Josua 15
Lutherbibel 2017
von Deutsche BibelgesellschaftGrenzen des Stammes Juda
1 Das Los des Stammes Juda nach seinen Geschlechtern lag gegen die Grenze Edoms hin, nach der Wüste Zin zu im äußersten Süden. (4Mo 34,3) 2 Seine Südgrenze begann am Ende des Salzmeers, an seiner südlichen Spitze, 3 und geht dann südwärts vom Skorpionensteig und geht weiter nach Zin und führt hinauf südlich von Kadesch-Barnea bis hinüber nach Hezron und führt hinauf nach Addar und biegt um nach Karka 4 und führt hinüber nach Azmon und läuft aus am Bach Ägyptens, sodass das Ende der Grenze das Meer wird. Das sei eure Grenze nach Süden. 5 Die Ostgrenze ist das Salzmeer bis dort, wo der Jordan mündet. Die Nordgrenze beginnt am Meer dort, wo der Jordan mündet, 6 und die Grenze führt hinauf nach Bet-Hogla und zieht sich hin nördlich von Bet-Araba und kommt herauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens, (Jos 18,17) 7 und die Grenze führt hinauf nach Debir vom Tal Achor und wendet sich nordwärts nach Gelilot, gegenüber der Steige von Adummim, die südlich vom Bachtal liegt. Danach geht die Grenze zu dem Wasser von En-Schemesch und läuft aus zur Quelle Rogel. 8 Danach führt die Grenze hinauf zum Tal Ben-Hinnom südlich des Berghangs der Jebusiter – das ist Jerusalem –, und die Grenze kommt hinauf auf den Gipfel des Berges, der westlich vor dem Tal Hinnom liegt und an der Nordecke der Ebene Refaïm. 9 Danach kommt die Grenze von dem Berggipfel zur Quelle Neftoach und läuft aus zu den Städten des Berges Efron und neigt sich nach Baala – das ist Kirjat-Jearim –, (Jos 18,15) 10 und die Grenze biegt um von Baala nach Westen zum Gebirge Seïr und geht an der Nordseite des Gebirges Jearim – das ist Kesalon – und kommt herab nach Bet-Schemesch und geht durch Timna, 11 und die Grenze kommt heraus am Nordhang des Berges Ekron und zieht sich nach Schikkaron und geht hinüber zum Berge von Baala und kommt heraus bei Jabneel, sodass die Grenze am Meer endet. 12 Die Westgrenze aber ist das große Meer und sein Gestade. Das ist die Grenze der Judäer ringsumher nach ihren Geschlechtern.Kaleb erhält Hebron. Otniël erobert Debir
13 Kaleb aber, dem Sohn Jefunnes, wurde sein Teil gegeben mitten unter den Judäern, wie der HERR dem Josua befahl, nämlich die Stadt des Arba, des Vaters Anaks, das ist Hebron. (Jos 14,6; Ri 1,10) 14 Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Anaks: Scheschai, Ahiman und Talmai, die Nachkommen Anaks, 15 und zog von dort hinauf gegen die Einwohner von Debir. Debir aber hieß vorzeiten Kirjat-Sefer. 16 Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sefer schlägt und erobert, dem will ich meine Tochter Achsa zur Frau geben. (Ri 1,12) 17 Da eroberte es Otniël, der Sohn des Kenas, des Bruders Kalebs. Und Kaleb gab ihm seine Tochter Achsa zur Frau. (Ri 3,9) 18 Und es begab sich, als sie zu ihm kam, beredete sie ihn, einen Acker zu fordern von ihrem Vater. Und sie stieg vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was willst du? 19 Sie sprach: Gib mir eine Segensgabe! Denn du hast mich nach dem dürren Südland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen und die unteren Quellen.Die Städte Judas
20 Dies ist das Erbteil des Stammes Juda nach seinen Geschlechtern. 21 Und die Städte am Rand des Stammes Juda an der Grenze zu Edom im Südland waren diese: Kabzeel, Eder, Jagur, 22 Kina, Dimona, Adada, 23 Kedesch, Hazor, Jitnan, 24 Sif, Telem, Bealot, 25 Hazor-Hadatta, Kerijot-Hezron – das ist Hazor –, 26 Amam, Schema, Molada, 27 Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet, 28 Hazar-Schual, Beerscheba und seine Ortschaften, 29 Baala, Ijim, Ezem, 30 Eltolad, Kesil, Horma, 31 Ziklag, Madmanna, Sansanna, 32 Lebaot, Schilhim, En-Rimmon. Das sind neunundzwanzig Städte mit ihren Gehöften. 33 Im Hügelland aber waren Eschtaol, Zora, Aschna, (Ri 13,25; Ri 16,31) 34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam, 35 Jarmut, Adullam, Socho, Aseka, 36 Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim. Das sind vierzehn Städte mit ihren Gehöften. 37 Zenan, Hadascha, Migdal-Gad, 38 Dilan, Mizpe, Jokteel, 39 Lachisch, Bozkat, Eglon, 40 Kabbon, Lachmas, Kitlisch, 41 Gederot, Bet-Dagon, Naama, Makkeda. Das sind sechzehn Städte mit ihren Gehöften. 42 Libna, Eter, Aschan, 43 Jiftach, Aschna, Nezib, 44 Keïla, Achsib, Marescha. Das sind neun Städte mit ihren Gehöften. (Jos 19,29) 45 Ekron mit seinen Ortschaften und Gehöften. (Jos 19,41; 1Sam 5,10) 46 Von Ekron nach dem Meere zu alles, was nach der Seite von Aschdod und seinen Gehöften liegt: 47 Aschdod mit seinen Ortschaften und Gehöften, Gaza mit seinen Ortschaften und Gehöften bis an den Bach Ägyptens, und die Grenze ist das große Meer und sein Gestade. (Ri 1,18; 1Sam 5,1) 48 Auf dem Gebirge aber waren Schamir, Jattir, Socho, 49 Danna, Kirjat-Sanna – das ist Debir –, 50 Anab, Eschtemoa, Anim, 51 Goschen, Holon, Gilo. Das sind elf Städte mit ihren Gehöften. 52 Arab, Duma, Eschan, 53 Janum, Bet-Tappuach, Afeka, 54 Humta, Kirjat-Arba – das ist Hebron –, Zior. Das sind neun Städte mit ihren Gehöften. 55 Maon, Karmel, Sif, Jutta, 56 Jesreel, Jokdeam, Sanoach, 57 Kajin, Gibea, Timna. Das sind zehn Städte mit ihren Gehöften. 58 Halhul, Bet-Zur, Gedor, 59 Maarat, Bet-Anot, Eltekon. Das sind sechs Städte mit ihren Gehöften. Tekoa, Efrata – das ist Bethlehem –, Peor, Etam, Kulon, Tatam, Schoresch, Kerem, Gallim, Bet-Ter, Manocho. Das sind elf Städte mit ihren Gehöften.[1] 60 Kirjat-Baal – das ist Kirjat-Jearim –, Rabba; zwei Städte mit ihren Gehöften. (Jos 18,14) 61 In der Wüste aber waren Bet-Araba, Middin, Sechacha, 62 Nibschan und die Salzstadt und En-Gedi. Das sind sechs Städte mit ihren Gehöften. 63 Die Jebusiter aber wohnten in Jerusalem, und die Judäer konnten sie nicht vertreiben. So blieben die Jebusiter bei den Judäern in Jerusalem wohnen bis auf diesen Tag. (Jos 18,28; 2Sam 5,6)Josua 15
