1Diesen Brief schreibt Paulus, der Jesus Christus dient, zum Apostel berufen und dazu erwählt, Gottes Gute Nachricht bekannt zu machen. (Apg 9,3; Apg 26,16; Gal 1,15)2Diese Gute Nachricht hat Gott durch seine Propheten in den Heiligen Schriften schon lange angekündigt. (Röm 3,21; 1Petr 1,10)3-4Es ist die Botschaft von seinem Sohn, Jesus Christus, unserem Herrn. Als Mensch geboren, ist er ein Nachkomme des Königs David. Durch die Kraft des Heiligen Geistes als Erster vom Tod erweckt, ist ihm die Macht übertragen, die ihm als Sohn Gottes zusteht. (Mt 1,1; Apg 13,33)5Er hat mich bevollmächtigt, sein Apostel zu sein. Mein Auftrag ist es, zur Ehre seines Namens Menschen aus allen Völkern[1] dafür zu gewinnen, dass sie sich Gott im Gehorsam unterstellen und ihm vertrauen. (Apg 9,15; Röm 11,13; Röm 15,15; Gal 2,7; Gal 2,9; Eph 3,2; 1Tim 2,7)6Zu ihnen gehört auch ihr. Denn Gott hat euch in die Gemeinschaft mit Jesus Christus berufen.7Dieser Brief ist für alle in Rom, die Gott liebt und dazu berufen hat, ihm als sein heiliges Volk zu gehören.[2] Gnade und Frieden sei mit euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn!
Paulus möchte nach Rom kommen
8Als Erstes danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle; denn in der ganzen Welt erzählen sie von eurem Glauben. (Röm 16,19; 1Thess 1,8)9Gott selbst, dem ich durch die Verbreitung der Guten Nachricht von seinem Sohn mit ganzer Hingabe diene, kann mir bezeugen: In meinen Gebeten denke ich stets an euch10und bitte Gott immer darum, dass er es mir doch endlich einmal erlaubt, euch zu besuchen. (Apg 19,21; Röm 15,23; Röm 15,32)11Ich sehne mich danach, bei euch zu sein und euch etwas von dem weiterzugeben, was mir der Geist Gottes geschenkt hat. Ich möchte euch damit in eurem Glauben stärken.12Oder besser gesagt: Ich möchte in eurer Mitte zusammen mit euch ermutigt werden durch den gegenseitigen Austausch über unseren gemeinsamen Glauben.13Ich kann euch versichern, liebe Brüder und Schwestern:[3] Ich hatte schon oft einen Besuch bei euch geplant, nur bin ich bis jetzt immer daran gehindert worden. Wie bei den anderen Völkern wollte ich auch bei euch Menschen für Christus gewinnen. (Röm 15,22)14Ich bin die Botschaft von Christus allen Menschen schuldig: solchen aus hochkultivierten wie aus unzivilisierten Völkern, Gebildeten wie Unwissenden.15Darum war ich schon immer bereit, auch euch in Rom die Gute Nachricht zu verkünden.
