Psalm 95

Einheitsübersetzung 2016

von Katholisches Bibelwerk
1 Kommt, lasst uns jubeln dem HERRN, jauchzen dem Fels unsres Heils! (Ps 92,16)2 Lasst uns mit Dank seinem Angesicht nahen, ihm jauchzen mit Liedern! (Ps 100,2)3 Denn ein großer Gott ist der HERR, ein großer König über allen Göttern. (Hi 36,22; Ps 47,3; Ps 48,2; Ps 96,4; Ps 99,2; Ps 113,4; Ps 136,2; Ps 145,3)4 In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, sein sind die Gipfel der Berge.5 Sein ist das Meer, das er gemacht hat, das trockene Land, das seine Hände gebildet. (Ps 24,1)6 Kommt, wir wollen uns niederwerfen, uns vor ihm verneigen, lasst uns niederknien vor dem HERRN, unserem Schöpfer!7 Denn er ist unser Gott, / wir sind das Volk seiner Weide, die Herde, von seiner Hand geführt. Würdet ihr doch heute auf seine Stimme hören! / (Ps 100,3)8 Verhärtet euer Herz nicht wie in Meríba, wie in der Wüste am Tag von Massa! (Ps 81,8)9 Dort haben eure Väter mich versucht, / sie stellten mich auf die Probe und hatten doch mein Tun gesehen. (4Mo 14,22; 5Mo 6,16)10 Vierzig Jahre war mir dieses Geschlecht zuwider / und ich sagte: Sie sind ein Volk, dessen Herz in die Irre geht, sie kennen meine Wege nicht.[1] (4Mo 14,30; 5Mo 32,5; Hi 21,14)11 Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht eingehen in meine Ruhe. (4Mo 14,22; Ps 132,14; Hes 20,15)

Psalm 95

Nueva Versión Internacional

von Biblica
1 Vengan, cantemos con júbilo al Señor; aclamemos a la roca de nuestra salvación.2 Lleguemos ante él con acción de gracias, aclamémoslo con cánticos.3 Porque el Señor es el gran Dios, el gran Rey sobre todos los dioses.4 En sus manos están los abismos de la tierra; suyas son las cumbres de los montes.5 Suyo es el mar, porque él lo hizo; con sus manos formó la tierra firme.6 Vengan, postrémonos reverentes, doblemos la rodilla ante el Señor nuestro Hacedor.7 Porque él es nuestro Dios y nosotros somos el pueblo de su prado; ¡somos un rebaño bajo su cuidado! Si ustedes oyen hoy su voz,8 no endurezcan el corazón, como en Meribá,[1] como aquel día en Masá, en el desierto,9 cuando sus antepasados me tentaron, cuando me pusieron a prueba, a pesar de haber visto mis obras.10 Cuarenta años estuve enojado con aquella generación, y dije: «Son un pueblo mal encaminado que no reconoce mis senderos.»11 Así que, en mi enojo, hice este juramento: «Jamás entrarán en mi reposo.»