Elberfelder Bibel
von SCM VerlagErbteil des Stammes Juda
1 Und das Los fiel[1] für den Stamm der Söhne Juda nach ihren Sippen zur Grenze Edoms hin, der Wüste Zin, auf das Südland zu, im äußersten Süden. (1Mo 35,23) 2 Und ihre Südgrenze verlief vom Ende des Salzmeeres, von der ⟨Meeres⟩zunge an, die sich nach Süden wendet, 3 und sie lief bis südlich vom Anstieg Akrabbim[2] und ging hinüber nach Zin und stieg ⟨dann⟩ südlich von Kadesch-Barnea hinauf und ging hinüber nach Hezron, und sie stieg hinauf nach Addar und wandte sich nach Karka. 4 ⟨Dann⟩ ging sie hinüber nach Azmon und lief aus am Bach Ägyptens, und die Grenze endete am Meer. Das soll eure Südgrenze sein. (Jos 18,15; 1Kön 8,65; Jes 27,12) 5 Und die Grenze nach Osten war das Salzmeer bis an das Ende des Jordan[3]. – Und die Grenze an der Nordseite war von der Meereszunge an, vom Ende des Jordan. (4Mo 34,12) 6 Und die Grenze stieg hinauf nach Bet-Hogla und ging hinüber nördlich von Bet-Araba; und die Grenze stieg hinauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens. 7 Die Grenze stieg dann vom Tal Achor hinauf nach Debir, und sie wandte sich nördlich nach Gilgal[4], welches dem Anstieg von Adummim gegenüber⟨liegt⟩, der südlich vom Bach ist. Und die Grenze ging hinüber zum Wasser En-Schemesch und sie endete bei[5] En-Rogel. (2Sam 17,17) 8 Und die Grenze stieg das Tal Ben-Hinnom hinauf, südlich zum Berghang[6] der Jebusiter, das ist Jerusalem. Und die Grenze stieg an bis zum Gipfel des Berges, der ⟨sich⟩ vor dem Tal Hinnom nach Westen zu ⟨erhebt⟩, der am Ende der Refaïm-Talebene nach Norden zu ⟨liegt⟩. (Jos 15,63; Jos 18,28; 2Sam 5,18; 2Kön 23,10; Jes 17,5; Jer 7,31; Jer 19,2) 9 Dann zog sich die Grenze vom Gipfel des Berges herum in Richtung auf die Quelle Me-Neftoach und lief zu den Städten des Gebirges Efron hin. Die Grenze zog sich ⟨dann⟩ herum nach Baala, das ist Kirjat-Jearim. (Jos 15,60; Ri 18,12; 2Sam 6,2) 10 Und von Baala wandte sich die Grenze nach Westen zum Gebirge Seïr und ging hinüber zum Nordabhang des Berges Jearim[7], das ist Kesalon, und sie stieg hinunter nach Bet-Schemesch und ging hinüber nach Timna; (Jos 15,57; Jos 19,38; Jos 21,16; Ri 14,1; 1Sam 6,9; 2Kön 14,11; 2Chr 28,18) 11 dann lief die Grenze ⟨weiter⟩ zum Nordabhang[8] von Ekron. Und die Grenze zog sich herum nach Schikkaron und ging hinüber zum Berg Baala, und sie lief aus bei Jabneel; und ⟨somit⟩ endete die Grenze am Meer. – (4Mo 34,6; Jos 15,45; Ri 1,18; 1Sam 5,10; 1Sam 7,14; 2Kön 1,2; 2Chr 26,6) 12 Und die Westgrenze war das große Meer und die Küste[9]. Das war die Grenze der Söhne Juda ringsum nach ihren Sippen. (Jos 18,5; Ri 1,10; Hes 48,7) 13 Und dem Kaleb, dem Sohn des Jefunne, gab er ein Teil inmitten der Söhne Juda nach dem Befehl des HERRN an Josua: die Stadt des Arba[10], des Vaters Enaks, das ist Hebron. (Jos 14,13; Jos 20,7; Jos 21,11; 2Sam 2,1) 14 Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Enaks, Scheschai und Ahiman und Talmai, Kinder Enaks. (Jos 11,21) 15 Und von dort zog er hinauf gegen die Bewohner von Debir; der Name von Debir war aber früher Kirjat-Sefer. 16 Und Kaleb sagte: Wer Kirjat-Sefer schlägt und es einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau. (1Sam 17,25; 1Chr 2,49) 17 Da nahm es Otniël ein, der Sohn des Kenas, der Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zur Frau. (4Mo 32,12; 1Chr 4,13; 1Chr 27,15) 18 Und es geschah, als sie herbeikam, da trieb sie ihn an[11], von ihrem Vater ein Feld zu fordern. Und sie sprang vom Esel herab. Da sagte Kaleb zu ihr: Was hast du? (1Mo 24,64; 1Sam 25,23) 19 Sie sagte: Gib mir einen Segen[12]! Denn ein ⟨dürres⟩ Südland hast du mir gegeben[13]. So gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen. 20 Das war das Erbteil des Stammes der Söhne Juda nach ihren Sippen. (Jos 19,1; 1Chr 4,28; Neh 11,25) 21 Und die Städte am Rand des Stammes der Söhne Juda, zur Grenze von Edom im Süden hin, waren: Kabzeel, Eder, Jagur, (2Sam 23,20) 22 Kina, Dimona, Adada, 23 Kedesch, Hazor, Jitnan, 24 Sif, Telem, Bealot, (1Sam 15,4) 25 Hazor-Hadatta, Kerijot-Hezron, das ist Hazor, 26 Amam, Schema, Molada, 27 Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet, (2Sam 23,26) 28 Hazar-Schual, Beerscheba, Bisjotja[14], (1Mo 21,31) 29 Baala, Ijim, Ezem, 30 Eltolad, Kesil, Horma, (4Mo 21,3) 31 Ziklag, Madmanna, Sansanna, (1Sam 27,6; 1Chr 2,49) 32 Lebaot, Schilhim, Ajin und Rimmon. Alle Städte sind 29 ⟨an der Zahl⟩ und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[15]. – (Jos 21,16; Sach 14,10) 33 In der Niederung[16]: Eschtaol, Zora, Aschna, (Jos 19,41; Ri 13,2) 34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam, (1Chr 2,43) 35 Jarmut und Adullam, Socho und Aseka, (Jos 15,48; 1Sam 17,1; 1Sam 22,1; 2Chr 11,9) 36 Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim: vierzehn Städte und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[17]. (1Sam 17,52) 37 Zenan, Hadascha, Migdal-Gad, 38 Dilan, Mizpe, Jokteel, 39 Lachisch, Bozkat, Eglon, (Jos 10,31; 2Kön 22,1) 40 Kabbon, Lachmas, Kitlisch, 41 Gederot, Bet-Dagon, Naama und Makkeda: sechzehn Städte