Johannes 16

Gute Nachricht Bibel 2018

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Ich habe euch dies gesagt, damit ihr an mir nicht irrewerdet.2 Sie werden euch aus den Synagogengemeinden ausschließen. Es wird sogar so weit kommen, dass alle, die euch töten, es als einen Opferdienst zur Ehre Gottes verstehen. (Joh 9,22; Apg 26,9)3 Das alles werden sie euch antun, weil sie weder mich noch den Vater erkannt haben. (Joh 15,21)4 Aber ich habe es euch gesagt. Wenn es eintrifft, werdet ihr an meine Worte denken.« »Ich habe euch dies alles zu Anfang nicht gesagt, weil ich ja bei euch war. (Joh 13,19)5 Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat. Doch keiner von euch fragt mich, wohin ich gehe.6 Ihr seid nur traurig, weil ich euch dies alles gesagt habe.7 Aber glaubt mir, es ist gut für euch, dass ich fortgehe; denn sonst wird der Helfer nicht zu euch kommen. Wenn ich aber fortgehe, dann werde ich ihn zu euch senden und er wird meine Stelle einnehmen. (Joh 14,16)8 Wenn er kommt, wird er gegen die Welt auftreten. Er wird den Menschen zeigen, was Sünde ist und was Gerechtigkeit und was Gericht. (Apg 24,25)9 Die Sünde besteht darin, dass sie mich ablehnen.[1] (Joh 5,38; Joh 6,36; Joh 6,64; Joh 7,5; Joh 10,26; Joh 12,37)10 Die Gerechtigkeit besteht darin, dass Gott mir recht gibt; denn ich gehe zum Vater und ihr werdet mich nicht mehr sehen.11 Das Gericht aber besteht darin, dass der Herrscher dieser Welt schon verurteilt ist. (Joh 12,31)12 Ich hätte euch noch vieles zu sagen, doch das würde euch jetzt überfordern.13 Aber wenn der Helfer kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch anleiten, in der vollen Wahrheit zu leben.[2] Was er euch sagen wird, hat er nicht von sich selbst, sondern er wird euch nur sagen, was er hört. Er wird euch jeweils vorbereiten auf das, was auf euch zukommt.[3] (Joh 14,16; 1Joh 2,27)14 Er wird meine Herrlichkeit sichtbar machen; denn was er an euch weitergibt, hat er von mir. (Joh 17,1)15 Alles, was der Vater hat, gehört auch mir. Darum habe ich gesagt: Was der Geist an euch weitergibt, hat er von mir.« (Joh 17,10)16 »Es dauert noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht mehr sehen. Dann wird wieder eine kurze Zeit vergehen, und ihr werdet mich wiedersehen.« (Joh 14,19)17 Unter seinen Jüngern erhob sich die Frage: »Wie sollen wir das verstehen – und das andere Wort: ›Ich gehe zum Vater‹?18 Was bedeutet ›eine kurze Zeit‹? Wir verstehen nicht, was er sagt.«19 Jesus wusste schon, dass sie ihn fragen wollten. Darum sagte er zu ihnen: »Ich habe gesagt: ›Es dauert noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht mehr sehen. Dann wird wieder eine kurze Zeit vergehen, und ihr werdet mich wiedersehen.‹ Darüber macht ihr euch nun Gedanken?20 Amen, ich versichere euch: Ihr werdet jammern und weinen, und die Welt wird sich freuen. Ihr werdet traurig sein; doch ich sage euch: Eure Trauer wird sich in Freude verwandeln.21 Wenn eine Frau ein Kind zur Welt bringt, leidet sie Angst und Schmerzen; aber wenn das Kind geboren ist, denkt sie nicht mehr daran, was sie ausgestanden hat, und ist nur noch glücklich, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.22 So wird es auch mit euch sein: Jetzt seid ihr voll Angst und Trauer. Aber ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz voll Freude sein, und diese Freude kann euch niemand nehmen. (Joh 15,11)23 Wenn dieser Tag kommt, werdet ihr mich nichts mehr fragen. Amen, ich versichere euch: Der Vater wird euch dann alles geben, worum ihr ihn bittet, weil ihr es in meinem Namen tut und euch auf mich beruft. (Joh 15,16)24 Bisher habt ihr nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet es bekommen, damit eure Freude vollkommen und ungetrübt ist.« (Joh 15,11)25 »Ich habe euch dies alles in Andeutungen gesagt, die euch rätselhaft erscheinen müssen. Die Stunde kommt, dass ich nicht mehr in Rätseln zu euch rede, sondern offen und unverhüllt zu euch über den Vater spreche. (Mt 13,34)26 Dann werdet ihr ihn unter Berufung auf mich bitten. Ich sage aber nicht, dass ich dann den Vater für euch bitten werde;27 denn der Vater liebt euch. Er liebt euch, weil ihr mich liebt und nicht daran zweifelt,[4] dass ich von Gott gekommen bin. (Joh 14,21)28 Ich bin vom Vater in die Welt gekommen. Jetzt verlasse ich die Welt wieder und gehe zum Vater.«29 Da sagten seine Jünger zu ihm: »Nun sprichst du offen zu uns, nicht mehr in Rätseln.30 Jetzt haben wir verstanden, dass du alles weißt. Du weißt schon vorher, was man dich fragen möchte. Darum glauben wir, dass du von Gott gekommen bist.«31 Jesus erwiderte: »Ihr meint, ihr glaubt? Jetzt schon?32 Die Stunde kommt, ja, sie ist schon da, dass man euch auseinandertreiben wird. Jeder wird nur noch an sich denken, und mich werdet ihr allein lassen. Trotzdem bin ich nicht allein, weil mein Vater bei mir ist. (Sach 13,7; Mk 14,27; Mk 14,50)33 Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr in meinem Frieden geborgen seid. In der Welt wird man euch hart zusetzen, aber verliert nicht den Mut: Ich habe die Welt besiegt!« (Joh 14,27; 1Joh 5,4)