Die Gute Nachricht bringt allen Rettung
16Zur Guten Nachricht bekenne ich mich offen und ohne Scheu. In ihr ist die Kraft Gottes am Werk und rettet alle, die der Botschaft glauben und sie im Vertrauen annehmen – an erster Stelle die Menschen aus dem jüdischen Volk und dann auch die aus den anderen Völkern.[4] (Apg 13,46; 1Kor 1,18; 1Kor 1,24; 2Tim 1,8)17In der Guten Nachricht macht Gott seine Gerechtigkeit offenbar: seine rettende Treue, die selbst für das aufkommt, was er vom Menschen fordert. Nur auf den vertrauenden Glauben kommt es an, und alle sind zu solchem Glauben aufgerufen.[5] So steht es ja in den Heiligen Schriften: »Wer durch Glauben vor Gott als gerecht gilt, wird leben.« (Hab 2,4; Röm 3,21; Röm 4,1; Röm 10,4; Gal 3,9; Gal 3,11; Phil 3,9; Hebr 10,38)
Die Menschen haben Gottes Strafgericht verdient
18Alle Menschen sind nämlich dem Gericht Gottes verfallen und dieses Gericht beginnt schon offenbar zu werden. Sein heiliger Zorn wird[6] vom Himmel herab alle treffen, die Gott nicht ehren und seinen Willen missachten. Mit ihrem verkehrten Tun verdunkeln sie die offenkundige Wahrheit Gottes. (Röm 2,5; Röm 2,8; Eph 5,6)19Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt. Gott selbst hat ihnen dieses Wissen zugänglich gemacht. (Hi 12,7; Ps 19,2; Apg 17,27; 1Kor 1,21; Weis 13,1)20Weil Gott die Welt geschaffen hat, können die Menschen sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und göttliche Majestät mit ihrem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen. Sie haben also keine Entschuldigung.21Obwohl sie Gott kannten, ehrten sie ihn nicht als Gott und dankten ihm nicht. Ihre Gedanken liefen ins Leere und in ihren unverständigen Herzen wurde es finster. (Eph 4,17)22Sie gaben sich für besonders gescheit aus und wurden dabei zu Narren: (1Kor 1,19)23An die Stelle des ewigen Gottes in seiner Herrlichkeit setzten sie Bilder von sterblichen Menschen und von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren. (5Mo 4,16; Ps 106,20; Jer 2,11; Weis 11,15)24Darum lieferte Gott sie ihren Begierden aus und gab sie der Ausschweifung preis, sodass sie ihre eigenen Körper schänden. (Weis 14,22)25Sie tauschten den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein, sie haben die Geschöpfe geehrt und angebetet anstatt den Schöpfer – gepriesen sei er in Ewigkeit, Amen!26Darum lieferte er sie schändlichen Leidenschaften aus. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen.27Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Begierde zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern. So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens. (1Kor 6,9)28Weil sie es verwarfen, Gott zu erkennen, überließ er sie ihrem untauglichen Verstand, sodass sie alles Verwerfliche tun.29Es findet sich bei ihnen jede Art von Unrecht, Niedertracht, Gier, Gemeinheit. Sie sind voll Neid, sie morden, streiten, betrügen und stellen einander Fallen. Sie reden gehässig über andere (Gal 5,19)30und verleumden sie. Sie verachten Gott, sind gewalttätig, überheblich und prahlerisch. Sie sind erfinderisch im Bösen. Sie wollen sich ihren Eltern nicht unterordnen.31Unverständig sind sie und unzuverlässig, lieblos und ohne Erbarmen.32Dabei kennen sie genau den Willen Gottes und wissen, dass alle, die so etwas tun, vor seinem Gericht den Tod verdient haben. Trotzdem tun sie es und ermuntern mit ihrem Beifall auch noch andere, die so handeln.
1Diesen Brief schreibt Paulus, der Jesus Christus dient und von ihm zum Apostel berufen worden ist. In Gottes Auftrag verkündet er die rettende Botschaft.2Gott hat sie in der Heiligen Schrift schon lange durch seine Propheten angekündigt.3-4Es ist die Botschaft von seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn. Als Mensch aus Fleisch und Blut ist er ein Nachkomme von König David. Durch die Kraft des Heiligen Geistes wurde er von den Toten auferweckt; so bestätigte Gott ihn als seinen Sohn und verlieh ihm die Macht, die ihm gebührt.5Gott hat mir das Vorrecht geschenkt, sein Apostel zu sein und bei allen Völkern Menschen für Gott zu gewinnen. Sie sollen an ihn glauben und auf ihn hören, damit sein Name geehrt wird.6Auch euch hat Jesus Christus zum Glauben gerufen, ihr gehört jetzt zu ihm.7Diesen Brief schreibe ich an alle in Rom, die von Gott geliebt und dazu berufen sind, ganz zu ihm zu gehören. Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.