und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[18]. (1Chr 27,28; 2Chr 28,18; Hi 2,11) 42 Libna, Eter, Aschan, (1Sam 30,30) 43 Jiftach, Aschna, Nezib, 44 Keïla, Achsib und Marescha: neun Städte und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[19]; (1Sam 23,1; 1Chr 2,42; 1Chr 4,21; Mi 1,14) 45 Ekron und seine Tochterstädte und seine Dörfer[20]; (Jos 15,11; Jos 19,43) 46 von Ekron an und westwärts alle, die seitlich von Aschdod ⟨liegen⟩, und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[21]; 47 Aschdod, seine Tochterstädte und seine Dörfer[22]; Gaza, seine Tochterstädte und seine Dörfer[23], bis zum Bach Ägyptens und dem großen Meer und der Küste. (Jos 11,22; 2Chr 26,6) 48 Und im Gebirge: Schamir, Jattir, Socho, (Jos 15,35; Jos 21,14; 1Chr 4,18) 49 Danna, Kirjat-Sanna, das ist Debir, 50 Anab, Eschtemo, Anim, (Jos 21,14) 51 Goschen, Holon und Gilo: elf Städte und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[24]. (Jos 21,15; 2Sam 15,12) 52 Arab, Duma, Eschan, (2Sam 23,35) 53 Janum, Bet-Tappuach, Afeka, (1Sam 4,1) 54 Humta, Kirjat-Arba, das ist Hebron, und Zior: neun Städte und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[25]. 55 Maon, Karmel, Sif, Jutta, (Jos 19,26; Jos 21,16; 1Sam 15,12; 1Sam 23,14; 1Chr 2,42; 1Chr 2,45) 56 Jesreel, Jokdeam, Sanoach, (Jos 17,16; Jos 19,18; 1Chr 4,18) 57 Kajin[26], Gibea und Timna: zehn Städte und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[27]. (Jos 15,10; Jos 19,43; 1Chr 2,49) 58 Halhul, Bet-Zur, Gedor, (1Chr 2,45; 1Chr 4,18; 2Chr 11,7) 59 Maarat, Bet-Anot und Eltekon: sechs Städte und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[28]. 60 Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba: zwei Städte und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[29]. – (Jos 15,9; 1Chr 2,50) 61 In der Wüste: Bet-Araba, Middin, Sechacha, 62 Nibschan und die Salzstadt und En-Gedi: sechs Städte und ⟨dazu noch⟩ ihre Dörfer[30]. (1Sam 24,1; 2Chr 20,2) 63 Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, – die Söhne Juda konnten sie nicht vertreiben. Und die Jebusiter wohnen ⟨zusammen⟩ mit den Söhnen Juda in Jerusalem bis zum heutigen Tag. (Jos 15,8; Ri 1,8; 2Sam 5,6)Josua 15
Schlachter 2000
von Genfer BibelgesellschaftDas Erbteil des Stammes Juda
1 Und das Los des Stammes der Söhne Judas nach ihren Geschlechtern lag an der Grenze von Edom, der Wüste Zin, nach Süden, am südlichsten Ende. (4Mo 26,55; 4Mo 34,13; Jos 14,2) 2 Und ihre südliche Grenze beginnt am Ende des Salzmeeres, bei der Zunge, die nach Süden reicht,[1] (1Mo 14,3; Jos 3,16; Jes 11,15; Hes 47,8; Hes 47,18) 3 und sie erstreckt sich gegen Süden zum Skorpionensteig und hinüber nach Zin und wieder gegen Süden nach Kadesch-Barnea hinauf und nach Hezron hin und nach Adar hinauf und wendet sich nach Karka; (4Mo 20,1; 4Mo 34,4) 4 dann geht sie hinüber nach Azmon und hinaus an den Bach Ägyptens, sodass das Meer[2] das Ende der Grenze bildet. Das sei eure südliche Grenze! (2Mo 23,31; 4Mo 34,5; Jos 13,3) 5 Und die östliche Grenze ist das Salzmeer bis zur Mündung des Jordan. Die Grenze an der Nordseite aber beginnt bei der Zunge des Meeres an der Mündung des Jordan[3] (4Mo 34,7) 6 und geht hinauf nach Beth-Hogla und zieht sich hinüber gegen Norden nach Beth-Arava; und die Grenze steigt hinauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens, (Jos 15,61; Jos 18,17; Jos 18,19) 7 und die Grenze steigt hinauf von dem Tal Achor nach Debir und wendet sich nördlich nach Gilgal, gegenüber Maale-Adummim, das südlich an dem Bach liegt. Danach geht die Grenze zu dem Wasser En-Schemesch und erstreckt sich nach En-Rogel, (Jos 7,24; Jos 7,26; 2Sam 17,17; 1Kön 1,9; Jes 65,10) 8 und die Grenze geht danach hinauf zum Tal des Sohnes Hinnoms,[4] zum Bergrücken der Jebusiter gegen Süden, das ist Jerusalem;[5] und sie geht hinauf zur Spitze des Berges, der westlich vor dem Tal Hinnom liegt und nördlich an das Ende des Tales der Rephaiter stößt. (Jos 18,16; Jos 18,27; Ri 1,21; 2Sam 5,18; 2Kön 23,10; 2Chr 28,3; 2Chr 33,6; Jes 17,5; Jer 7,31) 9 Danach wendet sich die Grenze von der Spitze desselben Berges hin zu der Quelle des Wassers Nephtoach und gelangt zu den Städten des Berglandes Ephron und wendet sich nach Baala, das ist Kirjat-Jearim. (Jos 15,60; Jos 18,15; 1Chr 13,6) 10 Und die Grenze wendet sich herum von Baala gegen Westen zum Bergland Seir und geht hinüber nach dem nördlichen Bergrücken Jearim, das ist Kesalon, und kommt herab nach Beth-Schemesch und geht nach Timna; (1Mo 38,12; Jos 19,43; Jos 21,16; 1Sam 6,9) 11 sodann läuft die Grenze weiter nördlich bis zum Bergrücken von Ekron und neigt sich nach Sikron und geht über den Berg Baala und gelangt nach Jabneel, sodass das Meer das Ende dieser Grenze bildet. (Jos 15,45; 1Sam 5,10; 2Kön 1,2; 2Chr 26,6) 12 Und die Westgrenze ist das große Meer und seine Küste. Das ist die Grenze der Söhne Judas, nach ihren Geschlechtern, ringsum. (4Mo 34,6; 5Mo 11,24; Hes 47,20) 13 Und Kaleb, dem Sohn des Jephunne, gab er ein Teil unter den Söhnen Judas nach dem Befehl des HERRN an Josua, nämlich die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron. (1Mo 13,18; Jos 14,15) 14 Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Enaks, Scheschai, Achiman und Talmai, die Enakskinder, (4Mo 13,22; Jos 14,12; Hebr 11,33) 15 und er zog von dort hinauf zu den Einwohnern von Debir. Debir aber hieß zuvor Kirjat-Sepher. (Jos 10,3; Jos 10,38; Ri 1,11) 16 Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und erobert, dem will ich meine