Lukas 8

Gute Nachricht Bibel 2018

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 In der nun folgenden Zeit zog Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf. Überall verkündete er die Gute Nachricht, dass Gott jetzt seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden werde.[1] Dabei begleiteten ihn ständig die Zwölf2 und einige Frauen, die er von bösen Geistern befreit und von Krankheiten geheilt hatte. Es waren Maria aus Magdala, aus der er sieben böse Geister ausgetrieben hatte, (Mk 16,1; Lk 23,49; Lk 23,55; Lk 24,10; Joh 19,25; Apg 1,14)3 Johanna, die Frau von Chuzas, einem Beamten in der Verwaltung des Fürsten Herodes,[2] sowie Susanna; dazu kamen noch viele andere Frauen. Sie alle sorgten aus ihren eigenen Mitteln für Jesus und den Kreis der Zwölf.4 Eine große Menschenmenge sammelte sich um Jesus, aus allen Orten strömten die Leute zu ihm. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis: (Mt 13,1; Mk 4,1)5 »Ein Bauer ging aufs Feld, um seinen Samen zu säen. Als er die Körner ausstreute, fiel ein Teil von ihnen auf den Weg. Dort wurden sie zertreten und von den Vögeln aufgepickt.6 Andere Körner fielen auf felsigen Boden. Sie gingen auf, vertrockneten dann aber, weil sie nicht genug Feuchtigkeit hatten.7 Wieder andere Körner fielen mitten in Dornengestrüpp, das wuchs mit auf und erstickte das Korn.8 Andere Körner schließlich fielen auf guten Boden, gingen auf und brachten hundertfache Frucht.« Darauf rief Jesus: »Wer Ohren hat, soll gut zuhören!«9 Die Jünger fragten Jesus, was dieses Gleichnis bedeute. (Mt 13,10; Mk 4,10)10 Jesus antwortete: »Euch hat Gott die Geheimnisse seines Planes erkennen lassen, nach dem er schon begonnen hat, seine Herrschaft in der Welt aufzurichten;[3] die anderen bekommen davon nur in Gleichnissen zu hören. Sie sollen sehen und doch nichts erkennen, sie sollen hören und doch nichts verstehen. (Mk 4,12)11 Das Gleichnis will Folgendes sagen: Der Samen ist die Botschaft Gottes.12 Bei manchen, die sie hören, geht es wie bei dem Samen, der auf den Weg fällt. Der Teufel kommt und nimmt weg, was in ihr Herz gesät worden ist. Er will nicht, dass sie die Botschaft annehmen und gerettet werden.13 Bei anderen ist es wie bei dem Samen, der auf felsigen Boden fällt. Sie hören die Botschaft und nehmen sie mit Freuden an. Aber sie sind Menschen ohne Wurzel: Eine Zeit lang halten sie sich an die Botschaft; aber wenn sie auf die Probe gestellt werden, fallen sie ab.14 Wieder bei anderen ist es wie bei dem Samen, der in das Dornengestrüpp fällt. Sie hören zwar die Botschaft, aber dann gehen sie davon und ersticken in ihren Alltagssorgen, in Reichtum und Vergnügungen und bringen keine Frucht. (1Tim 6,9)15 Bei anderen schließlich ist es wie bei dem Samen, der auf guten Boden fällt. Sie nehmen die Botschaft mit gutem und willigem Herzen an, bewahren sie und bringen durch Standhaftigkeit Frucht.«16 »Niemand zündet eine Lampe an und deckt sie dann mit einem Topf zu oder stellt sie unters Bett. Im Gegenteil, sie wird auf einen Lampenständer gestellt, damit alle, die das Haus betreten, das Licht sehen können. (Mk 4,21; Lk 11,33)17 So verhält es sich auch mit der Botschaft Gottes:[4] Es gibt nichts Verborgenes an ihr, das nicht ans Licht kommen wird; nichts Geheimes, das nicht bekannt und öffentlich verkündet werden wird. (Lk 12,2)18 Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer viel hat, dem wird noch mehr gegeben werden, und wer wenig hat, dem wird auch noch das Wenige genommen werden, das er zu haben meint.« (Mt 25,29)19 Die Mutter und die Brüder von Jesus wollten ihn besuchen, konnten aber wegen der Menge nicht bis zu ihm durchkommen. (Mt 12,46; Mk 3,31)20 Es wurde ihm ausgerichtet: »Deine Mutter und deine Brüder stehen da hinten und wollen dich besuchen.