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Jakobus 1

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, an die zwölf Stämme in der Zerstreuung: Seid gegrüßt! 

Christen in der Anfechtung

2 Meine Brüder und Schwestern, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtung fallt, (Röm 5,3; 1Petr 4,13) 3 und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. 4 Die Geduld aber soll zu einem vollkommenen Werk führen, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und keinen Mangel habt. 5 Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. (Spr 2,3; Jak 3,15) 6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird. (Mk 11,24) 7 Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. 8 Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen. 9 Der Bruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe; (Jak 2,5) 10 wer aber reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen. (Jes 40,6; 1Tim 6,17) 11 Die Sonne geht auf mit ihrer Hitze und das Gras verwelkt, und die Blume fällt ab und ihre schöne Gestalt verdirbt: So wird auch der Reiche dahinwelken in dem, was er unternimmt. 12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben. (2Tim 4,8; Offb 2,10) 

Der Ursprung der Versuchung

13 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. 14 Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt. (1Mo 3,6; Röm 7,7) 15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. (Röm 6,23; Röm 7,10) 16 Irrt euch nicht, meine Lieben. 17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts[1], bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. (Mt 7,11; 1Joh 1,5) 18 Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien. (Joh 1,13; Röm 16,5; 1Petr 1,23) 

Hörer und Täter des Wortes

19 Ihr sollt wissen, meine Lieben: Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. (Spr 29,20; Pred 5,1; Pred 7,9) 20 Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist. (Spr 29,22; Eph 4,26) 21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen. (1Petr 2,1) 22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst. (Mt 7,21; Röm 2,13) 23 Denn wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Menschen, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut; 24 denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergisst von Stund an, wie er aussah. 25 Wer aber sich vertieft in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seinem Tun. (Röm 8,2; Jak 2,12) 26 Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig. (Jak 3,1; 1Petr 3,10) 27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist der: die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich selbst von der Welt unbefleckt halten. 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de

Jakobus 1

La Bible du Semeur

von Biblica
1 Jacques, serviteur de Dieu et du Seigneur Jésus-Christ, salue les douze tribus dispersées du peuple de Dieu[1]. 

Salutation L’épreuve et la persévérance

2 Mes frères et sœurs, quand vous passez par toutes sortes d’épreuves[2], considérez-vous comme heureux. 3 Car vous le savez: la mise à l’épreuve de votre foi produit l’endurance. 4 Mais il faut que votre endurance aille jusqu’au bout de ce qu’elle peut faire pour que vous parveniez à l’état d’adultes et soyez pleins de force, des hommes auxquels il ne manque rien. 

La sagesse et la prière

5 Si l’un de vous manque de sagesse[3], qu’il la demande à Dieu qui la lui donnera, car il donne à tous généreusement et sans faire de reproche. (Spr 2,3) 6 Il faut cependant qu’il la demande avec foi, sans douter, car celui qui doute ressemble aux vagues de la mer agitées et soulevées par le vent. 7 Qu’un tel homme ne s’imagine pas obtenir quoi que ce soit du Seigneur: 8 son cœur est partagé, il est inconstant dans toutes ses entreprises. 

Le pauvre et le riche

9 Que le frère ou la sœur pauvre soit fier de ce que Dieu l’élève, 10 et le riche de ce que Dieu l’abaisse. En effet, il passera comme la fleur des champs. 11 Le soleil se lève, sa chaleur devient brûlante[4], et la plante se dessèche, sa fleur tombe, et toute sa beauté[5] s’évanouit. Ainsi en est-il du riche: il disparaîtra au milieu de ses activités. (Jes 40,6) 

La tentation et les mauvais désirs

12 Heureux l’homme qui tient ferme face à la tentation[6], car après avoir fait ses preuves, il recevra la couronne du vainqueur: la vie que Dieu a promise à ceux qui l’aiment. 13 Que personne, devant la tentation, ne dise: « C’est Dieu qui me tente. » Car Dieu ne peut pas être tenté par le mal et il ne tente lui-même personne. 14 Lorsque nous sommes tentés, ce sont les mauvais désirs que nous portons en nous qui nous attirent et nous séduisent, 15 puis le mauvais désir conçoit et donne naissance au péché. Or le péché, une fois parvenu à son plein développement, engendre la mort. 16 Ne vous laissez donc pas égarer sur ce point, mes chers frères et sœurs: 17 tout cadeau de valeur, tout don parfait, nous vient d’en haut, du Père des lumières[7] et en qui il n’y a ni changement, ni ombre due à des variations[8]. 18 Par un acte de sa libre volonté, il nous a engendrés[9] par la parole de vérité pour que nous soyons comme les premiers fruits de sa nouvelle création. 