Tochter Achsa zur Frau geben! (Ri 1,12) 17 Da eroberte es Otniel, der Sohn des Kenas, des Bruders Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zur Frau. (4Mo 32,12; Ri 1,13; 1Chr 2,49) 18 Und es geschah, als sie einzog,[6] da spornte sie ihn an, von ihrem Vater einen Acker zu erbitten. Und sie sprang vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was willst du? (1Mo 24,64; 1Sam 25,23) 19 Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Südland gegeben; so gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Wasserquellen und die unteren Wasserquellen. (1Mo 49,8; 5Mo 33,1; Mt 7,7; Joh 15,7; Hebr 6,7) 20 Das ist das Erbteil des Stammes der Söhne Judas nach ihren Geschlechtern. (1Mo 49,8; 5Mo 33,7) 21 Und die äußersten Städte des Stammes der Söhne Judas, gegen die Grenze der Edomiter im Süden, waren diese: Kabzeel, Eder, Jagur, (2Sam 23,20) 22 Kina, Dimona, Adada, (Neh 11,25) 23 Kedesch, Hazor, Jitnan, (Jos 11,10; Jos 12,22; Jos 19,37) 24 Siph, Telem, Bealot, (Jos 19,8; 1Sam 15,4) 25 Hazor-Hadatta, Keriot-Hezron, welches Hazor ist, (Jos 15,23) 26 Amam, Sema, Molada, (1Chr 4,28) 27 Hazar-Gadda, Hesmon, Beth-Pelet, (Neh 11,26) 28 Hazar-Schual, Beerscheba, Bisjot-Ja, (1Mo 26,33) 29 Baala, Ijim, Ezem, (Jos 15,9; Jos 19,3) 30 El-Tolad, Kesil, Horma, (4Mo 14,45; Jos 19,4) 31 Ziklag, Madmanna, Sansanna, (Jos 19,5; 1Sam 27,6) 32 Lebaot, Silhim, Ain und Rimmon. Das sind 29 Städte und ihre Dörfer. (Jos 19,7; 1Chr 4,32; Neh 11,29; Sach 14,10) 33 In der Schephela aber waren Estaol, Zorea, Asna, (4Mo 13,23; Jos 19,41; Ri 13,25) 34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam, (1Mo 38,14; Jos 12,17) 35 Jarmut, Adullam, Socho, Aseka, (Jos 10,3; Jos 10,23; 1Sam 17,1; 1Sam 22,1) 36 Saaraim, Aditaim, Gedera, Gederotaim; das sind 14 Städte und ihre Dörfer. (1Sam 17,52) 37 Zenan, Hadasa, Migdal-Gad, 38 Dilean, Mizpe, Jokteel, (Ri 20,1; 1Sam 7,5; 1Sam 10,17) 39 Lachis, Bozkat, Eglon, (Jos 10,3; Jos 10,31; 2Kön 22,1) 40 Kabbon, Lachmas, Kitlis, 41 Gederot, Beth-Dagon, Naama, Makkeda. Das sind 16 Städte und ihre Dörfer. (Jos 10,10) 42 Libna, Eter, Asan, (Jos 10,29; Jos 19,7) 43 Jiphtach, Asna, Nezib, 44 Kehila, Achsib, Marescha. Das sind 9 Städte und ihre Dörfer. (1Sam 23,1; Neh 3,17) 45 Ekron mit seinen Tochterstädten und Dörfern. (Jos 13,3; Jos 15,11; 1Sam 5,10) 46 Von Ekron und bis an das Meer alles, was an Asdod grenzt und ihre Dörfer: 47 Asdod mit seinen Tochterstädten und Dörfern, Gaza mit seinen Tochterstädten und Dörfern, bis an den Bach Ägyptens, und das große Meer und die Küste. (Jos 11,22; Ri 1,18; 1Sam 5,1; 2Kön 18,8; Jer 47,1; Jer 47,5; Am 1,8; Sach 9,6) 48 Im Bergland aber waren Schamir, Jattir, Socho, (1Sam 17,1; 2Chr 11,7) 49 Danna, Kirjat-Sanna, das ist Debir, (Jos 10,38) 50 Anab, Estemo, Anim, (Jos 11,21; Jos 21,14) 51 Gosen, Holon, Gilo. Das sind 11 Städte und ihre Dörfer. (Jos 10,41; Jos 21,15; 2Sam 15,12) 52 Arab, Duma, Esean, (2Kön 23,35) 53 Janum, Beth-Tappuach, Apheka, (1Sam 4,1; 1Chr 2,43) 54 Humta, Kirjat-Arba, das ist Hebron, Zior. Das sind 9 Städte und ihre Dörfer. (Jos 15,13) 55 Maon, Karmel, Siph, Juta, (Jos 19,26; Jos 21,16; 1Sam 23,14; 1Sam 25,2; 1Kön 18,19; 1Kön 18,42) 56 Jesreel, Jokdeam, Sanoach, (1Sam 25,43) 57 Kain, Gibea, Timna. Das sind 10 Städte und ihre Dörfer. (Jos 15,10; Jos 24,33; 1Sam 11,4) 58 Halchul, Beth-Zur, Gedor, (1Chr 4,39; 2Chr 11,7) 59 Maarat, Beth-Anot und Eltekon. Das sind 6 Städte und ihre Dörfer. (Jos 19,44; Jos 21,23) 60 Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba. Das sind 2 Städte und ihre Dörfer. (Jos 9,17; Jos 15,9; Jos 18,14) 61 In der Wüste aber waren Beth-Arava, Middin, Sechacha, (Jos 15,6; Jos 18,22) 62 Nibsan und Ir-Hamelach und En-Gedi. Das sind 6 Städte und ihre Dörfer. (1Sam 24,1; 2Chr 20,2; Hl 1,14; Hes 47,10) 63 Die Söhne Judas aber konnten die Jebusiter, die in Jerusalem wohnten, nicht vertreiben. So blieben die Jebusiter mit den Söhnen Judas in Jerusalem wohnen bis zu diesem Tag. (Ri 1,8; Ri 1,21; 2Sam 5,6)Josua 15
Hoffnung für alle
von BiblicaDie Grenzen des Gebietes von Juda
1 Als das Land durch das Los verteilt wurde, erhielten die Sippen des Stammes Juda das südliche Kanaan. Ihr Gebiet reichte bis an das Land Edom und an die Wüste Zin im äußersten Süden. 2 Die Südgrenze Judas verlief vom unteren Ende des Toten Meeres 3 in südlicher Richtung bis zum Skorpionensteig. Von dort führte sie hinüber nach Zin, südlich um Kadesch-Barnea herum und durch Hezron hinauf nach Addar, wo sie einen Bogen nach Karka machte. 4 Sie ging weiter durch Azmon bis an den Bach an der Grenze zu Ägypten, dem sie bis zur Mündung ins Mittelmeer folgte. Dies war die südliche Landesgrenze. 5 Im Osten verlief die Grenze Judas am Toten Meer entlang bis zur Jordanmündung. Die Nordgrenze führte von der Jordanmündung 6 hinauf nach Bet-Hogla, dann nördlich von Bet-Araba weiter bergauf zum Stein von Bohan, dem Rubeniter, 7 abwärts in das Achor-Tal und wieder aufwärts nach Debir. Hier wandte sie sich in nördlicher Richtung nach Gilgal, gegenüber dem Pass von Adummim, der südlich des Baches verläuft. Dann erreichte die Grenze die Quellen Schemesch und Rogel. 8 Sie führte durch das Hinnomtal, südlich um den Abhang, auf dem die Jebusiterstadt – also Jerusalem – liegt, zur Spitze des Berges, der sich westlich des Hinnomtals am Nordrand der Refaïm-Ebene erhebt. 9 Dort machte die Grenze einen Bogen in Richtung der Quelle Neftoach, führte dann zu den Städten des Berglandes Efron und weiter nach Baala, dem heutigen Kirjat-Jearim. 10 Von Baala wandte sie sich westlich zum Gebirge Seïr, zog dann am Nordhang des Berges Jearim – auch Kesalon genannt – hinab nach Bet-Schemesch und hinüber nach Timna. 11 Sie verlief an der nördlichen Seite von Ekron in einem Bogen nach Schikkaron, hinüber zum Berg Baala, und endete bei Jabneel an der Küste des Mittelmeeres. 12 Das Meer bildete die Westgrenze des Landes Juda. Dies war das Gebiet, das der Stamm Juda für seine Sippen erhielt.Die Eroberung von Hebron und Debir
