5; Jer 2,10; Jer 25,23; Jer 25,24) 29 Ihre Zelte und ihre Schafe werden sie wegnehmen, ihre Zeltdecken und all ihre Geräte und ihre Kamele holen sie sich. Und sie werden über sie ausrufen: Schrecken ringsum! (Jer 6,25; Jer 49,5) 30 Flieht, flüchtet schnell, verkriecht euch tief, Bewohner von Hazor!, spricht der HERR[29]. Denn Nebukadnezar, der König von Babel, hat einen Beschluss gegen euch gefasst und einen Anschlag[30] gegen euch geplant. 31 Macht euch auf, zieht hinauf gegen eine sorglose Nation, die in Sicherheit wohnt!, spricht der HERR[31]. Sie hat weder Tor noch Riegel[32], sie wohnen für sich. (Hes 38,11) 32 Und ihre Kamele sollen zum Raub und die Menge ihrer Herden zur Beute werden. Und ich werde sie, die mit geschorenen ⟨Haar⟩rändern, in alle Winde hin zerstreuen und werde ihnen von allen Seiten her Verderben bringen, spricht der HERR[33]. (Jer 9,25) 33 Und Hazor wird zur Wohnung der Schakale werden, zur Öde für ewig. Niemand wird sich dort niederlassen, und kein Menschenkind wird sich darin aufhalten. (Jes 34,13; Jer 49,18; Hes 32,24)Ausspruch über Elam: Zerstreuung in alle Länder
34 Was als Wort des HERRN zu Jeremia, dem Propheten, geschah[34] über[35] Elam[36] im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda: (Jer 25,25) 35 So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich zerbreche den Bogen Elams, seine wesentliche Stärke[37]. (Ps 46,10; Jes 21,2) 36 Und ich werde die vier Winde von den vier Enden des Himmels her über Elam bringen und es in alle diese Winde zerstreuen. Und es soll keine Nation geben, wohin nicht Vertriebene Elams kommen werden. (Offb 7,1) 37 Und ich werde Elam verzagt machen vor seinen[38] Feinden und vor denen, die nach seinem[39] Leben trachten, und werde Unheil über sie bringen, die Glut meines Zorns, spricht der HERR[40]. Und ich werde das Schwert hinter ihnen herschicken, bis ich sie vernichtet habe. (Jer 9,15) 38 Und ich werde meinen Thron in Elam aufstellen und werde König und Oberste daraus verloren geben, spricht der HERR[41]. – (Ps 9,5) 39 Aber es wird geschehen am Ende der Tage, da werde ich das Geschick Elams wenden, spricht der HERR[42]. (Jes 13,1; Jes 14,1; Jes 21,1; Jes 47,1; Jer 49,6; Jer 51,1)Jeremia 49
Neue evangelistische Übersetzung
von Karl-Heinz VanheidenBotschaft gegen Ammon
1 Über die Ammoniter. So spricht Jahwe: „Hat Israel denn keine Söhne, / besitzt es keine Erben? / Warum nahm ihr König dann Gad in Besitz?[1] / Warum hat sein Volk dessen Städte besetzt? 2 Darum seht, es kommen Tage“, spricht Jahwe, / „da lasse ich den Kriegslärm dröhnen / gegen Rabba[2] in Ammon. / Es soll zu einem Schutthaufen werden, / und seine Tochterstädte gehören den Flammen. / Dann wird Israel die beerben, / die an sein Erbe wollten“, / spricht Jahwe. 3 Heule, Heschbon, / denn verwüstet ist Ai. / Schreit, ihr Töchter von Rabba, / und zieht den Trauersack an! / Rennt klagend in den Mauern umher, / denn der König geht in die Gefangenschaft, / die Priester und die Oberen dazu. 4 Was rühmst du dich deiner fruchtbaren Täler, du abtrünnige Tochter? Du vertraust auf deine Schätze und sagst: „Wer kommt schon gegen mich an?“ 5 „Pass auf! Ich bringe Schrecken von allen Seiten über dich“, spricht Jahwe, der Herr aller Heere. „Ihr sollt vertrieben werden, und zwar jeder für sich. Niemand wird die Flüchtigen sammeln. 6 Doch später wende ich das Schicksal der Ammoniter“, spricht Jahwe.Botschaft gegen Edom
7 Über Edom. So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: „Ist keine Weisheit mehr in Teman? / Fällt den Klugen dort nichts mehr ein? / Ist ihr Verstand denn verrostet? 8 Flieht, kehrt um, / verkriecht euch in die Höhlen, / ihr Bewohner von Dedan! / Jetzt rechne ich mit Esau ab / und lasse sein Verhängnis über ihn kommen. 9 Wenn Winzer über dich kommen, / lassen sie nichts für die Nachlese übrig; / sind es Diebe in der Nacht, / zerstören sie nach Herzenslust. 10 Denn ich holte Esau aus dem Versteck, / ich gab seine Schlupfwinkel preis; / er kann sich nicht mehr verstecken. / Vernichtet wird seine Nachkommenschaft, / auch Brüder und Nachbarn gibt es nicht mehr. 11 Überlass mir deine Waisen, ich sorge für sie; / deine Witwen können mir vertrauen!“ 12 Denn so spricht Jahwe: „Seht! Die nicht verurteilt waren, mussten den Becher austrinken. Und da solltest ausgerechnet du verschont bleiben? Nein, du kommst nicht ungestraft davon, du musst ihn leeren! 