La Parole et l’obéissance

19 Vous savez tout cela, mes chers frères et sœurs[10]. Mais que chacun de vous soit toujours prêt à écouter, qu’il ne se hâte pas de parler, ni de se mettre en colère. 20 Car ce n’est pas par la colère qu’un homme accomplit ce qui est juste aux yeux de Dieu. 21 Débarrassez-vous donc de tout ce qui souille et de tout ce qui reste en vous de méchanceté, pour recevoir, avec humilité, la Parole qui a été plantée dans votre cœur, car elle a le pouvoir de vous sauver. 22 Seulement, ne vous contentez pas de l’écouter, traduisez-la en actes, sans quoi vous vous tromperiez vous-mêmes. 23 En effet, si quelqu’un se contente d’écouter la Parole sans y conformer ses actes, il ressemble à un homme qui, en s’observant dans un miroir, découvre son vrai visage: 24 après s’être ainsi observé, il s’en va et oublie ce qu’il est. 25 Voici, au contraire, un homme qui scrute la loi parfaite qui donne la liberté: il lui demeure fidèlement attaché et, au lieu de l’oublier après l’avoir entendue, il y conforme ses actes; cet homme sera heureux dans tout ce qu’il fait. 26 Mais si quelqu’un croit être religieux, alors qu’il ne sait pas tenir sa langue en bride, il s’illusionne lui-même: sa religion ne vaut rien. 27 La religion authentique et pure aux yeux de Dieu, le Père, consiste à aider les orphelins et les veuves dans leurs détresses et à ne pas se laisser corrompre par ce monde. 

La Bible du Semeur ®
Copyright © 1992, 1999, 2015 by Biblica, Inc.
Used with permission. All rights reserved worldwide.

“La Bible du Semeur” is a trademark registered in the European Union Intellectual Property Office (EUIPO) by Biblica, Inc. “Biblica”, “International Bible Society” and the Biblica Logo are trademarks registered in the United States Patent and Trademark Office by Biblica, Inc. Used with permission.

Jakobus 1

Hoffnung für alle

von Biblica
1 Jakobus, der Gott und unserem Herrn Jesus Christus dient, grüßt mit diesem Brief das Volk Gottes, das über die ganze Welt zerstreut in der Fremde lebt[1]. 

Anschrift und Gruß Durch Bewährungsproben wird der Glaube stark

2 Liebe Brüder und Schwestern! Betrachtet es als besonderen Grund zur Freude, wenn euer Glaube immer wieder hart auf die Probe gestellt wird. 3 Ihr wisst doch, dass er durch solche Bewährungsproben fest und unerschütterlich wird. 4 Diese Standhaftigkeit soll in eurem ganzen Leben ihre Wirkung entfalten, damit ihr in jeder Beziehung zu reifen und tadellosen Christen werdet, denen es an nichts mehr fehlt. 5 Wenn es jemandem von euch an Weisheit mangelt zu entscheiden, was in einer bestimmten Angelegenheit zu tun ist, soll er Gott darum bitten, und Gott wird sie ihm geben. Ihr wisst doch, dass er niemandem sein Unvermögen vorwirft und dass er jeden reich beschenkt. 6 Betet aber im festen Vertrauen und zweifelt nicht; denn wer zweifelt, gleicht den Wellen im Meer, die vom Sturm hin- und hergetrieben werden. 7 Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, dass der Herr ihm etwas gibt. 8 In allem, was er tut, ist er unbeständig und hin- und hergerissen. 

Der Reichtum der Armen

9 Wer unter euch arm ist und wenig beachtet wird, soll sich darüber freuen, dass er vor Gott hoch angesehen ist. 10 Ein Reicher dagegen soll niemals vergessen, wie wenig sein irdischer Besitz vor Gott zählt.[2] Wie eine Blume auf dem Feld wird er samt seinem Reichtum vergehen. 11 In der glühenden Mittagshitze verdorrt das Gras, die Blüten fallen ab, und alle Schönheit ist dahin. Ebenso wird es den Reichen ergehen. All ihre Geschäftigkeit bewahrt sie nicht vor Vergänglichkeit und Tod. 

Was unseren Glauben gefährdet

12 Glücklich ist, wer die Bewährungsproben besteht und im Glauben festbleibt. Gott wird ihn mit dem Siegeskranz, dem ewigen Leben, krönen. Das hat er allen versprochen, die ihn lieben. 13 Niemand, der in Versuchung gerät, kann behaupten: »Diese Versuchung kommt von Gott.« Denn Gott kann nicht vom Bösen[3] verführt werden, und er verführt auch niemanden zum Bösen. 14 Es sind vielmehr unsere eigenen selbstsüchtigen Wünsche, die uns immer wieder zum Bösen verlocken. 15 Geben wir ihnen nach, dann haben wir das Böse empfangen und bringen die Sünde zur Welt. Sie aber führt unweigerlich zum Tod. 16 Lasst euch also nichts vormachen, liebe Brüder und Schwestern! 17 Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis. 18 Es war sein Wille, dass er uns durch das Wort der Wahrheit, durch die rettende Botschaft, neues Leben geschenkt hat. So sind wir der Anfang seiner neuen Schöpfung geworden. 

