Apostelgeschichte 1

Gute Nachricht Bibel 2018

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Verehrter Theophilus, in meiner ersten Schrift[1] habe ich alles berichtet, was Jesus tat und lehrte, von Anfang an (Lk 1,1)2 bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Zuvor gab er den Aposteln Anweisungen für die Zukunft. Er hatte sie früher mit dem Beistand des Heiligen Geistes ausgewählt. (Lk 6,13; Lk 24,50)3 Nach seinem Leiden und Sterben hatte er sich ihnen wiederholt gezeigt und ihnen die Gewissheit gegeben, dass er lebte. Während vierzig Tagen kam er damals zu ihnen und sprach mit ihnen darüber, wie Gott seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden werde.[2] (2Mo 24,18; Lk 24,13)4 Als Jesus wieder einmal bei ihnen war und mit ihnen aß, schärfte er ihnen ein: »Bleibt in Jerusalem und wartet auf den Geist, den mein Vater versprochen hat. Ich habe euch sein Kommen angekündigt, als ich euch sagte: (Lk 24,47; Joh 14,16; Apg 11,16)5 ›Johannes hat mit Wasser getauft, aber ihr werdet schon bald mit dem Geist Gottes getauft werden.‹« (Lk 3,16)6 Die Versammelten fragten Jesus: »Herr, wirst du dann die Herrschaft Gottes in Israel wieder aufrichten?« (Lk 11,2; Lk 24,21)7 Jesus antwortete: »Mein Vater hat festgelegt, welche Zeiten bis dahin noch verstreichen müssen und wann es so weit ist. Ihr braucht das nicht zu wissen. (Mk 13,32)8 Aber ihr werdet mit dem Heiligen Geist erfüllt werden, und dieser Geist wird euch die Kraft geben, überall als meine Zeugen aufzutreten: in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans äußerste Ende der Erde.« (Lk 24,48; Joh 15,27; Apg 1,21; Apg 2,32; Apg 3,15; Apg 4,33; Apg 5,32; Apg 10,39; Apg 13,31)9 Während er das sagte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben. Eine Wolke nahm ihn auf, sodass sie ihn nicht mehr sehen konnten. (Mk 16,19; Lk 24,51; 1Petr 3,22)10 Als sie noch wie gebannt nach oben starrten und hinter ihm hersahen, standen plötzlich zwei weiß gekleidete Männer[3] neben ihnen.11 »Ihr Galiläer«, sagten sie, »warum steht ihr hier und schaut nach oben? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird auf dieselbe Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt weggehen sehen!« (Lk 21,27; Offb 1,7)12 Darauf kehrten sie vom Ölberg nach Jerusalem zurück. Das ist ein Weg von etwa einer halben Stunde.[4] (Lk 6,13; Lk 24,52)13 Dort gingen sie in das Obergemach des Hauses, wo sie von nun an beisammenblieben. Es waren: Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn von Alphäus, und Simon, der zur Partei der Zeloten gehört hatte, und schließlich Judas, der Sohn von Jakobus. (Lk 6,14)14 Auch die Frauen waren dabei und Maria, die Mutter von Jesus, sowie seine Brüder. Sie alle waren einmütig beieinander und beteten beharrlich um das Kommen des Heiligen Geistes.[5] (Lk 8,2)15 Einmal während dieser Zeit stand Petrus auf und ergriff das Wort – es waren etwa hundertundzwanzig Menschen versammelt.16 »Liebe Brüder«,[6] sagte er, »was in den Heiligen Schriften über Judas vorausgesagt worden ist, musste eintreffen. Dort hat der Geist Gottes durch David von dem Verräter gesprochen, der den Männern den Weg wies, die Jesus verhaften sollten. (Ps 41,10)17 Der Verräter gehörte zu uns Aposteln und hatte denselben Auftrag empfangen wie wir.18 Mit dem Geld, das er als Belohnung für seine böse Tat erhielt, kaufte er sich ein Landgut. Dort stürzte er so schlimm, dass sein Leib aufplatzte und die Eingeweide heraustraten. (2Chr 21,15; Mt 27,3)19 Alle Bewohner von Jerusalem hörten davon, und sie nannten das Grundstück in ihrer Sprache Hakeldamach, das bedeutet ›Blutacker‹.20 Im Buch der Psalmen steht es geschrieben: ›Sein Gehöft soll leer stehen; niemand soll es bewohnen.‹ Dort wird aber auch gesagt: ›Sein Amt soll ein anderer übernehmen.‹ (Ps 69,26; Ps 109,8)21 Wir brauchen also einen Ersatz für ihn. Es muss einer von den Männern sein, die mit uns Aposteln zusammen waren während der ganzen Zeit, in der Jesus, der Herr, unter uns gelebt und gewirkt hat – (Lk 1,2; Lk 3,21; Lk 24,51; Joh 15,27)22 angefangen von seiner Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Einer von denen, die das alles miterlebt haben, soll mit uns zusammen Zeuge dafür sein, dass Jesus vom Tod auferstanden ist.«23 Die Versammelten schlugen zwei Männer vor: Josef, der auch Barsabbas genannt wurde und den Beinamen Justus trug,[7] und Matthias.24 Dann beteten sie: »Herr, du kennst die Menschen durch und durch. Zeige uns, welchen von diesen beiden du ausgewählt hast!25 Judas hat uns verlassen, um dorthin zu gehen, wohin er gehört. Wer von ihnen soll an seiner Stelle das Apostelamt übernehmen?«26 Sie ließen das Los zwischen den beiden entscheiden und es fiel auf Matthias. Darauf wurde er als Zwölfter in den Kreis der Apostel aufgenommen. (Spr 16,33; Lk 1,9)