13 Kaleb, dem Sohn von Jefunne, überließ Josua einen Teil des Stammesgebiets von Juda. Der HERR hatte Josua befohlen, Kaleb die Stadt Hebron zu geben. Sie hieß damals noch Kirjat-Arba (»Stadt des Arba«), nach dem Stammvater der Anakiter. 14 Dort lebten die Sippen Scheschai, Ahiman und Talmai vom Volk der Anakiter. Kaleb vertrieb sie aus der Stadt. 15 Dann zog er zur Stadt Debir, die man damals noch Kirjat-Sefer nannte. 16 »Wer Kirjat-Sefer erobert«, versprach er seinen Männern, »der erhält meine Tochter Achsa zur Frau!« 17 Kalebs Bruder Otniël, dem Sohn von Kenas, gelang es, die Stadt einzunehmen. Dafür sollte er Achsa zur Frau bekommen. 18 Achsa drängte Otniël, Kaleb um einen Acker zu bitten. Als sie am Tag der Hochzeit mit ihrem Vater auf dem Weg zu Otniël war, sprang sie plötzlich vom Esel ab. »Was ist los?«, fragte Kaleb. 19 »Gib mir zum Abschied deinen Segen und ein Geschenk!«, bat sie. »Du lässt mich in das trockene Südland ziehen, darum gib mir doch bitte auch ein paar Wasserstellen!« Da schenkte er ihr von seinem Besitz die oberen und unteren Quellen.Die Städte des Stammes Juda
20 Zum Land, das dem Stamm Juda und seinen Sippen zugeteilt wurde, 21 gehörten die folgenden Städte: Im Süden in Richtung der Grenze von Edom: Kabzeel, Eder, Jagur, 22 Kina, Dimona, Adada[1], 23 Kedesch, Hazor, Jitnan, 24 Sif, Telem, Bealot, 25 Hazor-Hadatta, Kerijot-Hezron – das heutige Hazor –, 26 Amam, Schema, Molada, 27 Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet, 28 Hazar-Schual, Beerscheba und Bisjotja,[2] 29 Baala, Ijim, Ezem, 30 Eltolad, Kesil, Horma, 31 Ziklag, Madmanna, Sansanna, 32 Bet-Lebaot, Schilhim[3], Ajin und Rimmon[4]. Es waren insgesamt 29 Städte mit den dazugehörigen Dörfern. (Jos 19,6; Neh 11,29) 33 In der Gegend zwischen dem Mittelmeer und dem Bergland: Eschtaol, Zora, Aschna, 34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam, 35 Jarmut, Adullam, Socho, Aseka, 36 Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim. Es waren 14 Städte mit ihren Dörfern. 37 Zum Besitz des Stammes Juda gehörten auch Zenan, Hadascha, Migdal-Gad, 38 Dilan, Mizpe, Jokteel, 39 Lachisch, Bozkat, Eglon, 40 Kabbon, Lachmas, Kitlisch, 41 Gederot, Bet-Dagon, Naama und Makkeda. Es waren 16 Städte mit den umliegenden Dörfern. 42 Außerdem Libna, Eter, Aschan, 43 Jiftach, Aschna, Nezib, 44 Keïla, Achsib und Marescha – neun Städte mit ihren Dörfern. 45 Dazu kamen Ekron mit ihren Tochterstädten und Dörfern 46 und von dort an alle Städte und Dörfer westwärts in Richtung Aschdod: 47 Aschdod selbst und Gaza mit ihren Tochterstädten und Dörfern, bis hinab an den Bach an der Grenze zu Ägypten und an die Mittelmeerküste. 48 Im Bergland: Schamir, Jattir, Socho, 49 Danna, Kirjat-Sanna[5] – das heutige Debir –, 50 Anab, Eschtemo, Anim, 51 Goschen[6], Holon und Gilo; insgesamt elf Städte mit ihren Dörfern. (Jos 10,41) 52 Dazu noch Arab, Duma, Eschan, 53 Janum, Bet-Tappuach, Afeka, 54 Humta, Kirjat-Arba – das jetzige Hebron – und Zior: neun Städte mit den dazugehörigen Dörfern. 55 Dann Maon, Karmel, Sif, Jutta, 56 Jesreel, Jokdeam, Sanoach, 57 Kajin, Gibea und Timna. Es waren zehn Städte mit ihren Dörfern. 58 Dann Halhul, Bet-Zur, Gedor, 59 Maarat, Bet-Anot und Eltekon: sechs Städte und ihre Dörfer. 60 Außerdem Kirjat-Baal – das heutige Kirjat-Jearim – sowie Rabba: zwei Städte mit ihren Dörfern. 61 In der Steppe: Bet-Araba, Middin, Sechacha, 62 Nibschan, Ir-Hammelach – die Salzstadt – und En-Gedi; sechs Städte samt ihren Dörfern. 63 Die Judäer konnten jedoch die Jebusiter nicht aus Jerusalem vertreiben. Ihre Nachkommen wohnen noch heute dort inmitten des Stammes Juda.Josua 15
Zürcher Bibel
von Theologischer Verlag ZürichDas Gebiet des Stammes Juda
1 Und das Los für den Stamm der Nachkommen Judas, nach ihren Sippen, fiel in Richtung des Gebiets von Edom, von der Wüste Zin nach Süden, dem äussersten Süden. 2 Und ihre Südgrenze begann am Ende des Salzmeeres, an der südlichen Spitze des Meeres. 3 Und sie verläuft bis südlich vom Skorpionenpass, zieht sich hinüber nach Zin, hinauf südlich von Kadesch-Barnea, vorbei an Chezron, läuft hinauf nach Addar und biegt ab nach Karka. 4 Dann zieht sie sich hinüber nach Azmon, geht weiter an das Bachtal Ägyptens, und die Grenze endet am Meer. Das soll eure Südgrenze sein. 5 Und die Grenze im Osten ist das Salzmeer bis zur Mündung des Jordan. Und die Grenze auf der Nordseite beginnt bei der Meeresspitze, bei der Mündung des Jordan, (4Mo 34,12) 6 und die Grenze zieht sich hinauf nach Bet-Chogla, hinüber nördlich von Bet-Araba, und die Grenze zieht sich hinauf zum Stein des Bohan, des Sohns von Ruben, (Jos 18,17) 7 und die Grenze steigt hinauf aus dem Tal Achor nach Debir, wendet sich nordwärts nach Gilgal, das dem Pass von Adummim gegenüberliegt, der südlich des Bachtals ist, und die Grenze zieht sich hinüber zum Wasser von En-Schemesch und endet bei En-Rogel. (2Sam 17,17) 8 Dann steigt die Grenze hinauf ins Tal Ben-Hinnom, zur Berglehne der Jebusiter im Süden - das ist Jerusalem -, und