Echte und falsche Frömmigkeit

19 Denkt daran, liebe Brüder und Schwestern: Seid sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr selbst redet. Und hütet euch vor unbeherrschtem Zorn! 20 Denn im Zorn tun wir niemals, was Gott gefällt. 21 Deshalb trennt euch von aller Schuld und allem Bösen. Nehmt vielmehr bereitwillig Gottes Botschaft an, die er wie ein Samenkorn in euch gelegt hat. Sie hat die Kraft, euch zu retten. 22 Allerdings genügt es nicht, seine Botschaft nur anzuhören; ihr müsst auch danach handeln. Alles andere ist Selbstbetrug! 23 Wer Gottes Botschaft nur hört, sie aber nicht in die Tat umsetzt, dem geht es wie einem Mann, der in den Spiegel schaut. 24 Er betrachtet sich, geht wieder weg und hat auch schon vergessen, wie er aussieht. 25 Ganz anders ist es dagegen mit dem, der nicht nur hört und es dann wieder vergisst, sondern auch danach handelt. Er beschäftigt sich gründlich mit Gottes vollkommenem Gesetz, das uns durch Christus gegeben ist und uns frei macht. Er kann sich glücklich schätzen, denn Gott wird alles segnen, was er tut. 26 Wer sich für fromm hält, aber seine Zunge nicht zügeln kann, der macht sich selbst etwas vor. Seine Frömmigkeit ist nichts wert. 27 Witwen und Waisen in ihrer Not zu helfen und sich vom gottlosen Treiben dieser Welt nicht verführen zu lassen – das ist wirkliche Frömmigkeit, mit der man Gott, dem Vater, dient. 

Hoffnung für alle TM
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Jakobus 1

King James Version

1 James, a servant of God and of the Lord Jesus Christ, to the twelve tribes which are scattered abroad, greeting. 2 My brethren, count it all joy when ye fall into divers temptations; 3 Knowing this, that the trying of your faith worketh patience. 4 But let patience have her perfect work, that ye may be perfect and entire, wanting nothing. 5 If any of you lack wisdom, let him ask of God, that giveth to all men liberally, and upbraideth not; and it shall be given him. 6 But let him ask in faith, nothing wavering. For he that wavereth is like a wave of the sea driven with the wind and tossed. 7 For let not that man think that he shall receive any thing of the Lord. 8 A double minded man is unstable in all his ways. 9 Let the brother of low degree rejoice in that he is exalted: 10 But the rich, in that he is made low: because as the flower of the grass he shall pass away. 11 For the sun is no sooner risen with a burning heat, but it withereth the grass, and the flower thereof falleth, and the grace of the fashion of it perisheth: so also shall the rich man fade away in his ways. 12 Blessed is the man that endureth temptation: for when he is tried, he shall receive the crown of life, which the Lord hath promised to them that love him. 13 Let no man say when he is tempted, I am tempted of God: for God cannot be tempted with evil, neither tempteth he any man: 14 But every man is tempted, when he is drawn away of his own lust, and enticed. 15 Then when lust hath conceived, it bringeth forth sin: and sin, when it is finished, bringeth forth death. 16 Do not err, my beloved brethren. 17 Every good gift and every perfect gift is from above, and cometh down from the Father of lights, with whom is no variableness, neither shadow of turning. 18 Of his own will begat he us with the word of truth, that we should be a kind of firstfruits of his creatures. 19 Wherefore, my beloved brethren, let every man be swift to hear, slow to speak, slow to wrath: 20 For the wrath of man worketh not the righteousness of God. 21 Wherefore lay apart all filthiness and superfluity of naughtiness, and receive with meekness the engrafted word, which is able to save your souls. 22 But be ye doers of the word, and not hearers only, deceiving your own selves. 23 For if any be a hearer of the word, and not a doer, he is like unto a man beholding his natural face in a glass: 24 For he beholdeth himself, and goeth his way, and straightway forgetteth what manner of man he was. 25 But whoso looketh into the perfect law of liberty, and continueth therein, he being not a forgetful hearer, but a doer of the work, this man shall be blessed in his deed. 26 If any man among you seem to be religious, and bridleth not his tongue, but deceiveth his own heart, this man's religion is vain. 27 Pure religion and undefiled before God and the Father is this, To visit the fatherless and widows in their affliction, and to keep himself unspotted from the world. 

King James Bible (1769). Public Domain.
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