3Es fuhr aber der Satan in Judas, genannt Iskariot, der zur Zahl der Zwölf gehörte. (Lk 4,13)4Und er ging hin und redete mit den Hohenpriestern und mit den Hauptleuten darüber, wie er ihnen Jesus überantworten könnte.5Und sie wurden froh und kamen überein, ihm Geld zu geben.6Und er sagte es zu und suchte eine Gelegenheit, dass er ihn an sie ausliefere ohne Aufsehen.
Das Abendmahl
7Es kam nun der Tag der Ungesäuerten Brote, an dem man das Passalamm opfern musste. (2Mo 12,3; 2Mo 12,18)8Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Geht hin und bereitet uns das Passalamm, damit wir’s essen.9Sie aber fragten ihn: Wo willst du, dass wir’s bereiten?10Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht,11und sagt zu dem Hausherrn: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist die Herberge, in der ich das Passalamm essen kann mit meinen Jüngern?12Und er wird euch einen großen Saal zeigen, schön ausgelegt; dort bereitet das Mahl.13Sie gingen hin und fanden’s, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passalamm. (Lk 19,32)14Und als die Stunde kam, setzte er sich nieder und die Apostel mit ihm.15Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dies Passalamm mit euch zu essen, ehe ich leide.16Denn ich sage euch, dass ich es nicht mehr essen werde, bis es erfüllt wird im Reich Gottes. (Lk 13,29)17Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmt ihn und teilt ihn unter euch;18denn ich sage euch: Ich werde von nun an nicht trinken von dem Gewächs des Weinstocks, bis das Reich Gottes kommt.19Und er nahm das Brot, dankte und brach’s und gab’s ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. (1Kor 10,16; 1Kor 11,23)20Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund[1] in meinem Blut, das für euch vergossen wird! (2Mo 24,8; Jer 31,31)21Doch siehe, die Hand meines Verräters ist mit mir am Tisch.22Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie es beschlossen ist; doch weh dem Menschen, durch den er verraten wird!23Und sie fingen an, untereinander zu fragen, wer es wohl wäre unter ihnen, der das tun würde.
Gespräche mit den Jüngern
24Es erhob sich auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen als der Größte gelten sollte. (Mt 20,25; Mk 10,42; Lk 9,46)25Er aber sprach zu ihnen: Die Könige herrschen über ihre Völker, und ihre Machthaber lassen sich Wohltäter nennen.26Ihr aber nicht so! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste und der Vornehmste wie ein Diener.27Denn wer ist größer: der zu Tisch sitzt oder der dient? Ist’s nicht der, der zu Tisch sitzt? Ich aber bin unter euch wie ein Diener.28Ihr aber seid’s, die ihr ausgeharrt habt bei mir in meinen Anfechtungen. (Joh 6,67)29Und wie mir mein Vater das Reich bestimmt hat, so bestimme ich für euch, (Lk 12,32)30dass ihr essen und trinken sollt an meinem Tisch in meinem Reich und sitzen auf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. (Mt 19,28)31Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. (2Kor 2,11)32Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dann umkehrst, so stärke deine Brüder. (Joh 17,9; Joh 17,11; Joh 17,15)33Er aber sprach zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.34Er aber sprach: Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst.35Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr je Mangel gehabt? Sie sprachen: Nein, keinen. (Lk 9,3; Lk 10,4)36Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch eine Tasche, und wer’s nicht hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert.37Denn ich sage euch: Es muss das an mir vollendet werden, was geschrieben steht: »Er ist zu den Übeltätern gerechnet worden.« Denn was von mir geschrieben ist, das hat ein Ende.38Sie sprachen aber: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug.
Jesus in Gethsemane
39Und er ging nach seiner Gewohnheit hinaus an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger. (Lk 21,37)40Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!41Und er riss sich von ihnen los, etwa einen Steinwurf weit, und kniete nieder, betete42und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! (Mt 6,10; Joh 18,11)43[Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.44Und er geriet in Todesangst und betete heftiger. Und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.][2]45Und er stand auf von dem Gebet und kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend vor Traurigkeit46und sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt!