Paulus will die Christen in Rom besuchen
8Zunächst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, denn auf der ganzen Welt hört man von eurem Glauben.9Und wie oft ich im Gebet an euch denke, dafür ist Gott mein Zeuge. Ihm diene ich von ganzem Herzen, indem ich die rettende Botschaft von seinem Sohn verkünde.10Gott weiß auch, dass ich ihn immer und immer wieder darum bitte, euch endlich einmal besuchen zu können, wenn es sein Wille ist.11Denn ich möchte euch sehr gern persönlich kennen lernen und euren Glauben stärken, indem ich etwas von dem weitergebe, was mir Gottes Geist geschenkt hat.12Aber auch ihr würdet mir neuen Mut geben; so würden wir uns alle in unserem gemeinsamen Glauben gegenseitig ermuntern.13Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, liebe Brüder und Schwestern, wie oft ich mir schon vorgenommen habe, zu euch zu kommen. Aber bis jetzt stand dem immer etwas im Weg. Nur allzu gern würde ich auch bei euch wie bei anderen Völkern Menschen für Christus gewinnen.14Denn ich fühle mich allen verpflichtet, ob sie nun unserem Kulturkreis angehören oder nicht, ob sie gebildet oder ungebildet sind.15Soweit es an mir liegt, möchte ich auch bei euch in Rom die rettende Botschaft verkünden.
Gottes Botschaft hat große Kraft
16Ich schäme mich nicht für die rettende Botschaft. Denn sie ist eine Kraft Gottes, die alle befreit, die darauf vertrauen; zuerst die Juden, aber auch alle anderen Menschen.17Durch sie zeigt Gott, wie er ist: Er sorgt dafür, dass unsere Schuld gesühnt wird und wir mit ihm Gemeinschaft haben können. Dies geschieht, wenn wir uns allein auf das verlassen, was Gott für uns getan hat. So heißt es schon in der Heiligen Schrift: »Nur der wird Gottes Anerkennung finden und leben, der ihm vertraut.«[1] (Hab 2,4)
Gottes Gericht über alle, die ohne ihn leben wollen
18Gott lässt aber auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel herab trifft er alle Menschen, die sich gegen Gott und seinen Willen auflehnen. Sie tun, was Gott missfällt, und treten so die Wahrheit mit Füßen.19Dabei gibt es vieles, was sie von Gott erkennen können, er selbst hat es ihnen ja vor Augen geführt.20Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung.21Denn obwohl sie schon immer von Gott wussten, verweigerten sie ihm die Ehre und den Dank, die ihm gebühren. Stattdessen kreisten ihre Gedanken um Belangloses, und da sie so unverständig blieben, wurde es schließlich in ihren Herzen finster.22Sie hielten sich für besonders klug und waren die größten Narren.23Statt den ewigen Gott in seiner Herrlichkeit anzubeten, verehrten sie Götzenstatuen von sterblichen Menschen, von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.24Deshalb hat Gott sie all ihren Trieben und schmutzigen Leidenschaften überlassen, so dass sie sogar ihre eigenen Körper entwürdigten.25Sie haben die Wahrheit über Gott verdreht und ihrer eigenen Lüge geglaubt. Sie haben die Schöpfung angebetet und ihr gedient und nicht dem Schöpfer. Ihm allein aber gebühren Lob und Ehre bis in alle Ewigkeit. Amen.26Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, gab Gott sie ihren Leidenschaften preis, durch die sie sich selbst entehren: Die Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein.27Ebenso haben die Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer treiben es mit Männern, ohne sich dafür zu schämen, und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib.28Gott war ihnen gleichgültig; sie gaben sich keine Mühe, ihn zu erkennen. Deshalb überlässt Gott sie einer inneren Haltung, die ihr ganzes Leben verdirbt. Und folglich tun sie Dinge, mit denen sie nichts zu tun haben sollten:29Sie sind voller Unrecht und Gemeinheit, Habgier, Bosheit und Neid, ja sogar Mord; voller Streit, Hinterlist und Verlogenheit, Klatsch30und Verleumdung. Sie hassen Gott, sind gewalttätig, anmaßend und überheblich. Beim Bösen sind sie sehr erfinderisch. Sie weigern sich, auf ihre Eltern zu hören,31haben weder Herz noch Verstand, lassen Menschen im Stich und sind erbarmungslos.32Dabei wissen sie ganz genau, dass sie nach dem Urteil Gottes dafür den Tod verdient haben. Trotzdem machen sie so weiter wie bisher, ja, sie freuen sich sogar noch, wenn andere es genauso treiben.