die Grenze steigt hinauf zur Spitze des Bergs, der gegenüber dem Tal Hinnom im Westen, am Nordende der Talebene Refaim, liegt. (Jos 15,63; Jos 18,28; 2Kön 23,10) 9 Dann biegt die Grenze von der Spitze des Berges ab zur Quelle Me-Neftoach und geht weiter zu den Städten des Berges Efron, und die Grenze biegt ab nach Baala, das ist Kirjat-Jearim. (Jos 15,60; Jos 18,14) 10 Und von Baala biegt die Grenze ab, westwärts zum Gebirge Seir, und zieht sich hinüber zur Berglehne des Gebirges Jearim im Norden, das ist Kesalon, und sie geht hinab nach Bet-Schemesch und zieht sich hinüber nach Timna. (Jos 15,57; Jos 19,43; Ri 14,1) 11 Und die Grenze geht weiter zur Berglehne von Ekron nach Norden, und die Grenze biegt um nach Schikkeron, und sie zieht sich hinüber zum Berg Baala und setzt sich fort bis Jabneel, und die Grenze endet am Meer. (4Mo 34,6; Jos 15,45) 12 Und die Grenze im Westen ist das grosse Meer und die Küste. Das ist die Grenze der Nachkommen Judas, nach ihren Sippen ringsumher. 13 Und Kaleb, dem Sohn von Jefunne, gab er Anteil bei den Nachkommen Judas, nach dem Befehl des HERRN an Josua: Die Stadt des Arba, des Vaters von Enak, das ist Chebron. (Jos 11,21; Jos 14,13; Jos 14,15) 14 Und Kaleb vertrieb daraus die drei Söhne Enaks, Scheschai, Achiman und Talmai, die Kinder Enaks, 15 und zog hinauf von dort gegen die Bewohner von Debir, und Debir hiess früher Kirjat-Sefer. (Jos 10,38) 16 Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sefer schlägt und einnimmt, dem werde ich Achsa, meine Tochter, zur Frau geben. (Ri 1,12; 1Sam 17,25; 1Chr 2,49) 17 Und Otniel, der Sohn des Kenas, der Bruder Kalebs, nahm es ein. Und er gab ihm Achsa, seine Tochter, zur Frau. (Ri 3,9; 1Chr 4,13) 18 Und als sie zu ihm kam, stiftete sie ihn dazu an, von ihrem Vater ein Feld zu erbitten. Und sie stieg vom Esel, und Kaleb sprach zu ihr: Was hast du? (1Sam 25,23) 19 Und sie sprach: Gib mir ein Geschenk[1], weil du mich ins Südland gegeben hast, gib mir Wasserbecken. Und er gab ihr die oberen Becken und die unteren Becken. 20 Das ist der Erbbesitz des Stammes der Nachkommen Judas, nach ihren Sippen. 21 Und die Städte am Rand des Stammes der Nachkommen Judas, gegen das Gebiet von Edom hin, im Süden, waren: Kabzeel, Eder, Jagur, (2Sam 23,20) 22 Kina, Dimona, Adada, 23 Kedesch, Chazor, Jitnan, 24 Sif, Telem, Bealot, (1Sam 15,4) 25 Chazor-Chadatta, Kerijot-Chezron, das ist Chazor, 26 Amam, Schema, Molada, 27 Chazar-Gadda, Cheschmon, Bet-Pelet, 28 Chazar-Schual, Beer-Scheba und seine Tochterstädte[2], 29 Baala, Ijim, Ezem, 30 Eltolad, Kesil, Chorma, (4Mo 21,3) 31 Ziklag, Madmanna, Sansanna, (1Sam 27,6) 32 Lebaot, Schilchim, Ajin und Rimmon: Im Ganzen waren es neunundzwanzig Städte und ihre Gehöfte. 33 In der Schefela: Eschtaol, Zora, Aschna, (Ri 13,25; Ri 16,31) 34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam, 35 Jarmut, Adullam, Socho, Aseka, (1Sam 17,1; 1Sam 22,1) 36 Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim: vierzehn Städte und ihre Gehöfte. (1Sam 17,52) 37 Zenan, Chadascha, Migdal-Gad, 38 Dilan, Mizpe, Jokteel, 39 Lachisch, Bozkat, Eglon, (Jos 10,31) 40 Kabbon, Lachmas, Kitlisch, 41 Gederot, Bet-Dagon, Naama, Makkeda: sechzehn Städte und ihre Gehöfte. (Hi 2,11) 42 Libna, Eter, Aschan, 43 Jiftach, Aschna, Nezib, 44 Keila, Achsib und Marescha: neun Städte und ihre Gehöfte. (1Sam 23,1) 45 Ekron und seine Tochterstädte und Gehöfte, (Jos 15,11) 46 von Ekron bis ans Meer, alles, was neben Aschdod liegt, und ihre Gehöfte, 47 Aschdod und seine Tochterstädte und Gehöfte, Gaza und seine Tochterstädte und Gehöfte bis an das Bachtal Ägyptens, und das Meer und die Küste sind die Grenze. (1Sam 5,1; 2Chr 11,22; 2Chr 26,6) 48 Auf dem Gebirge: Schamir, Jattir, Socho, (Jos 15,35) 49 Danna, Kirjat-Sanna, das ist Debir, 50 Anab, Eschtemo, Anim, 51 Goschen, Cholon, Gilo: elf Städte und ihre Gehöfte. 52 Arab, Ruma[3], Eschan, 53 Janum, Bet-Tappuach, Afeka, (1Sam 4,1) 54 Chumta, Kirjat-Arba, das ist Chebron, Zior: neun Städte und ihre Gehöfte. 55 Maon, Karmel, Sif, Jutta, (Jos 19,26; 1Sam 15,12; 1Sam 23,14) 56 Jesreel, Jokdeam, Sanoach, 57 Kajin, Gibea und Timna: zehn Städte und ihre Gehöfte. (Jos 15,10) 58 Chalchul, Bet-Zur, Gedor, 59 Maarat, Bet-Anot und Eltekon: sechs Städte und ihre Gehöfte. 60 Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba: zwei Städte und ihre Gehöfte. (Jos 15,9) 61 In der Wüste: Bet-Araba, Middin, Sechacha, 62 Nibschan und die Salzstadt und En-Gedi: sechs Städte und ihre Gehöfte. (1Sam 24,1) 63 Die Jebusiter aber, die Jerusalem bewohnten, konnten die Nachkommen Judas nicht vertreiben, und so wohnen die Jebusiter neben den Nachkommen Judas in Jerusalem bis auf den heutigen Tag. (Jos 15,8; Ri 1,8; 2Sam 5,7)Josua 15
Gute Nachricht Bibel 2018
von Deutsche BibelgesellschaftDas Gebiet des Stammes Juda