Jesu Gefangennahme
47Als er aber noch redete, siehe, da kam eine Schar; und einer von den Zwölfen, der mit dem Namen Judas, ging vor ihnen her und nahte sich Jesus, um ihn zu küssen.48Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du den Menschensohn mit einem Kuss?49Als aber, die um ihn waren, sahen, was geschehen würde, sprachen sie: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?50Und einer von ihnen schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.51Da sprach Jesus: Lasst ab! Nicht weiter! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.52Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die zu ihm hergekommen waren: Ihr seid wie gegen einen Räuber mit Schwertern und mit Stangen ausgezogen?53Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis. (Lk 19,47; Lk 20,19; Joh 7,30; Joh 8,20)
Die Verleugnung des Petrus
54Sie ergriffen ihn aber und führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.55Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Hof und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie.56Da sah ihn eine Magd im Licht sitzen und sah ihn genau an und sprach: Dieser war auch mit ihm.57Er aber leugnete und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht.58Und nach einer kleinen Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von denen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin’s nicht.59Und nach einer Weile, etwa nach einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, dieser war auch mit ihm; denn er ist auch ein Galiläer.60Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn.61Und der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.62Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.
Jesu Verspottung
63Die Männer aber, die Jesus gefangen hielten, verspotteten ihn und schlugen ihn,64verdeckten sein Angesicht und fragten: Weissage, wer ist’s, der dich schlug?65Und viele andere Lästerungen sagten sie gegen ihn.
Jesus vor dem Hohen Rat
66Und als es Tag wurde, versammelte sich der Rat der Ältesten des Volkes – Hohepriester und Schriftgelehrte –, und sie führten ihn vor ihren Hohen Rat67und sprachen: Bist du der Christus, so sage es uns! Er sprach aber zu ihnen: Sage ich’s euch, so glaubt ihr’s nicht; (Joh 3,12; Joh 10,24)68frage ich aber, so antwortet ihr nicht.69Aber von nun an wird der Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft Gottes. (Ps 110,1; Apg 7,56)70Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es.71Sie aber sprachen: Was bedürfen wir noch eines Zeugnisses? Wir haben’s selbst gehört aus seinem Munde. (Lk 11,54)
1Közeledett már a kovásztalan kenyerek ünnepe, amelyet húsvétnak neveztek. (Mt 26,1; Mt 26,14; Mk 14,1; Mk 14,10)2A főpapok és írástudók keresték a módját, hogyan öljék meg őt, mert féltek a néptől.3Bement a sátán Júdásba, akit Iskáriótesnek neveztek, és aki a tizenkettő közül való volt.4Elment, és megbeszélte a főpapokkal és az elöljárókkal, hogyan adja őt kezükbe.5Azok megörültek, és megígérték, hogy pénzt adnak neki.6Ő megígérte, hogy jó alkalmat keres, hogy őt kezükbe adja a nép tudta nélkül.