Johannes 16

Hoffnung für alle

von Biblica
1 »Ich sage euch das alles, damit ihr nicht an mir zu zweifeln beginnt und aufgebt.2 Denn man wird euch aus der Gemeinschaft des jüdischen Volkes ausschließen. Ja, es wird so weit kommen, dass man meint, Gott einen Dienst zu erweisen, wenn man euch tötet.3 Zu all dem werden Menschen fähig sein, weil sie meinen Vater und mich nicht kennen.«4 »Ich sage euch das, damit ihr euch später daran erinnert und nicht überrascht seid, wenn dies alles eintrifft. Bisher war es nicht nötig, davon zu reden, weil ich ja bei euch war.5 Jetzt aber gehe ich zu dem, der mich gesandt hat. Keiner von euch fragt mich, wohin ich gehe,6 denn ihr seid voller Trauer über meine Worte.7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist besser für euch, wenn ich gehe. Sonst käme der Helfer[1] nicht, der an meiner Stelle für euch da sein wird. Wenn ich nicht mehr bei euch bin, werde ich ihn zu euch senden. (Joh 14,16; Joh 14,26; Joh 15,26)8 Und ist er erst gekommen, wird er den Menschen die Augen für ihre Sünde öffnen, für Gottes Gerechtigkeit und sein Gericht.9 Ihre Sünde ist, dass sie nicht an mich glauben.10 Gottes Gerechtigkeit erweist sich darin, dass er sich zu mir bekennt. Denn ich darf zum Vater gehen, auch wenn das bedeutet, dass ihr mich nicht mehr sehen werdet.11 Und Gottes Gericht zeigt sich daran, dass der Teufel, der Herrscher dieser Welt, bereits verurteilt ist.12 Ich hätte euch noch viel mehr zu sagen, doch jetzt würde es euch überfordern.13 Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen[2]. Denn er redet nicht in seinem eigenen Auftrag, sondern wird nur das sagen, was er hört. Auch was in der Zukunft geschieht, wird er euch verkünden.14 So wird er meine Herrlichkeit sichtbar machen; denn alles, was er euch zeigt, kommt von mir.15 Was der Vater hat, gehört auch mir. Deshalb kann ich mit Recht sagen: Alles, was er euch zeigt, kommt von mir.«16 »Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein; dann seht ihr mich nicht mehr. Bald nach meinem Weggehen aber werdet ihr mich wiedersehen.«17 »Was meint er bloß damit?«, fragten sich die Jünger. »Was heißt: ›Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein; dann seht ihr mich nicht mehr. Aber bald darauf werdet ihr mich wiedersehen‹? Und was bedeutet es, wenn er sagt: ›Ich gehe zum Vater‹?«18 Sie überlegten weiter: »Und was meint er mit ›nur noch kurze Zeit‹? Wir verstehen das nicht.«19 Jesus merkte, dass sie ihn fragen wollten, und sagte: »Macht ihr euch darüber Gedanken, dass ich angekündigt habe: ›Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein; dann seht ihr mich nicht mehr. Aber bald darauf werdet ihr mich wiedersehen‹?20 Ich sage euch die Wahrheit: Ihr werdet weinen und klagen, und die Menschen in dieser Welt werden sich darüber freuen. Ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll sich in Freude verwandeln!21 Es wird so sein wie bei einer Frau, die ein Kind bekommt: Sie macht Schweres durch, doch sobald ihr Kind geboren ist, sind Angst und Schmerzen vergessen. Sie ist nur noch glücklich darüber, dass ihr Kind zur Welt gekommen ist.22 Auch ihr seid jetzt sehr traurig, aber ich werde euch wiedersehen. Dann werdet ihr froh und glücklich sein, und diese Freude kann euch niemand mehr nehmen.23 Am Tag unseres Wiedersehens werden all eure Fragen beantwortet sein. Ich sage euch die Wahrheit: Wenn ihr den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben.24 Bisher habt ihr euch nicht auf mich berufen, wenn ihr etwas von Gott erbeten habt. Bittet ihn, und er wird es euch geben. Dann wird eure Freude vollkommen sein.«25 »Bisher habe ich das, was ich euch sagen wollte, anhand von Beispielen erklärt. Aber schon bald wird das nicht mehr nötig sein. Dann werde ich euch ohne Bilder und Umschreibungen zeigen, wer der Vater ist.26 Von diesem Tag an werdet ihr euch auf mich berufen, wenn ihr zu ihm betet. Damit meine ich nicht, dass ich den Vater bitten muss, euer Gebet zu erhören.27 Denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich liebt und daran glaubt, dass ich von Gott gekommen bin.28 Ja, ich war beim Vater und bin in die Welt gekommen, und jetzt verlasse ich sie wieder, um zum Vater zurückzukehren.«29 Seine Jünger erwiderten: »Jetzt redest du klar und deutlich zu uns, ohne Gleichnisse und Bilder.30 Nun haben wir erkannt, dass du alles weißt. Du kennst unsere Fragen, noch ehe wir sie dir gestellt haben. Darum glauben wir dir, dass du von Gott gekommen bist.«31 »Jetzt glaubt ihr? Tatsächlich?«, fragte Jesus.32 »Ihr sollt nämlich wissen: Die Zeit wird kommen – ja, sie ist schon da –, in der man euch auseinandertreibt. Ihr werdet euch alle in Sicherheit bringen und mich alleinlassen. Aber auch dann werde ich nicht allein sein, denn der Vater ist bei mir.33 Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.«