«21 Aber Jesus sagte: »Meine Mutter und meine Brüder sind die, die Gottes Botschaft hören und danach handeln.« (Lk 11,28)22 Während dieser Zeit geschah es einmal, dass Jesus mit seinen Jüngern in ein Boot stieg und zu ihnen sagte: »Wir fahren ans andere Ufer!« So fuhren sie ab. (Mt 8,18; Mt 8,23; Mk 4,35)23 Unterwegs schlief Jesus ein. Plötzlich kam ein Sturm auf, ein Fallwind von den Bergen.[5] Das Wasser schlug ins Boot und sie waren in großer Gefahr.24 Die Jünger gingen zu Jesus, weckten ihn und riefen: »Herr, Herr, wir gehen unter!« Jesus stand auf und sprach ein Machtwort zu dem Wind und den Wellen. Da hörten sie auf zu toben und es wurde ganz still. (Ps 89,10)25 Zu den Jüngern aber sagte er: »Wo ist euer Vertrauen?« Sie waren erschrocken und sehr erstaunt und sagten zueinander: »Wer ist das nur, dass er sogar dem Wind und den Wellen befiehlt, und sie gehorchen ihm!« (Mt 14,31)26 Sie fuhren weiter und erreichten das Gebiet von Gerasa, das Galiläa gegenüber am anderen Seeufer liegt. (Mt 8,28; Mk 5,1)27 Als Jesus aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann aus jener Stadt entgegen. Er war von bösen Geistern besessen. Kleider trug er schon lange nicht mehr; er war auch nicht im Haus festzuhalten, sondern lebte in den Grabhöhlen.28 Als er Jesus sah, schrie er auf, warf sich vor ihm zu Boden und rief: »Was hast du bei mir zu suchen, Jesus, du Sohn des höchsten Gottes? Bitte, quäle mich nicht!« (Mk 3,11)29 Jesus hatte nämlich dem bösen Geist befohlen, aus dem Besessenen auszufahren. Dieser Geist hatte den Mann schon lange in seiner Gewalt. Man hatte den Besessenen zwar immer wieder wie einen Gefangenen an Händen und Füßen gefesselt, aber jedes Mal hatte er die Ketten zerrissen und war von dem bösen Geist in die Wildnis getrieben worden.30 Jesus fragte ihn: »Wie heißt du?« Er antwortete: »Legion.« Es waren nämlich viele böse Geister in den Mann gefahren.31 Die baten Jesus, er solle sie nicht in den Abgrund verbannen.32 In der Nähe weidete eine große Schweineherde auf dem Berg, und die bösen Geister baten ihn, in die Schweine fahren zu dürfen. Jesus erlaubte es ihnen.33 Da kamen sie heraus aus dem Mann und fuhren in die Schweine, und die Herde raste das steile Ufer hinab in den See und ertrank.34 Als die Schweinehirten das sahen, liefen sie davon und erzählten in der Stadt und in den Dörfern, was geschehen war.35 Die Leute wollten es selbst sehen. Sie kamen zu Jesus und fanden den Mann, aus dem die bösen Geister ausgefahren waren, zu seinen Füßen sitzen. Er war ordentlich angezogen und bei klarem Verstand. Da befiel sie große Furcht.36 Die Augenzeugen erzählten ihnen, wie der Besessene geheilt worden war.37 Darauf bat die gesamte Bevölkerung von Gerasa und Umgebung, Jesus möge ihr Gebiet verlassen; so sehr fürchteten sie sich. Da stieg er ins Boot, um zurückzufahren.38 Der Mann, aus dem die bösen Geister ausgefahren waren, bat Jesus, mit ihm gehen zu dürfen. Aber Jesus schickte ihn weg und sagte:39 »Geh nach Hause und erzähl, was Gott für dich getan hat!« Der Mann zog durch die ganze Stadt und machte überall bekannt, was Jesus für ihn getan hatte.40 Als Jesus ans andere Seeufer zurückkam, empfing ihn die Volksmenge voll Freude; alle hatten auf ihn gewartet. (Mt 9,18; Mk 5,21)41 Da trat ein Mann namens Jaïrus auf ihn zu. Er war der Synagogenvorsteher am Ort. Er warf sich vor Jesus nieder und bat ihn, doch in sein Haus zu kommen;42 seine etwa zwölfjährige Tochter, sein einziges Kind, lag nämlich im Sterben. Unterwegs umdrängten die Leute Jesus so, dass sie ihn fast erdrückten.43 Es war auch eine Frau dabei, die seit zwölf Jahren an Blutungen litt. Niemand hatte ihr bisher helfen können, obwohl sie ihr ganzes Vermögen an Ärzte ausgegeben hatte. (Mt 9,20)44 Sie drängte sich von hinten an Jesus heran und berührte eine Quaste seines Gewandes. Sofort hörte die Blutung auf.45 Jesus fragte: »Wer hat mich berührt?