Hiob 29
Das Buch
von SCM VerlagDas Kapitel ist in dieser Übersetzung nicht verfügbar.
Hiob 29
Einheitsübersetzung 2016
von Katholisches BibelwerkIJOBS SCHLUSSREDE
Gesegnete Vergangenheit
1 Dann setzte Ijob seine Rede fort und sprach: 2 Dass ich doch wäre / wie in längst vergangenen Monden, / wie in den Tagen, da mich Gott beschirmte, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt erstrahlte, / in seinem Licht ich durch das Dunkel ging. (Ps 18,29; Ps 23,4) 4 So, wie ich in den Tagen meiner Frühzeit war, / als Gottes Freundschaft über meinem Zelte stand, 5 als der Allmächtige noch mit mir war, / meine Kinder mich umgaben, (1Mo 28,20; 1Mo 31,5; Ps 46,8; Ps 127,3; Ps 128,3) 6 als meine Schritte sich in Milch gebadet, / Bäche von Öl der Fels mir ergoss. (Hi 20,17) 7 Ging ich durchs Tor zur Stadt hinauf, / ließ ich auf dem Platz meinen Sitz aufstellen; 8 sahen mich die Jungen, so traten sie scheu beiseite, / die Alten standen auf und blieben stehen. (3Mo 19,32) 9 Fürsten hielten mit Reden sich zurück / und legten ihre Hand auf ihren Mund. (Hi 21,5; Weis 8,12) 10 Der Edlen Stimme blieb stumm, / am Gaumen klebte ihre Zunge. 11 Hörte mich ein Ohr, pries es mich glücklich, / das Auge, das mich sah, stimmte mir zu. 12 Denn ich rettete den Armen, der schrie, / die Waise, die ohne Helfer war. (Hi 6,14; Ps 72,12; Jes 11,4) 13 Der Segen des Verlorenen kam über mich / und jubeln ließ ich der Witwe Herz. 14 Ich bekleidete mich mit Gerechtigkeit, / wie Mantel und Kopfbund umhüllte mich mein Recht. (Hi 19,9; Ps 132,9; Jes 59,17) 15 Auge war ich für den Blinden, / dem Lahmen wurde ich zum Fuß. 16 Vater war ich für die Armen, / des Unbekannten Rechtsstreit prüfte ich. (Spr 29,7) 17 Ich zerschmetterte des Bösen Kiefer, / entriss die Beute seinen Zähnen. (Ps 3,8) 18 So dachte ich: Mit meinem Nest werde ich verscheiden / und gleich dem Phönix meine Tage mehren. 19 Meine Wurzel reiche bis an das Wasser, / Tau nächtige auf meinen Zweigen. (Ps 1,1) 20 Neu bleibe mir meine Ehre, / mein Bogen verjünge sich in meiner Hand. 21 Auf mich hörten sie und warteten, / sie lauschten schweigend meinem Rat. 22 Nachdem ich gesprochen, ergriff keiner das Wort, / es träufelte nieder auf sie meine Rede. 23 Sie harrten auf mich wie auf Regen, / sperrten den Mund wie nach Spätregen auf. (5Mo 32,2) 24 Lächelte ich denen zu, die ohne Vertrauen, / sie wiesen das Leuchten meines Gesichts nicht ab.[1] (4Mo 6,25; Ps 4,7; Spr 16,15) 25 Ich bestimmte ihr Tun, ich saß als Haupt, / thronte wie ein König inmitten der Schar, wie einer, der Trauernde tröstet.Hiob 29
Elberfelder Bibel
von SCM VerlagHiobs früheres Glück, Gottes Segen und Anerkennung seitens der Menschen
1 Und Hiob fuhr fort, seinen Spruch zu erheben, und sagte: (Hi 27,1) 2 Dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, da Gott mich behütete! – 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien, als ich bei seinem Licht durch die Finsternis ging; (Hi 22,28; Ps 18,29; Ps 112,4) 4 wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als über meinem Zelt Gottes Rat[1] ⟨waltete⟩, 5 als der Allmächtige noch mit mir war, meine Söhne[2] mich umgaben; 6 als meine Schritte sich in Dickmilch badeten, und der Fels neben mir Bäche von Öl ausgoss! (5Mo 32,13; Ps 81,17; Hes 16,13) 7 Ging ich durch das Tor in die Stadt hinauf, stellte ich meinen Sitz auf dem ⟨öffentlichen⟩ Platz auf. (1Mo 34,20; Spr 31,23) 8 Sahen mich ⟨dann⟩ die jungen Männer, so verbargen sie sich, und die Greise erhoben sich, blieben stehen[3]. 