Johannes 16

VOLXBIBEL

von SCM Verlag
1 „Ich hab euch das jetzt alles gesagt, damit ihr nicht irgendwann im Glauben mal total durchdreht.2 Sie werden euch nämlich Hausverbote in den Synagogen erteilen. Es wird sogar so weit kommen, dass man glaubt, man tut für Gott etwas Gutes, wenn man Christen tötet.3 Die tun das, nur weil sie gar nicht kapiert haben, wie ich und der Vater so drauf sind, sie kennen uns einfach nicht.4 Ihr solltet einfach vorbereitet sein, wenn das so abgehen wird. Bisher war es noch nicht angesagt, davon zu reden, ich war ja noch bei euch.5 Jetzt geh ich aber. Ich geh zu dem, der mich hergeschickt hat. Keiner von euch hat mich mal danach gefragt.6 Ihr seid voll traurig über das, was ich euch erzählt habe, stimmt’s?7 Aber glaubt mir, es ist so viel besser für euch. Denn wenn ich nicht abhauen würde, dann käme auch die große Hilfe von Gott nicht zu euch. Er kann nur kommen, weil ich jetzt gehe. Ich sag ihm dann Bescheid. Sein besonderer Geist wird euch dann helfen.8 Wenn der dann da ist, dann wird er den Menschen, die nicht auf Gott setzen, klarmachen, dass sie alle irgendwie dreckig sind vor Gott. Er wird ihnen erklären, was Gerechtigkeit für Gott bedeutet, und er wird ihnen klarmachen, dass irgendwann eine Gerichtsverhandlung auf jeden Menschen zukommen wird.9 Die Schuld der Menschen besteht darin, dass sie ihr Vertrauen nicht auf mich setzen und mir nicht glauben.10 Dass Gott gerecht ist und die Menschen freisprechen will, die ihm vertrauen, kann man daran sehen, dass ich zu ihm gehen werde, um die Sache für euch klarzumachen.11 Die Gerichtsverhandlung hat schon angefangen, Leute, denn der Satan, der in dieser Welt das Sagen hat, hat sein Urteil schon in der Tasche.12 Ich könnte euch noch viel mehr erzählen, aber das wäre jetzt ein bisschen zu heftig für euch, ihr würdet das noch nicht packen.13 Wenn aber die Kraft von Gott kommt, sein Geist, der immer die Wahrheit sagt, dann wird er euch wirklich alles erklären, und ihr werdet es auch begreifen können. Der wird nicht seine eigene Meinung sagen, sondern das rüberbringen, was er von mir gehört hat. Auch was in der Zukunft abgehen wird, kann er euch sagen.14 Dadurch wird er dafür sorgen, dass am Ende ich groß rauskomme, indem er nur das weitergibt, was er von mir hat.15 Alles, was der Vater hat, gehört mir auch. Darum kann ich das überhaupt sagen: ‚Alles, was er euch sagt, kommt von mir.‘“16 „Es dauert nicht mehr lange, dann bin ich weg. Aber kurz danach werde ich wieder bei euch sein!“17 Seine Freunde kapierten das nicht so richtig: „Was meint er damit: ‚Ich bin weg und dann wieder bei euch‘? Und was war das jetzt mit dem: ‚Ich geh zum Vater‘?18 Und was meinte er überhaupt mit: ‚Es dauert nicht mehr lange‘? Verstehen wir nicht!