Az utolsó vacsora
7Elérkezett a kovásztalan kenyerek napja, amikor fel kellett áldozni a húsvéti bárányt. (Mt 26,20; Mk 14,17)8Jézus elküldte Pétert és Jánost, és ezt mondta: „Menjetek, készítsétek el nekünk a húsvéti bárányt, hogy megehessük.“9Ezt mondták neki: „Hol akarod, hogy elkészítsük?“10Ő ezt mondta nekik: „Íme, amikor bementek a városba, szembejön veletek egy ember, aki egy korsó vizet visz. Kövessétek őt abba a házba, amelybe bemegy,11és ezt mondjátok a ház gazdájának: Ezt üzeni a Mester: Hol van a szállás, ahol megeszem tanítványaimmal a húsvéti bárányt?12És ő mutat nektek egy nagy, berendezett felsőszobát, ott készítsétek el.“13Elmentek, és úgy találták, ahogy mondta nekik, és elkészítették a húsvéti bárányt.14Amikor eljött az idő, asztalhoz ült, és vele együtt a tizenkét apostol.15Ezt mondta nekik: „Vágyva vágytam, hogy megegyem a húsvéti bárányt veletek, mielőtt szenvedek.16Mert mondom néktek, hogy többé nem eszem abból, míg be nem teljesedik Isten országában.“17Azután vette a poharat, minekutána hálát adott, ezt mondta: „Vegyétek, és osszátok el magatok között,18mert mondom néktek, hogy nem iszom a szőlőtőkének gyümölcséből, míg el nem jön Isten országa.“19És vette a kenyeret, hálát adott, megszegte, nekik adta, ezt mondván: „Ez az én testem, amely értetek adatik: ezt cselekedjétek az én emlékezetemre.“20Hasonlóképpen vette a poharat is, miután megvacsoráztak, és ezt mondta: „E pohár az új szövetség az én véremben, amely tiérettetek kionttatik.21De íme, annak a keze, aki engem elárul, az enyémmel együtt van az asztalon.22És az Emberfia elmegy ugyan, amint el van rendelve, de jaj annak az embernek, aki elárulja őt.“23Erre kezdték kérdezni egymás között, hogy vajon ki lehet az közöttük, aki ezt meg fogja tenni.
Ki a legnagyobb?
24Versengés is támadt közöttük, hogy ki tekinthető köztük nagyobbnak. (Mt 20,25; Mk 10,42)25Erre ő ezt mondta nekik: „A pogányokon uralkodnak királyaik, és akiknek hatalmuk van felettük, jótevőknek hívatják magukat.26Közöttetek azonban ne így legyen. Hanem aki a legnagyobb közöttetek, olyan legyen, mint aki a legkisebb, és aki vezet, mint aki szolgál.27Mert ki a nagyobb? Az, aki az asztalnál ül, vagy aki szolgál? Ugye az, aki az asztalnál ül? De én olyan vagyok közöttetek, mint aki szolgál.28Ti vagytok azok, akik megmaradtok velem kísértéseimben,29és én nektek adom az országot, amint az én Atyám nekem adta,30hogy egyetek és igyatok az én asztalomnál az én országomban, és királyi széken üljetek, ítéletet tartva Izrael tizenkét törzse felett.“31Ezt mondta az Úr: „Simon! Simon! Íme, a sátán kikért titeket, hogy megrostáljon, mint a búzát,32de én imádkoztam érted, hogy el ne fogyatkozzék a te hited. Ha majd megtérsz, erősítsd atyádfiait.“33Ő pedig ezt mondta: „Uram, veled kész vagyok mind börtönbe, mind halálra menni!“34És ő ezt mondta: „Mondom neked, Péter, ma nem szólal meg addig a kakas, míg te háromszor meg nem tagadod, hogy ismersz engem.“35Aztán ezt mondta nekik: „Amikor elküldtelek benneteket erszény, táska és saru nélkül, volt-e valamiben hiányotok?“ Ők pedig ezt mondták: „Semmiben sem.“36Ezt mondta nekik: „De most, akinek erszénye van, vegye elő, hasonlóképpen a táskát, és akinek nincs kardja, adja el felsőruháját, és vegyen.37Mert mondom nektek, hogy be kell teljesednie rajtam annak, ami meg van írva: »És a gonoszok közé sorolták.« Mert ami rám vonatkozik, az mind beteljesedik.“38Azok ezt mondták: „Uram, íme, van itt két kard.“ Ő pedig ezt mondta: „Elég!“