Apostelgeschichte 1

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag
1 Den ersten Bericht[1] habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und auch zu lehren, (Lk 1,3)2 bis zu dem Tag, an dem er ⟨in den Himmel⟩ aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er sich auserwählt, durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. (Lk 6,13; Apg 1,9)3 Diesen hat er sich auch nach seinem Leiden in vielen sicheren Kennzeichen lebendig dargestellt, indem er sich vierzig Tage hindurch von ihnen sehen ließ und über die Dinge redete, die das Reich[2] Gottes betreffen. (Apg 10,40; Apg 13,31; Apg 19,8; Apg 28,23; 1Kor 15,5)4 Und als er mit ihnen versammelt war[3], befahl er ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheißung des Vaters zu warten – die ihr⟨, sagte er,⟩ von mir gehört habt; (Lk 24,49; Joh 14,16; Apg 2,33)5 denn Johannes taufte mit Wasser, ihr aber werdet mit[4] Heiligem Geist getauft werden nach diesen wenigen[5] Tagen. (Mt 3,11; Joh 1,33; Apg 2,1; Apg 11,16; 1Kor 12,13)6 Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Reich[6] wieder her? (Jer 23,5; Hes 37,21; Dan 7,27; Lk 17,20)7 Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat. (Mt 24,36; 1Thess 5,1)8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde. (Lk 24,47; Joh 15,27; Apg 2,32; Apg 4,33; Apg 5,32; Apg 8,14; Apg 10,39; Apg 13,31; Röm 10,18)9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Blicken[7] emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. (Mk 16,19; Offb 11,12)10 Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, (Lk 24,4; Apg 10,30)11 die auch sprachen: Männer von Galiläa[8], was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel. (Mt 24,30; Joh 14,3; Apg 3,20)12 Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem ist, einen Sabbatweg[9] entfernt. (Sach 14,4; Lk 24,52)13 Und als sie hineingekommen waren, stiegen sie hinauf in den Obersaal, wo sie sich aufzuhalten pflegten: sowohl Petrus als Johannes und Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus⟨, der Sohn⟩ des Alphäus, und Simon, der Eiferer[10], und Judas⟨, der Sohn⟩ des Jakobus. (Mt 10,2)14 Diese alle verharrten einmütig im Gebet mit ⟨einigen⟩ Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern. (Mt 12,46; Lk 18,1; Lk 23,49; Apg 2,42; Apg 6,4)15 Und in diesen Tagen stand Petrus in der Mitte der Brüder auf und sprach – und es war eine Menge von etwa hundertzwanzig Personen[11] beisammen –:16 Ihr Brüder[12], es musste die Schrift erfüllt werden, die der Heilige Geist durch den Mund Davids vorhergesagt hat über Judas, der denen, die Jesus festnahmen, Wegweiser geworden ist. (Lk 22,4; Lk 24,44)17 Denn er war uns zugezählt und hatte das Los dieses Dienstes empfangen. (Joh 6,70)18 Dieser nun hat zwar von dem Lohn der Ungerechtigkeit einen Acker erworben, ist aber kopfüber gestürzt, mitten entzweigeborsten, und alle seine Eingeweide sind ausgeschüttet worden.19 Und es ist allen Bewohnern von Jerusalem bekannt geworden, sodass jener Acker in ihrer eigenen Mundart Hakeldamach, das ist Blutacker, genannt worden ist. (Mt 27,7)20 Denn es steht im Buch der Psalmen geschrieben: »Seine Wohnung werde öde, und es sei niemand, der darin wohnt«!, und: »Sein Aufseheramt empfange ein anderer!« (Ps 69,26; Ps 109,8)21 Es muss nun von den Männern, die mit uns gegangen sind in all der Zeit, in welcher der Herr Jesus bei uns ein- und ausging, (Lk 1,2)22 angefangen von der Taufe des Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns hinweg aufgenommen wurde – von diesen ⟨muss⟩ einer Zeuge seiner Auferstehung mit uns werden. (Apg 2,32; Apg 3,15; Apg 10,39)23 Und sie stellten zwei auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias. (Apg 15,22)24 Und sie beteten und sprachen: Du, Herr, Herzenskenner aller, zeige von diesen beiden den einen an, den du auserwählt hast, (Lk 5,22; Apg 15,8)25 damit er die Stelle dieses Dienstes und Apostelamtes empfängt, von dem Judas abgewichen ist, um an seinen eigenen Ort zu gehen.26 Und sie gaben ihnen Lose[13]; und das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln zugezählt. (1Sam 14,42; Spr 16,33)