« Niemand wollte es gewesen sein, und Petrus sagte: »Herr, die Leute umringen dich so und erdrücken dich fast!«46 Aber Jesus erwiderte: »Jemand hat mich berührt. Ich spürte, wie heilende Kraft von mir ausging.« (Lk 6,19)47 Als die Frau merkte, dass ihr Tun nicht verborgen geblieben war, trat sie zitternd vor und warf sich vor Jesus nieder. Vor dem ganzen Volk erklärte sie, warum sie ihn angefasst hatte und dass sie im selben Augenblick geheilt worden war.48 Jesus sagte zu ihr: »Meine Tochter, dein Vertrauen hat dir geholfen. Geh in Frieden!« (Lk 7,50)49 Während Jesus noch sprach, kam ein Bote aus dem Haus des Synagogenvorstehers und sagte zu Jaïrus: »Deine Tochter ist gestorben. Bemühe den Lehrer nicht weiter!«50 Jesus hörte es und sagte zu Jaïrus: »Hab keine Angst! Fass nur Vertrauen, dann wird sie gerettet!«51 Als er zum Haus kam, ließ er nur Petrus, Johannes und Jakobus mit hineingehen und dazu den Vater des Kindes und die Mutter.52 Drinnen weinten alle und trauerten um das Mädchen. Jesus sagte: »Weint nicht! Es ist nicht tot, es schläft nur.« (Joh 11,11)53 Da lachten sie ihn aus, denn sie wussten, es war tot.54 Aber Jesus nahm es bei der Hand und rief: »Mädchen, steh auf!« (Mk 5,41)55 Da kehrte wieder Leben in das Mädchen zurück und es stand sofort auf; und Jesus ließ ihm etwas zu essen geben.56 Die Eltern waren fassungslos. Jesus aber befahl ihnen, es niemand weiterzusagen. (Mk 5,43)

Lukas 8

Knjiga O Kristu

von Biblica
1 Nedugo zatim Isus počne obilaziti gradove i sela propovijedajući i naviještajući Radosnu vijest o Božjemu kraljevstvu. S njim su išla Dvanaestorica2 i neke žene koje je oslobodio zloduha i izliječio od bolesti: Marija zvana Magdalena, iz koje je istjerao sedam zlih duhova,3 zatim Ivana, žena Herodova upravitelja Kuza, te Suzana i još mnoge. One su im služile svojim dobrima.4 Jednoć kad je nagrnulo silno mnoštvo iz svih gradova, on im ispriča prispodobu:5 “Neki je ratar sijao sjeme. Dok je sijao, nešto sjemena padne na stazu pa ga pogaze. Dođu i ptice nebeske te ga pozobaju.6 Drugo padne na kamenito tlo, ali tek što je niknulo, osuši se jer nije imalo vlage.7 Dio sjemena padne u trnje pa ono poraste i uguši ga.8 Nešto ga, napokon, padne u dobru zemlju te donese stostruk plod.” Kad je to rekao, poviče: “Slušajte, kad već imate uši!”9 Učenici ga upitaju o značenju te prispodobe.10 On im reče: “Vama je dopušteno razumjeti tajne o Božjemu kraljevstvu. A ostalima govorim u prispodobama da se ispuni Sveto pismo: ‘Gledat će moja djela, ali neće dokučiti njihova značenja; slušat će moje riječi, ali ih neće razumjeti.’[1]11 Evo značenja prispodobe: Sjeme je Božja riječ.12 Sjeme na tvrdu tlu oni su koji čuju Božju riječ, ali zatim dolazi đavao i odnosi Riječ iz njihova srca te oni ne povjeruju i ne spase se.13 Kamenito tlo su oni koji čuju Riječ i radosno ju prihvate, ali nemaju korijena. Neko vrijeme vjeruju, ali kada dođe kušnja otpadnu.14 U trnje zasijano sjeme su oni koji čuju Riječ, ali ju uguše životne brige, bogatstvo i užici te zato ne donesu roda.15 Dobro tlo su plemenita i dobra srca koja slušaju Riječ, ustrajno ju čuvaju i donose plod.”16 “Nitko ne pali svjetiljku da ju pokrije ili stavi pod postelju, već zato da ju stavi na svijećnjak kako bi svi koji uđu vidjeli svjetlost.17 Sve što je sada skriveno i što je u potaji učinjeno, jednom će izići na vidjelo.18 Zato pazite kako slušate. Onima koji žive po Božjoj mudrosti Bog će dati još više mudrosti. A oni koji ne postupaju prema njegovoj mudrosti, izgubit će ubrzo i ono malo od nje[2] što misle da imaju.”19 Isusu su došli majka i braća, ali nisu mogli do njega od mnoštva naroda.20 Netko mu je javio: “Vani su ti majka i braća, žele te vidjeti.”21 Isus odgovori: “Moja majka i moja braća su oni koji slušaju Božju riječ i tvore ju.”22 Isus i učenici jednog su dana