13 Denn ich habe bei mir selbst geschworen“, spricht Jahwe, „dass Bozra[3] zu einem Bild des Grauens werden soll, zum Gegenstand des Spotts, zum Inbegriff der Verwüstung, zum Anlass eines Fluchs, zum ewigen Trümmerhaufen.“ 14 Ich erhielt die Botschaft von Jahwe: / Ein Bote ist zu den Völkern gesandt: / „Sammelt euch und zieht gegen Edom, / tretet an zum Kampf!“ 15 „Ja, ich mache dich klein unter den Völkern, / lasse dich von den Menschen verachten! 16 Deine Furcht erweckende Macht / und dein Übermut verführten dich. / Ja, du wohnst in Felsenklüften, / hältst die hohen Berge besetzt. / Und baust du dein Nest so hoch wie der Adler, / ich stürze dich dennoch hinab!“, spricht Jahwe. 17 „Edom wird zu einem Ort des Grauens werden. Wer an ihm vorüberzieht, erschrickt und schüttelt über seine Wunden den Kopf. 18 Wie nach dem Untergang von Sodom und Gomorra und ihren Nachbarstädten“, spricht Jahwe, „wird niemand mehr in Edom wohnen. Kein Mensch wird sich dort aufhalten. 19 Seht, wie ein Löwe komme ich aus dem Jordandickicht zum immergrünen Weideplatz. Ich jage sie plötzlich davon und setze meinen Erwählten dort ein. Denn wer ist mir gleich und wer lädt mich vor Gericht? Und welcher Hirt könnte sich mir widersetzen?“ 20 Darum hört, was Jahwe über Edom beschlossen hat, was er über die Bewohner von Teman denkt: Wie eine Herde schleppt man sie fort, / selbst die Kinder und die Schwachen. / Ihr eigenes Land ist entsetzt über sie. 21 Vom Dröhnen ihres Falls erbebt die Erde. / Noch am Schilfmeer hört man ihr Geschrei. 22 Seht! Wie ein Adler schießt er heran, / breitet seine Flügel gegen Bozra aus. / Und tapfere Männer bekommen Angst an jenem Tag / wie eine Frau in den Wehen.Botschaft gegen Damaskus
23 Über Damaskus. „Bestürzt sind Hamat und Arpad. / Sie erhielten eine schlimme Nachricht, / und sie vergehen vor Angst. / Auch an der Küste ist man sehr besorgt. / Niemand kommt mehr zur Ruhe. 24 Damaskus ist mutlos geworden, / es wendet sich zur Flucht. / Panik ist in der Stadt. / Von Angst und Wehen sind sie gepackt / wie eine gebärende Frau. 25 Man hätte sie verlassen sollen, / die Stadt des Ruhmes, / die Burg meiner Freude. 26 Darum werden ihre jungen Männer / auf ihren Plätzen fallen. / Alle Krieger kommen um an jenem Tag“, / spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 27 „Ich lege ein Feuer / an die Mauern von Damaskus; / es frisst die Paläste Ben-Hadads.“Botschaft gegen arabische Stämme
28 Über die Beduinen von Kedar[4] und die Königreiche von Hazor, die König Nebukadnezzar von Babylon schlug.[5] So spricht Jahwe: „Auf, zieht gegen Kedar! / Bezwingt die Beduinen im Osten!“ 29 Man raubt ihre Zelte und Herden, / ihre Decken und den Hausrat. / Auch ihre Kamele nimmt man mit / und ruft dabei: „Schrecken überall!“ 30 „Flieht! Bringt euch schnell in Sicherheit! Haltet euch in Höhlen versteckt, Bewohner von Hazor“, spricht Jahwe. „Denn König Nebukadnezzar von Babylon hat es auf euch abgesehen. Sein Plan gegen euch steht fest!“ 31 Denn Jahwe hat gesprochen: „Auf, zieht gegen das sorglose Volk, das in Sicherheit wohnt! Es lebt allein und hat weder Tor noch Riegel. 32 Nun werden ihre Kamele zur Beute, und alle ihre Herden werden geraubt. Ich werde die mit den gestutzten Schläfenlocken in alle Himmelsrichtungen zerstreuen und lasse von allen Seiten her das Verderben über sie kommen. 33 In Hazor werden dann nur noch Schakale leben, es wird für immer eine Wüste sein. Niemand wird sich mehr dort niederlassen, und kein Mensch wird dort wohnen bleiben.“Botschaft gegen Elam
34 Es war am Anfang der Regierungszeit des Königs Zidkija[6] von Juda, als Jeremia ein Wort Jahwes gegen Elam[7] empfing. 35 So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: „Passt auf! Ich zerbreche Elams Bogen, seine stärkste Waffe. 36 Aus allen Himmelsrichtungen lasse ich Stürme gegen Elam los und zerstreue es in alle Winde. Dann wird es kein Volk mehr geben, in dem man nicht auf versprengte Elamiter stößt. 37 Ich werde Elam vor seinen Todfeinden mutlos machen und bringe Unheil über sie, meinen glühenden Zorn“, spricht Jahwe. „Ich verfolge sie mit dem Schwert, bis sie vernichtet sind. 38 Ich werde den König und seine Oberen von dort verschwinden lassen und meinen eigenen Thron errichten“, spricht Jahwe. 39 „Doch am Ende der bestimmten Zeit wende ich das Schicksal Elams“, spricht Jahwe.Jeremia 49
Neue Genfer Übersetzung
von Genfer BibelgesellschaftDas Kapitel ist in dieser Übersetzung nicht verfügbar.