Apostelgeschichte 1

Neue Genfer Übersetzung

von Genfer Bibelgesellschaft
1 Im ersten Teil meines Berichtes[1], ´verehrter` Theophilus, habe ich über alles geschrieben, was Jesus getan und gelehrt hat, von seinem ersten Auftreten an[2]2 bis zu dem Tag, an dem er ´in den Himmel` hinaufgenommen wurde. Bevor das geschah, gab er den Aposteln, die er ausgewählt hatte, unter der Leitung des Heiligen Geistes Anweisungen[3] ´für die Zeit nach seinem Weggang`.3 Sie waren es auch, denen er sich nach seinem Leiden und Sterben zeigte und denen er viele überzeugende Beweise dafür gab, dass er wieder lebendig geworden war: Während vierzig Tagen erschien er ihnen immer wieder und sprach mit ihnen über das Reich Gottes und alles, was damit zusammenhängt.4 Einmal – es war bei einer gemeinsamen Mahlzeit[4] – wies er sie an, Jerusalem vorläufig nicht zu verlassen, sondern die Erfüllung der Zusage abzuwarten, die der Vater ihnen gegeben hatte. »Ich habe darüber ja bereits mit euch gesprochen[5]«, sagte er. (Lk 3,16; Lk 11,13; Joh 14,15; Joh 14,26; Joh 15,26; Joh 15,27; Joh 16,7)5 »Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit dem Heiligen Geist getauft werden, und das schon in wenigen Tagen.«6 Diese Ankündigung führte dazu, dass die Apostel, als sie ein weiteres Mal mit Jesus zusammen waren, ihm die Frage stellten[6]: »Herr, ist jetzt die Zeit gekommen, in der du das israelitische Reich[7] wiederherstellst?«7 Jesus gab ihnen zur Antwort: »Es steht euch nicht zu, Zeitspannen und Zeitpunkte zu kennen, die der Vater festgelegt hat und über die er allein entscheidet[8].8 Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerüstet werden, und das wird euch dazu befähigen, meine Zeugen zu sein[9] – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und ´überall sonst auf der Welt, selbst` in den entferntesten Gegenden der Erde.«9 Nachdem Jesus das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben. Dann hüllte ihn eine Wolke ein, und sie sahen ihn nicht mehr.10 Während sie noch wie gebannt zum Himmel hinaufblickten – dorthin, wo Jesus verschwunden war[10] –, standen mit einem Mal zwei Männer in leuchtend weißen Gewändern bei ihnen.11 »Ihr Männer von Galiläa«, sagten sie, »warum steht ihr hier und starrt zum Himmel hinauf? Dieser Jesus, der aus eurer Mitte in den Himmel genommen worden ist, wird wiederkommen, und zwar auf dieselbe Weise, wie ihr ihn habt gehen sehen.