“19 Jesus merkte, dass sie das gerne gefragt hätten, sich aber nicht trauten. „Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was ich damit überhaupt gemeint habe, stimmt’s? Ich habe gesagt, dass ich bald wegmuss und eine Zeit lang nicht bei euch bin. Aber kurze Zeit später bin ich dann wieder da!20 Garantiert, Leute: Ihr werdet sehr traurig sein und weinen über die schlimmen Sachen, die dann passieren werden. Die Menschen, die nicht mit Gott leben, werden dabei jubeln! Ihr werdet voll traurig sein, aber dann wird sich das umdrehen, und ihr werdet plötzlich ausrasten vor Freude!21 Das wird so abgehen wie bei einer Geburt. Wenn eine Frau ein Kind geboren hat, dann ist die Freude über das neue Baby auch viel größer als die Schmerzen bei der Geburt.22 Jetzt seid ihr erst mal voll traurig, aber ich werde euch wieder sehen. Dann werdet ihr abgehen vor Freude, und diese Freude kann euch dann keiner mehr nehmen!23 Und wenn es so weit ist, dann braucht ihr mich nichts mehr zu fragen. Auf sicher, Leute, dann könnt ihr selbst zu Gott, dem Vater, gehen und ihn um Sachen bitten, und er wird sie euch geben, wenn ihr das in meinem Namen getan habt.24 Bis jetzt habt ihr Gott auch noch um nichts gebeten, was ich mit meinem Namen unterschrieben hatte. Tut das jetzt mal, und ihr werdet die Sachen auch bekommen! Und dann werdet ihr euch total freuen!“25 „Alles, was ich euch beibringen wollte, hab ich mit diesen Vergleichen klargemacht. Es wird aber bald die Zeit kommen, wo das nicht mehr nötig sein wird. Dann werde ich euch direkt, ohne Bilder und Vergleiche, sagen können, wie Gott drauf ist.26 Ab dann werdet ihr selber mit meiner Vollmacht Gott um Sachen bitten. Dann muss ich den Vater auch nicht mehr bitten, eure Gebete zu erhören.27 Gott, der Vater, liebt euch, weil ihr mich liebt und weil ihr glaubt, dass er mich zu euch geschickt hat.28 Ich bin vom Vater weggegangen und zu euch gekommen. Jetzt verlasse ich euch wieder und geh zurück zum Vater.“29 Seine Freunde meinten dazu: „Endlich sagst du uns direkt, was du meinst, ohne diese Vergleiche, die wir nie kapiert haben.30 Jetzt verstehen wir, dass du einfach alles weißt. Du hast sogar gewusst, welche Frage wir dir grade stellen wollten. Darum glauben wir, dass du von Gott kommst.“31 „Seid ihr euch da so sicher?“, fragte Jesus nach.32 „Passt auf, es wird ein Moment kommen, im Grunde ist der schon da, wo ihr auseinandergetrieben werdet. Jeder wird seinen eigenen Kram machen, und ihr werdet nicht mehr bei mir sein. Zum Glück bin ich aber nicht allein, Gott der Vater ist bei mir.33 Ich hab euch das erzählt, damit ihr wirklichen Frieden durch mich findet. Ihr werdet viele ätzende Sachen durchmachen müssen in dieser Welt, aber ihr braucht keine Angst zu haben, denn ich bin stärker als diese Welt, ich habe sie besiegt!“