9 Die Obersten hielten die Worte zurück und legten die Hand auf ihren Mund. 10 Die Stimme der führenden Männer[4] verstummte[5], und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen. 11 Hörte ⟨mich⟩ ein Ohr, so pries es mich glücklich, und sah ⟨mich⟩ ein Auge, so legte es Zeugnis für mich ab. 12 Denn ich befreite den Elenden, der um Hilfe rief, und die Waise, die[6] keinen Helfer hatte. (Hi 22,6; Hi 31,18; Ps 82,3; Spr 31,8; Jak 1,27) 13 Der Segenswunsch des Mutlosen[7] kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich jauchzen. (5Mo 24,13; Rut 2,20; Hi 31,19; Spr 11,26) 14 Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, mich bekleidete wie ein Oberkleid und Kopfbund mein Recht. (Ps 132,9) 15 Auge[8] wurde ich dem Blinden, und Fuß[9] dem Lahmen war ich! 16 Ein Vater war ich für die Armen, und den Rechtsstreit dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich. (Hi 30,25; Hi 31,31; Spr 29,7) 17 Und ich zerschmetterte die Kinnladen des Übeltäters, und seinen Zähnen entriss ich[10] die Beute. (Spr 30,14) 18 Und ich sagte ⟨mir⟩: Zusammen mit meinem Nest werde ich verscheiden und wie der Phönix ⟨meine⟩ Tage zahlreich machen.[11] 19 Meine Wurzel wird geöffnet sein zum Wasser hin, und der Tau wird auf meinem Gezweig übernachten. 20 Meine Ehre wird frisch bei mir bleiben, und mein Bogen in meiner Hand wird sich verjüngen[12]. (1Mo 49,24) 21 Man hörte mir zu und wartete und verhielt sich still gegenüber meinem Rat. 22 Hatte ich geredet, so[13] sagte man nichts mehr ⟨dagegen⟩, und auf sie träufelte meine Rede. (5Mo 32,2; Mi 5,6) 23 Und sie warteten auf mich wie auf Regen und sperrten ihren Mund auf ⟨wie⟩ nach Spätregen. (Jer 5,24; Sach 10,1) 24 Lächelte ich denen zu, die kein Vertrauen hatten, dann nahmen sie das Leuchten meines Gesichts auf[14]. 25 Ich wählte für sie den Weg aus und saß als Haupt und thronte wie ein König unter der Kriegsschar wie einer, der Trauernde tröstet.Hiob 29
Gute Nachricht Bibel 2018
von Deutsche BibelgesellschaftIjob: Wäre es doch so wie früher!
1 Ijob setzte seine Rede fort, er sagte: 2 »Ach, wenn es wieder so wie früher wäre, als Gott mich führte und mein Leben schützte! (Hi 1,1; Hi 42,10) 3 Er schenkte mir Erfolg an jedem Tag, in dunklen Stunden leuchtete sein Licht. (Ps 18,29) 4 Wär’s einmal noch wie in der besten Zeit, als Gott mein Freund war und mein Heim bewahrte! 5 Mit seiner ganzen Macht stand er mir bei, rings um mich waren alle meine Kinder. 6 Die Kühe und die Ziegen gaben Milch, so viel, dass ich drin hätte waten können. Kein Boden war zu steinig für Oliven, ich hatte Öl in ungeheuren Mengen. 7 Ging ich zum Rat der Ältesten am Stadttor und setzte mich in ihrer Runde nieder, 8 so traten alle Jungen scheu beiseite, die Alten standen auf und blieben stehen; (3Mo 19,32) 9 die Edlen hörten plötzlich auf zu reden und legten einen Finger auf die Lippen; 10 sogar die Angesehensten verstummten, als wäre ihre Zunge festgeklebt. 11 Wer mich erblickte oder reden hörte, war voller Lob für mich und meine Taten: 12 Ich half den Armen, die um Hilfe riefen, den Waisenkindern, denen niemand beistand. (Hi 31,16) 13 Von neuem Mut Erfüllte priesen mich, den Witwen gab ich Sicherheit und Freude. 14 Gerechtigkeit war immer mein Gewand, mein Mantel und mein Turban war das Recht. (Jes 59,17) 15 Für die Erblindeten war ich das Auge und für die Lahmen wurde ich der Fuß. (3Mo 19,14) 16 Für die Bedürftigen war ich der Vater, das Recht der Fremden prüfte ich genau. (Hi 31,18) 17 War einer grausam, brach ich ihm den Kiefer und riss ihm seine Beute aus den Zähnen. 18 Ich hoffte, alt zu werden wie der Phönix[1] und so wie er in meinem Nest zu sterben. 19 Ich glaubte, wie ein starker Baum zu sein, der seine Wurzeln tief ins Wasser senkt und dessen Zweige nachts der Tau befeuchtet. (Ps 1,3) 20 Ich dachte, immer neuen Ruhm zu finden und immer stark zu bleiben wie ein Bogen, der Pfeil auf Pfeil verschießt und nicht ermattet.[2] 21 Denn alle warteten auf meinen Rat und hörten schweigend meiner Rede zu; 22 dann wollte niemand mehr noch etwas sagen. Sie sogen meine Worte auf wie Tropfen; 23 sie warteten darauf wie auf den Regen, so wie Verdurstende nach Wasser lechzen. 24 Mein Lächeln brachte ihr Vertrauen wieder; sah ich sie freundlich an, so strahlten sie. 25 Ich führte sie, bestimmte ihren Weg, so wie ein König seine Truppen führt; wenn jemand traurig war, gab ich ihm Trost.Hiob 29
Hoffnung für alle
von BiblicaWäre mein Leben doch wieder wie früher!