«12 Daraufhin kehrten die Apostel nach Jerusalem zurück; sie waren ´mit Jesus` auf einem Hügel gewesen, der »Ölberg« genannt wird und nur einen Sabbatweg[11] – ´etwa eine Viertelstunde` – von der Stadt entfernt ist.13 In Jerusalem angekommen, gingen sie in den großen Raum im Obergeschoss jenes Hauses, das ihnen schon bisher als Treffpunkt gedient hatte und wo sie von jetzt an ständig zusammenkamen[12] – Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Simon der Zelot[13] und Judas, der Sohn des Jakobus.14 Sie alle beteten anhaltend und einmütig miteinander. Auch eine Gruppe von Frauen[14] war dabei, unter ihnen Maria, die Mutter von Jesus; Jesu Brüder[15] gehörten ebenfalls dazu. (Mt 13,55; Mk 6,3; Lk 8,2)15 An einem dieser Tage trat Petrus vor die Versammelten[16] – es waren etwa hundertzwanzig Personen zusammengekommen – und sagte:16-17 »Liebe Geschwister[17]! Was über Judas in der Schrift steht, musste sich erfüllen; es musste so kommen, wie es der Heilige Geist durch David über ihn vorausgesagt hat. Judas war einer von uns Zwölf[18] und hatte denselben Dienst zugeteilt bekommen wie wir. Und doch hat er sich zum Anführer derer gemacht[19], die Jesus gefangen nahmen.«18 (Von dem Geld, das er für diese verwerfliche Tat bekam, kaufte er sich ein Stück Land.[20] Dort stürzte er kopfüber zu Boden, sodass sein Leib aufplatzte und alle seine Eingeweide heraustraten.[21] (Mt 27,5; Mt 27,6)19 Bald wussten alle davon, die in Jerusalem wohnten, und seitdem wird dieses Grundstück »Blutacker« genannt, in ihrer Sprache[22] Hakeldamach.)[23]20 »Die Voraussage, an die ich denke«, fuhr Petrus fort, »findet sich im Buch der Psalmen. Es heißt dort[24]: ›Das Land, das ihm gehört, soll öde und verlassen daliegen, niemand soll mehr darauf wohnen.[25]‹ Und ´an einer anderen Stelle heißt es`: ›Sein Amt[26] soll jemand anders übernehmen.‹ (Ps 69,26; Ps 109,8)21 Dieser andere nun muss einer der Männer sein, die zusammen mit uns ´Aposteln` die ganze Zeit über dabei waren, als Jesus, der Herr, unter uns gelebt und gewirkt hat –22 von der Zeit an, als Johannes der Täufer auftrat[27], bis zu dem Tag, an dem Jesus aus unserer Mitte ´in den Himmel` hinaufgenommen wurde. Einer von denen, ´die das alles miterlebt haben,` soll zusammen mit uns Zeuge der Auferstehung Jesu sein.«23 Die Versammelten stellten zwei Kandidaten auf: Josef mit dem Beinamen Barsabbas, der auch Justus genannt wurde, und Matthias.24 Dann beteten sie: »Herr, du kennst alle Menschen durch und durch. Zeige uns, welchen von diesen beiden du dazu ausgewählt hast,25 an die Stelle von Judas zu treten. Judas hat ja seinen Platz verlassen und ist dorthin gegangen, wohin er gehört. Wer soll nun die Lücke füllen und den Dienst eines Apostels übernehmen?[28]«26 Daraufhin ließen sie das Los zwischen den beiden entscheiden.[29] Das Los fiel auf Matthias, und er wurde als zwölfter in den Kreis der Apostel aufgenommen[30].