1Absender: Paulus, der voll zu Jesus Christus gehört und der alles für Jesus gibt. Gott kam auf mich zu und sagte zu mir: „Hey, du als Apostel bist jemand, durch den ich meine gute Nachricht weiterleiten kann.“2Diese Nachricht wurde schon vor Ewigkeiten angekündigt, und zwar durch seine Botschafter, die Propheten. Die haben schon in den alten Büchern darüber Ansagen gemacht.3Es geht hier um Jesus, den Sohn von Gott. Er wurde als Mensch geboren und gehörte zu der Familie von David, dem großen Präsidenten von Israel.4Dass er der große Held und Sohn von Gott ist, der über allem steht, wurde schon alleine dadurch klar, dass er durch Gottes heftigen Energiestrom den Gegner „Tod“ ausgeschaltet hat.5Durch Jesus Christus haben wir die Chance und den Auftrag erhalten, ganze Nationen umzukrempeln durch das, was wir von ihm erzählen! Alle sollen anfangen, auf Gott zu vertrauen und das zu tun, was ihm wichtig ist. Es geht um eine Jesus-Revolution!6Das betrifft auch euch, liebe Freunde aus Rom. Ihr gehört ja jetzt auch alle zum Team Jesus.7Gott hat euch mega lieb! Er hat das immer schon gewollt, dass ihr zu ihm gehört. Ich wünsche euch, dass ihr immer mehr versteht, wie krass Gott euch bedingungslos liebt! Ich wünsche euch, dass ihr abgefüllt seid mit seinem inneren Frieden!
Ich wäre jetzt super gern bei euch
8Zuerst möchte ich Gott einmal Danke dafür sagen, dass es jeden Einzelnen von euch gibt. Überall in der Welt redet man über euer krasses Vertrauen in Gott! Mega nice!9Gott ist mein Zeuge. Ich teile die krasseste Nachricht ever von seinem Sohn überall aus, wo ich nur kann. Und dabei muss ich ständig an euch denken.10Hey, ich bete wie blöd darum, endlich bei euch zu sein, wenn Gott nur sein Okay dafür geben würde.11Ich brenne darauf, euch mal endlich persönlich kennenzulernen! Ich würde so gerne euren Glauben weiter pushen, indem ich ein paar Wunder bei euch tue und krasse Predigten halte.12Wir können uns dann ja gegenseitig motivieren: Ich werde durch euch gut drauf kommen und ihr durch mich.13Hört mal, meine Bros: Ich wollte schon ewig mal bei euch aufschlagen. Ihr sollt endlich auch mal von den Sachen was haben, die ich anderswo schon an den Start gebracht habe. Leider ist bis jetzt immer was dazwischengekommen.14Ich schulde es den Griechen und auch den Leuten, die von woanders herkommen, ihnen die tolle Neuigkeit von Gott zu erklären. Egal ob sie sehr viel gelernt haben oder nicht so gebildet sind.15Darum hab ich schon lange vor, mal zu euch nach Rom zu kommen, um euch diese wirklich krasse Nachricht noch einmal ausführlich zu erklären. Wie ihr mit Gott wieder klarkommt16Diese Message über Gottes Liebe ist mir übrigens null peinlich! Sie besagt ja, dass Gott uns niemals hängen lässt. Sie wirkt wie eine Superkraft. Alle, die das glauben können, werden vor dem Absaufen gerettet: angefangen bei den Juden, aber dann auch alle anderen Menschen auf der Welt.17Diese Nachricht macht doch ganz deutlich, wie ihr mit Gott wieder klarkommen könnt. Ihr müsst ihm einfach total vertrauen. So steht es ja schon in den ersten Verträgen in dem Buch von Habakuk: „Wer im Vertrauen auf Gott lebt, wird mit ihm klarkommen.“