1 Hiob fuhr fort: 2 »Wäre mein Leben doch wieder wie früher, wie in jenen Tagen, als Gott mich noch bewahrte, 3 als sein Licht noch meine Wege erleuchtete und ich in seinem Licht durchs Dunkle ging! 4 Ja, damals, in der Blüte meines Lebens, da zog Gott mich ins Vertrauen, der Segen seiner Freundschaft ruhte auf meinem Haus. 5 Er, der Allmächtige, stand mir bei, und meine Kinder waren um mich her. 6 Milch und Butter hatte ich im Überfluss, aus der Olivenpresse im Felsen floss das Öl in Strömen![1] 7 Wenn ich zum Stadttor hinaufging, um dort im Rat meinen Platz einzunehmen, 8 dann traten die jungen Leute ehrfürchtig zur Seite, die Alten erhoben sich und blieben stehen. 9 Die Obersten der Stadt hörten auf zu reden, ihr Gespräch verstummte, wenn ich kam. 10 Selbst die einflussreichsten Leute wurden still und hielten ihre Zunge im Zaum. 11 Jeder, der mich hörte, wusste nur Gutes von mir zu sagen, und wer mich sah, der lobte mich. 12 Denn ich rettete den Armen, der um Hilfe schrie, und das Waisenkind, das von allen verlassen war. 13 Dem Sterbenden stand ich bei, er wünschte mir Segen; der Witwe half ich, und sie konnte wieder fröhlich singen. 14 Ich bekleidete mich mit Gerechtigkeit, hüllte mich ins Recht wie in einen Mantel, trug es wie einen Turban. 15 Meine Augen sahen für den Blinden, meine Füße gingen für den Gelähmten. 16 Den Armen wurde ich ein Vater, und den Streitfall eines Unbekannten prüfte ich genau. 17 Einem brutalen Menschen stellte ich mich entgegen, ich schlug ihm den Kiefer ein und riss die hilflosen Opfer aus seinem Maul. 18 Ich dachte: ›Im Kreise meiner Familie werde ich einmal sterben nach einem langen und erfüllten Leben.[2] 19 Ich gleiche einem Baum, der seine Wurzeln zum Wasser streckt; auf seine Zweige legt sich nachts der Tau. 20 Meine Würde werde ich nicht verlieren, bis ins hohe Alter bleibt mir die Kraft erhalten.[3]‹ 21 Ja, auf mich hörten alle Leute, sie warteten schweigend auf meinen Rat. 22 Nach mir sprach kein Zweiter mehr; meine Worte sogen sie auf. 23 Sie warteten auf mich wie auf den Regen, lechzten nach meinen Worten wie Felder nach den Frühjahrsschauern. 24 Den Mutlosen lächelte ich aufmunternd zu, und mein froher Blick gab ihnen neue Zuversicht. 25 Ich traf für sie Entscheidungen und saß unter ihnen wie ihr Oberhaupt, ja, ich thronte wie ein König inmitten seiner Truppen; ich gab ihnen Trost in ihrer Trauer.«Hiob 29
Menge Bibel
VI. Hiobs Selbstgespräch (Kap. 29-31)
1 Hierauf fuhr Hiob in seiner Rede so fort: 2 »O daß es mit mir noch so stände wie in den früheren Monden, wie in den Tagen, wo Gott mich behütete, – 3 als seine Leuchte noch über meinem Haupte strahlte und ich in seinem Licht durch das Dunkel wandelte, 4 so, wie es mit mir in den Tagen meines Herbstes[1] stand, als Gottes Freundschaft über meinem Zelt waltete, 5 als der Allmächtige noch auf meiner Seite stand, meine Söhne[2] noch rings um mich her waren, 6 als meiner Füße Tritte sich in Milch badeten und jeder Fels neben mir Bäche von Öl fließen ließ!« 7 »Wenn ich (damals) hinaufging zum Tor der Stadt und meinen Stuhl auf dem Marktplatz aufstellte, 8 da traten die jungen Männer zurück, sobald sie mich sahen, und die Greise erhoben sich und blieben stehen; 9 die Fürsten[3] hielten an sich mit ihrem Reden und legten die Hand auf ihren Mund; 10 die Stimme der Edlen verstummte, und die Zunge blieb ihnen am Gaumen kleben. 11 Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich glücklich, und jedes Auge, das mich sah, legte Zeugnis für mich ab; 12 denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise, die sonst keinen Helfer hatte. 