1 Die Sippen des Stammes Juda erhielten folgenden Anteil am Land: Im Süden grenzt ihr Gebiet an die Wüste Zin, die zu Edom gehört.[1] 2 Im Einzelnen verläuft die Südgrenze vom südlichen Ende des Toten Meeres 3 zunächst in südwestlicher Richtung, und zwar am Fuß der Skorpionensteige vorbei über Zin bis südlich von Kadesch-Barnea, und weiter über Hezron, Addar und Karka 4 nach Azmon. Von dort läuft sie nordwestlich zu dem Tal, das die ägyptische Grenze bildet, und folgt diesem bis zum Mittelmeer. Dies soll eure Südgrenze sein. 5-6 Die Ostgrenze von Juda bildet das Tote Meer bis zur Einmündung des Jordans. Von dort verläuft die Nordgrenze nach Bet-Hogla und nördlich an Bet-Araba vorbei bis zum Bohanfels – Bohan war ein Sohn Rubens –, 7 dann durchs Achor-Tal nach Debir und weiter zu den Gelilot;[2] die liegen der Adummim-Steige gegenüber, die am Südhang des Tales entlangläuft. Sodann geht die Grenze an der Sonnenquelle und der Rogel-Quelle vorbei 8 und weiter durch das Hinnom-Tal den Südhang des Berges entlang, auf dem die Jebusiterstadt Jerusalem liegt, und dann auf den Gipfel des Berges, der das Hinnom-Tal im Westen und die Ebene Rafaïm im Norden begrenzt. (Jos 15,63) 9 Vom Gipfel biegt sie ab zur Quelle Neftoach und weiter zur Spitze[3] des Berges Efron und nach Baala, dem heutigen Kirjat-Jearim, 10 dann südwestlich über den Bergrücken Seïr, an der Nordseite des bewaldeten Höhenzugs von Kesalon entlang, nach Bet-Schemesch hinunter und weiter nach Timna. 11 Von dort verläuft sie nordwestlich zum Höhenzug bei Ekron und dann über Schikkaron, den Berg Baala und die Stadt Jabneel zum Mittelmeer. 12 Die Westgrenze wird von der Küste des Meeres gebildet. Dies ist das Gebiet, das dem Stamm Juda mit seinen Sippen zusteht.Kaleb in Hebron, seine Tochter Achsa in Debir
13 Kaleb, der Sohn von Jefunne, hatte mitten in Juda seinen Erbbesitz erhalten, wie der HERR es Josua befohlen hatte. Er bekam die Stadt Hebron, die Arba, der Stammvater der Anakiter, gegründet hatte. (4Mo 14,13; 4Mo 14,24; Ri 1,10; Ri 1,20) 14 Kaleb vertrieb die drei Anakiter Scheschai, Ahiman und Talmai samt ihren Sippen aus der Stadt. 15 Von dort zog er vor die Stadt Debir, die früher Kirjat-Sefer hieß. (Jos 10,38; Jos 11,21; Ri 1,12) 16 Er erklärte: »Wer Kirjat-Sefer für sich erobert, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau.« 17 Da eroberte Kalebs Bruder Otniël, ein Sohn von Kenas, die Stadt und erhielt die Tochter Kalebs zur Frau. 18 Am Hochzeitstag veranlasste Otniël seine Frau,[4] ihren Vater um Ackerland zu bitten. Sie stieg von ihrem Esel und Kaleb fragte sie: »Was möchtest du?« 19 Sie antwortete: »Gib mir als Zeichen, dass dein Segen mich begleitet, ein Geschenk. Du hast mich in das regenarme Südland verheiratet; gib mir wenigstens ein paar Quellen!« Da gab ihr Kaleb die oberen und unteren Teichanlagen bei Hebron.Die zwölf Bezirke des Stammesgebietes von Juda
20-21 Der Erbbesitz des Stammes Juda mit seinen Sippen umfasste folgende Städte im Gebiet zwischen der Nordgrenze und der Grenze zu Edom: (I) Im Südland: Kabzeel, Arad, Jagur, 22 Kina, Dimona, Arara, 23 Kadesch, Hazor-Jitnan, 24 Sif, Telem, Bealot, 25 Hazor-Hadatta, Kerijot-Hezron – das ist Hazor –, 26 Amam, Schema, Molada, 27 Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet, 28 Hazar-Schual, Beerscheba und die dazugehörigen Dörfer, 29 Baala, Ijim, Ezem, 30 Eltolad, Kesil, Horma, 31 Ziklag, Madmanna, Sansanna, 32 Bet-Lebaot, Scharuhen, En-Rimmon – das sind neunundzwanzig Städte mit den umliegenden Dörfern.[5] (II) 33 Im Hügelland: Eschtaol, Zora, Aschna, 34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam, 35 Jarmut, Adullam, Socho, Aseka, 36 Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim – das sind vierzehn[6] Städte mit den umliegenden Dörfern. (III) 37 Außerdem: Zenan, Hadascha, Migdal-Gad, 38 Dilan, Mizpe, Jokteel, 39 Lachisch, Bozkat, Eglon, 40 Kabbon, Lachmas, Kitlisch, 41 Gederot, Bet-Dagon, Naama und Makkeda – das sind sechzehn Städte mit den umliegenden Dörfern. (IV) 42 Ferner: Libna, Eter, Aschan, 43 Jiftach, Aschna, Nezib, 44 Keïla, Achsib und Marescha – das sind neun Städte mit den umliegenden Dörfern. (V) 45 Ferner: Ekron mit den umliegenden Siedlungen 46 sowie die Ortschaften zwischen Ekron und dem Mittelmeer, 47 ebenso Aschdod und Gaza mit den zugehörigen Ortschaften, das ganze Gebiet bis zum Mittelmeer und im Süden bis zu dem Tal, das die ägyptische Grenze bildet. (VI) 48 Im Bergland: Schamir, Jattir, Socho, 49 Danna, Kirjat-Sefer, das ist Debir,[7] 50 Anab, Eschtemoa, Anim, 51 Goschen, Holon, Gilo – das sind elf Städte mit den umliegenden Dörfern. (VII) 52 Außerdem: Arab, Duma, Eschan, 53 Janum, Bet-Tappuach, Afeka, 54 Humta, Kirjat-Arba, das ist Hebron, und Zior – das sind neun Städte mit den umliegenden Dörfern. (VIII) 55 Ferner: Maon, Karmel, Sif, Jutta, 56 Jesreel, Jorkoam,[8] Sanoach, 57 Kajin, Gibea und Timna – zehn Städte mit den umliegenden Dörfern. (IX) 58 Ferner: Halhul, Bet-Zur, Gedor, 59 Maarat, Bet-Anot und Eltekon – das sind sechs Städte mit den umliegenden Dörfern. (X) Ferner: Tekoa, Efrata, das ist Betlehem, Pegor, Etam, Kulon, Tatam, Schoresch, Kerem, Gallim, Bet-Ter und Manocho – das sind elf Städte mit den umliegenden Dörfern.[9] (XI) 60 Ferner: Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba – das sind zwei Städte mit den umliegenden Dörfern. (XII) 61 In der Steppe nordwestlich des Toten Meeres: Bet-Araba, Middin, Sechacha, 62 Nibschan, Ir-Melach (die Salzstadt) und En-Gedi – das sind sechs Städte mit den umliegenden Dörfern. 63 Die Männer von Juda konnten die Jebusiter nicht aus Jerusalem vertreiben; deshalb leben diese noch heute dort mit den Judäern zusammen. (Jos 15,8; Jos 18,28; Ri 1,8; Ri 1,21; Ri 19,10; 2Sam 5,6)Josua 15
Neue Genfer Übersetzung
von Genfer BibelgesellschaftDas Gebiet des Stammes Juda