Vor Gott kann sich niemand rausreden
18Gott wird ein vernichtendes Statement abgeben. Er wird klarmachen, was er über den ganzen Scheiß denkt, über die Ungerechtigkeit und darüber, dass viele null Bock auf die Wahrheit haben.19Und dabei kann sich keiner rausreden: Das, was man von Gott begreifen kann, hätten schon alle Leute seit Langem kapieren können, wenn sie ihre Augen nur mal richtig aufgemacht hätten. Oder ihr inneres Smartphone auf Empfang wäre.20Auch wenn Gott unsichtbar ist, so wird er doch sichtbar durch das Universum, das er gemacht hat. Daran können auch alle erkennen, wie er tickt. Und deshalb kann sich am Ende auch keiner rausreden.21Obwohl sie Gott durch die Natur erlebt haben und so ablesen konnten, wie er drauf ist, hatten sie keinen Bock, ihm dafür mal einen Like dazulassen und sich bei ihm zu bedanken. Stattdessen kamen sie auf echt durchgeknallte Ideen, und wurden völlig benebelt und verrückt.22Und dabei dachten sie noch, sie sind die Checker, obwohl sie eigentlich irre geworden sind.23Statt den unsterblichen Gott abzufeiern, feierten sie irgendwelche tote Insta-Fotos oder Pappfiguren von Menschen, Vögeln, Schlangen oder anderen Tieren als ihre Götter.24Darum hat Gott sie schließlich sich selbst überlassen. Die sind dann total abgegangen mit ihrem ätzenden, dreckigen Lebensstil. Sie verloren sich in heftige Leidenschaften und irgendwelche Sexsachen, die innerlich total kaputt machen.25Schließlich fing man an, nicht mehr Gott anzubeten, sondern die Sachen, die er gemacht hatte. Jo! So wurde etwas Richtiges gegen etwas völlig Falsches ausgetauscht.26-27Darum hat Gott sich da nicht mehr eingemischt. Sie gingen dann total ab in ihren grenzenlos ätzenden Trieben. Frauen und Männer verließen ihr gesundes Sexleben. Stattdessen waren sie total scharf auf alle möglichen Leute. Beim Sex ging es ihnen nur noch darum, ihre eigene Geilheit zu befriedigen. Total ehrlos! Dafür haben sie schon die angemessene Konsequenz erlebt, denn es ging ihnen letztendlich richtig beschissen.28Sie wollten von Gott nichts mehr wissen, also hat Gott sie sich selbst und ihrem ganz schrägen Film überlassen. So kam es, dass sie Dinge tun, die voll daneben sind.29Was sie alles so bringen, ist einfach zum Kotzen. Sie sind hinterfotzig und total geldgeil. Sie sind supereifersüchtig und neidisch. Sie streiten sich ständig und haben Mordfantasien. Sie betrügen und lügen, was das Zeug hält. Sie lästern so was von über andere ab.30Sie verbreiten Lügen übereinander und sie hassen Gott. Sie sind großkotzig, stolz und übertreiben schamlos in einer Tour. Sie verpassen keine Gelegenheit, Kacke zu bauen. Sie ignorieren, was ihre Eltern ihnen sagen.31Sie sind mega stur. Sie halten ihre Versprechen nicht ein und sind total lieb- und herzlos.32Sie haben längst kapiert, dass das völlig cringe ist und dass Gott auf so was überhaupt keinen Bock hat. So ein Verhalten auf Dauer killt dich, es führt zum Tod. Trotzdem machen sie einfach weiter und feiern sich dabei auch noch.