13 Der Segensspruch dessen, der verloren schien, erscholl über mich, und das Herz der Witwe machte ich jubeln. 14 In Gerechtigkeit kleidete ich mich, und sie war mein Ehrenkleid: wie ein Prachtgewand und Kopfbund schmückte mich mein Rechttun[4]. 15 Für den Blinden war ich das Auge und für den Lahmen der Fuß; 16 ein Vater war ich für die Armen, und der Rechtssache des mir Unbekannten nahm ich mich gewissenhaft an; 17 dem Frevler[5] zerschmetterte ich das Gebiß und riß ihm den Raub aus den Zähnen. 18 So dachte ich denn: ›Im Besitz meines Nestes werde ich sterben und mein Leben werde ich lange wie der Phönix erhalten; 19 meine Wurzel wird am Wasser ausgebreitet liegen und der Tau auf meinen Zweigen nächtigen; 20 mein Ansehen wird unverändert mir verbleiben und mein Bogen sich in meiner Hand stets verjüngen.‹ 21 Mir hörten sie zu und warteten auf mich und lauschten schweigend auf meinen Rat. 22 Wenn ich gesprochen hatte, nahm keiner nochmals das Wort, sondern meine Rede träufelte auf sie herab. 23 Sie warteten auf meine Rede wie auf den Regen und sperrten den Mund nach mir auf wie nach Frühlingsregen. 24 Ich lächelte ihnen zu, wenn sie mutlos waren, und das heitere Antlitz vermochten sie mir nicht zu trüben. 25 Sooft ich den Weg zu ihnen einschlug, saß ich als Haupt da und thronte wie ein König in der Kriegerschar, wie einer, der Leidtragenden Trost spendet.«Hiob 29
Neue evangelistische Übersetzung
von Karl-Heinz VanheidenHiobs vergangenes Glück
1 Hiob setzte seine Rede fort und sagte: 2 „Ach wäre ich doch wie in den früheren Jahren, / wie in den Tagen, als Gott mich beschützte, 3 als seine Leuchte über mir schien, / als ich in seinem Licht durchs Dunkel ging; 4 wie ich war in der Zeit meiner Reife, / als Gottes Freundschaft über meinem Zelt stand, 5 als der Allmächtige noch mit mir war / und meine Söhne mich umgaben; 6 als ich meine Füße in Sahne badete, / der Fels neben mir Ölbäche ergoss! 7 Ging ich durchs Tor zur Stadt hinauf / und stellte meinen Sitz auf den Platz, 8 traten die Jungen beiseite, wenn sie mich sahen; / die Alten erhoben sich, blieben stehen, 9 die Fürsten hielten ihr Reden zurück / und legten die Hand auf den Mund. 10 Die Stimme der Vornehmen verstummte, / ihnen klebte die Zunge am Gaumen. 11 Hörte mich jemand, so pries er mich glücklich; / sah mich einer, so bezeugte er mir, 12 dass ich den Armen befreite, der um Hilfe schrie, / und die Waise, die ohne Beistand war. 13 Der Segen des Verlorenen kam über mich, / das Herz der Witwe machte ich jubeln. 14 Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, / das Recht war mir Mantel und Kopfbund. 15 Für den Blinden war ich Auge / und für den Lahmen Fuß. 16 Für die Armen war ich ein Vater, / Unbekannten stand ich im Rechtsstreit bei. 17 Ich zerbrach den Kiefer des Bösen, / entriss seinen Zähnen die Beute. 18 So dachte ich: 'In meinem Nest werde ich sterben / und meine Tage mehren wie Sand.' 19 Meine Wurzel reicht bis zum Wasser, / auf meinen Zweigen ruht der Tau. 20 Meine Ehre bleibt immer frisch, / und mein Bogen wird jung in meiner Hand.[1] 21 Sie hörten auf mich und warteten / und lauschten schweigend meinem Rat. 22 Wenn ich geredet hatte, blieben sie still. / Meine Worte träufelten auf sie herab. 23 Sie warteten auf mich wie auf Regen, / sperrten den Mund wie zum Frühlingsregen auf. 24 Ich sah sie lächelnd an, wenn sie kein Zutrauen hatten, / mein strahlendes Gesicht hellte ihre Mienen auf. 25 Ich wählte für sie den Weg aus und saß da als Haupt; / ich thronte wie ein König in seinen Scharen, / wie einer, der Trauernde tröstet.“Hiob 29
Neue Genfer Übersetzung
von Genfer BibelgesellschaftDas Kapitel ist in dieser Übersetzung nicht verfügbar.