A Gecsemáné-kertben
39Ezután kiment, és szokása szerint az Olajfák hegyére ment. Követték a tanítványai is. (Mt 26,36; Mk 14,32; Joh 18,1)40Amikor odaért, ezt mondta nekik: „Imádkozzatok, hogy kísértésbe ne essetek.“41Aztán eltávolodott tőlük, mintegy kőhajításnyira, és térdre esve imádkozott:42„Atyám, ha akarod, vedd el tőlem ezt a poharat, mégis ne az én akaratom legyen meg, hanem a tiéd.“43Akkor egy angyal jelent meg a mennyből, és erősítette őt.44Haláltusájában még buzgóbban imádkozott, és verítéke olyan volt, mint a nagy vércseppek, amelyek a földre hullanak.45Miután imádkozása után fölkelt, tanítványaihoz ment, akiket alva talált a szomorúságtól.46Ekkor így szólt hozzájuk: „Miért alusztok? Keljetek fel és imádkozzatok, hogy kísértésbe ne essetek.“
Jézust elfogják
47Miközben ezeket mondta, íme, sokaság közeledett, amelynek élén Júdás ment, aki egy a tizenkettő közül, és Jézushoz lépett, hogy megcsókolja. (Mt 26,47; Mk 14,43; Joh 18,1)48Jézus ezt mondta neki: „Júdás, csókkal árulod el az Emberfiát?“49Amikor akik körülötte voltak, látták, hogy mi következik, ezt mondták neki: „Uram, vágjunk közéjük karddal?“50És valaki közülük máris rásújtott a főpap szolgájára, és levágta annak jobb fülét.51Jézus azonban megszólalt, és ezt mondta nekik: „Elég!“ És megérintve annak fülét, meggyógyította.52Jézus így szólt azokhoz, akik hozzámentek, a főpapoknak, a templom elöljáróinak és a véneknek: „Mint egy latorra, úgy jöttetek kardokkal és botokkal.53Amikor mindennap veletek voltam a templomban, kezeteket nem vetettétek rám. De ez a ti órátok, és a sötétségnek hatalma.“
Jézus a főpap házában. Péter megtagadja Jézust
54Akkor elfogták őt, elvezették, és elvitték a főpap házába. Péter távolról követte. (Mt 26,57; Mk 14,53; Joh 18,15; Joh 18,25)55Amikor tüzet raktak az udvar közepén, és körülülték, Péter is leült velük.56Meglátta őt egy szolgálólány, amint a világosságnál ült, szemügyre vette, és ezt mondta: „Ez is vele volt!“57Ő pedig letagadta, és ezt mondta: „Asszony, nem ismerem őt.“58Rövid idő múlva más valaki látta meg, és mondta: „Te is azok közül való vagy!“ Péter pedig ezt mondta: „Ember, nem vagyok!“59És úgy egy óra múlva más valaki is bizonygatta, és ezt mondta: „Bizony ez is vele volt, mert Galileából való ő is.“60Péter ezt mondta: „Ember, nem tudom, mit beszélsz!“ És azonnal, amikor még beszélt, megszólalt a kakas.61Hátrafordult az Úr, és rátekintett Péterre. És Péter visszaemlékezett az Úr szavára, amit neki mondott: „Mielőtt a kakas megszólal, háromszor megtagadsz engem.“62Aztán kiment, és keservesen sírt.63Azok a férfiak, akik fogva tartották Jézust, csúfolták és verték,64és szemét betakarva arcul csapták őt, és ezt kérdezték: „Prófétáld meg, ki az, aki megütött téged!“65És sok mással is szidalmazták őt.
Jézus a nagytanács előtt
66Amint nappal lett, egybegyűlt a nép véneinek tanácsa, főpapok és írástudók, és gyülekezetükbe vitték őt, (Mt 26,63; Mk 14,60)67és ezt mondták: „Ha te vagy a Krisztus, mondd meg nekünk.“ Ő pedig ezt mondta nekik: „Ha meg is mondanám, akkor sem hiszitek el,68ha pedig én kérdezlek, nem feleltek.69De mostantól fogva ott ül az Emberfia Isten hatalmának jobbja felől.“70Erre mind ezt mondták: „Te vagy tehát Isten Fia?“ Ő pedig ezt mondta: „Ti mondjátok, hogy az vagyok!“71Azok ezt mondták: „Mi szükségünk van még tanúkra? Hiszen mi magunk hallottuk saját szájából!“