ušli u lađicu. Isus im reče: “Prijeđimo na drugu stranu jezera.” I otisnu se od obale.23 Dok su plovili, Isus je zaspao. Na jezeru se podigne oluja. Voda se stane prelijevati u lađicu tako da se gotovo posve napunila vodom. Bili su u pogibli.24 Učenici probude Isusa vičući: “Učitelju! Učitelju, izginut ćemo!” Isus se probudi te zaprijeti vjetru i uzburkanim valovima. Oni se umire i nastane tišina.25 “Gdje vam je vjera?” upita ih. A učenici su prestrašeni i začuđeni pitali: “Tko je on da zapovijeda vjetrovima i vodi i da mu se oni pokoravaju?”26 Doplove tako u gergezenski[3] kraj nasuprot Galileji.27 Tek što je Isus izišao na kopno, dođe mu iz grada u susret neki čovjek opsjednut zlodusima. Već dugo nije nosio odjeću ni stanovao u kući, nego po grobnicama.28 Čim je ugledao Isusa, on zaviče, baci se ničice pred njega i na sav glas poviče: “Što hoćeš od mene, Isuse, Sine najuzvišenijega Boga? Molim te, ne muči me!”29 Jer Isus je zapovjedio nečistom duhu da iziđe iz čovjeka kojega je već dugo držao u vlasti. Čak i kad su ga vezali lancima i okovima, čovjek ih je raskinuo jer ga je zloduh gonio u pustinju.30 “Kako se zoveš?” upita ga Isus. “Legija”, odgovori on jer su u njega ušli mnogi zlodusi.31 Zaklinjali su Isusa da im ne zapovjedi da odu u Bezdan.32 A ondje je u gori paslo veliko krdo svinja. Zlodusi zamole Isusa da im dopusti ući u svinje. On im dopusti.33 Zlodusi iziđu iz čovjeka i uđu u svinje. Nato cijelo krdo jurne niz obronak u jezero i podavi se.34 Kad su svinjari vidjeli što se dogodilo, pobjegnu i razglase to po gradiću i selima35 te ljudi dođu vidjeti što se dogodilo. Kad su došli Isusu, nađu čovjeka iz kojega su izišli zlodusi kako obučen i zdrave pameti sjedi do Isusovih nogu te se prestraše.36 Očevici im ispričaju kako je opsjednuti spašen.37 Svo mnoštvo iz gergezenskoga kraja obuzme silan strah pa zamole Isusa da ode od njih. Isus uđe u lađicu i vrati se.38 A čovjek, iz koga su bili izišli zli dusi, zamolio ga je da ostane s njim, ali Isus mu reče:39 “Ne, vrati se doma i reci svima što ti je Bog učinio.” Čovjek ode i po svem gradu razglasi što mu je Isus učinio.40 Kad se Isus vratio na drugu stranu jezera, mnoštvo ga je dočekalo s dobrodošlicom jer su ga svi željno iščekivali.41 Dođe tada neki čovjek imenom Jair, predstojnik sinagoge, te se baci Isusu pred noge moleći ga da pođe njegovu domu.42 Dvanaestogodišnja kći jedinica bila mu je na samrti. Isus pođe za njim dok se mnoštvo natiskivalo oko njega.43 Među ljudima je bila i neka žena koja je već dvanaest godina bolovala od krvarenja. Sve što je imala potrošila je na liječnike, ali ju nitko nije mogao izliječiti.44 Ona priđe Isusu otraga i dotakne skut njegova ogrtača. Krvarenje joj odmah prestane.45 “Tko me je dotaknuo?” upita Isus. Svi su to nijekali, a Petar reče: “Učitelju, pa toliko se mnoštvo gura oko tebe!”46 Isus odgovori: “Ne, netko me je namjerno dotaknuo. Osjetio sam kako sila izlazi iz mene.”47 Videći da se ne može skriti, žena mu sva uplašena priđe, padne ničice i pred svima ispriča zašto ga je dotaknula i kako je smjesta ozdravila.48 On joj reče: “Kćeri, tvoja te vjera iscijelila. Pođi u miru.”49 Dok je Isus još to govorio, stigao je netko iz Jairova doma s viješću: “Kći ti je umrla. Nema smisla da dalje mučiš Učitelja!”50 Isus je to čuo pa reče Jairu: “Ne boj se! Samo vjeruj i ona će se spasiti!”51 Kad je došao u kuću, ne dopusti nikomu da uđe s njim osim Petru, Ivanu, Jakovu te djetetovu ocu i majci.52 Svi su ondje plakali i naricali za djevojčicom. Isus im reče: “Ne plačite! Nije umrla, nego samo spava!”53 Ali oni su ga ismijavali znajući da je umrla.54 Isus ju uhvati za ruku i poviče: “Ustani, djevojčice!”55 U nju se odmah vrati duh te ustane. Isus zapovjedi da joj daju jesti.56 Roditelji se zaprepaste. A Isus im zapovjedi da nikome ne govore o tome što se dogodilo.