1 Dem Stamm Juda mit seinen Sippen wurde durch das Los ein Gebiet im äußersten Süden zugeteilt. Es reicht bis an die Wüste Zin, die zum Land Edom gehört. 2 Die Südgrenze verläuft vom ´unteren` Ende des Toten Meeres 3 am Fuß des Skorpionenpasses entlang, von dort hinüber nach Zin, südlich um Kadesch-Barnea herum, über Hezron nach Addar, in einem Bogen weiter nach Karka 4 und schließlich nach Azmon. Von dort läuft sie ´in nordwestlicher Richtung` bis an das Bachtal, das die Grenze zu Ägypten bildet, und folgt diesem bis zum Mittelmeer. Dies ist die südliche Landesgrenze. 5 Die Ostgrenze von Juda bildet das Tote Meer bis zur Jordanmündung. Die Nordgrenze führt von der Jordanmündung 6 hinauf nach Bet-Hogla und nördlich an Bet-Araba vorbei bis zum Bohanfelsen. – Dieser ist nach Bohan, dem Sohn Rubens, benannt. – 7 Weiter verläuft sie durch das Achor-Tal aufwärts nach Debir und von dort zu den Steinmalen[1] gegenüber dem Pass von Adummim, der am Südhang des Tals entlangläuft. Dann führt sie vorbei an den Quellen Schemesch und Rogel (Jos 18,17) 8 und zieht sich am Südhang der Jebusiterstadt Jerusalem durch das Hinnom-Tal bis hinauf zum Gipfel des Berges, der sich westlich des Hinnom-Tals am Nordrand der Ebene Refaïm erhebt. 9 Von dort biegt sie ab zur Quelle Neftoach, hinauf zur Spitze[2] des Berges Efron und weiter nach Baala, dem heutigen Kirjat-Jearim. 10 Von Baala wendet sich die Grenze südwestlich über den Bergrücken von Seïr[3] und entlang des Höhenzugs von Jearim – auch Kesalon genannt – hinab nach Bet-Schemesch und Timna. 11 Von dort läuft sie an der nördlichen Seite des Höhenzugs von Ekron entlang und schließlich in einem Bogen über Schikkaron, den Berg Baala und die Stadt Jabneel bis zum Mittelmeer. 12 Die Westgrenze wird von der Mittelmeerküste gebildet. Dies ist das Gebiet, das dem Stamm Juda mit seinen Sippen zugeteilt wurde.Die Eroberung von Hebron und Debir
13 Kaleb, der Sohn Jefunnes, hatte mitten im Stammesgebiet von Juda seinen Erbbesitz erhalten, so wie der HERR es Josua befohlen hatte. Er bekam die Stadt Hebron, die Arba, der Stammvater der Anakiter, gegründet hatte. 14 Kaleb vertrieb die drei Anakiter Scheschai, Ahiman und Talmai samt ihren Sippen aus der Stadt. 15 Dann zog er vor die Stadt Debir, die früher Kirjat-Sefer genannt wurde, um gegen sie zu kämpfen. 16 Kaleb versprach: »Wer die Stadt einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau.« 17 Otniël, der Sohn von Kalebs Bruder Kenas[4], eroberte die Stadt und bekam dafür Kalebs Tochter Achsa zur Frau. 18 Als Achsa ´am Hochzeitstag` zu Otniël geführt wurde, drängte sie ihn[5], von ihrem Vater Kaleb ein Stück Land zu erbitten. Sie stieg von ihrem Esel, und Kaleb fragte sie: »Was hast du?« (Ri 1,14) 19 Sie antwortete: »Gib mir ´ein Abschiedsgeschenk als Zeichen für` deinen Segen! Du hast mich in das ´trockene` Südland verheiratet, darum gib mir wenigstens ein paar Wasserquellen.« Da schenkte Kaleb ihr eine Wasserstelle mit zwei Quellen, einer oberen und einer unteren.Die zwölf Bezirke im Stammesgebiet von Juda
20 Zum Erbbesitz, der dem Stamm Juda mit seinen Sippen zugeteilt wurde, 21 gehören folgende Städte – sie alle liegen im Gebiet zwischen der Nordgrenze ´Judas` und der Grenze zu Edom ´im Süden`: (I) Im Südland: Kabzeel, Arad[6], Jagur, 22 Kina, Dimona, Arara[7], 23 Kedesch, Hazor-Jitnan[8], 24 Sif, Telem, Bealot, 25 Hazor-Hadatta, Kerijot-Hezron – das heutige Hazor[9] –, 26 Amam, Schema, Molada, 27 Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet, 28 Hazar-Schual, Beerscheba und die dazugehörenden Dörfer[10], 29 Baala, Ijim, Ezem, 30 Eltolad, Kesil, Horma, 31 Ziklag, Madmanna, Sansanna, 32 Bat-Lebaot, Scharuhen[11] und En-Rimmon[12]. Das sind neunundzwanzig Städte[13] mit ihren umliegenden Dörfern. (II) (Jos 19,6) 33 Im Hügelland: Eschtaol, Zora, Aschna, 34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam, 35 Jarmut, Adullam, Socho, Aseka, 36 Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim. Das sind vierzehn Städte mit ihren umliegenden Dörfern. (III) 37 Des Weiteren: Zenan, Hadascha, Migdal-Gad, 38 Dilan, Mizpe, Jokteel, 39 Lachisch, Bozkat, Eglon, 40 Kabbon, Lachmas, Kitlisch, 41 Gederot, Bet-Dagon, Naama und Makkeda. Das sind sechzehn Städte mit ihren umliegenden Dörfern. (IV) 42 Außerdem: Libna, Eter, Aschan, 43 Jiftach, Aschna, Nezib, 44 Keïla, Achsib und Marescha. Das sind neun Städte mit ihren umliegenden Dörfern. (V) 45 Ferner: Ekron mit seinen Tochterstädten und Dörfern 46 sowie alle Ortschaften, die von Ekron an westwärts Richtung Aschdod und seinen Dörfern liegen, 47 Aschdod selbst und Gaza mit ihren Tochterstädten und Dörfern sowie ´alle Ortschaften` bis zum Mittelmeer ´im Westen` und zum Bach an der ägyptischen Grenze ´im Süden`. (VI) 48 Im Bergland: Schamir, Jattir, Socho, 49 Danna, Kirjat-Sefer[14] – das heutige Debir –, 50 Anab, Eschtemoa, Anim, 51 Goschen, Holon und Gilo. Das sind elf Städte mit ihren umliegenden Dörfern. (VII) 52 Des Weiteren: Arab, Duma, Eschan, 53 Janum, Bet-Tappuach, Afeka, 54 Humta, Kirjat-Arba – das heutige Hebron – und Zior. Das sind neun Städte mit ihren umliegenden Dörfern. (VIII) 55 Außerdem: Maon, Karmel, Sif, Jutta, 56 Jesreel, Jorkoam[15], Sanoach, 57 Kajin, Gibea und Timna. Das sind zehn Städte mit ihren umliegenden Dörfern. (IX) 58 Ferner: Halhul, Bet-Zur, Gedor, 59 Maarat, Bet-Anot und Eltekon. Das sind sechs Städte mit ihren umliegenden Dörfern. (X) Außerdem: Tekoa, Efrata – das heutige Betlehem –, Pegor, Etam, Kulon, Tatam, Schoresch, Kerem, Gallim, Bet-Ter und Manocho. Das sind elf Städte mit ihren umliegenden Dörfern.[16] (XI) 60 Weiter: Kirjat-Baal – das heutige Kirjat-Jearim – und Rabba. Das sind zwei Städte mit ihren umliegenden Dörfern. (XII) 61 Im Steppengebiet ´nordwestlich des Toten Meeres`: Bet-Araba, Middin, Sechacha, 62 Nibschan, Ir-Melach und En-Gedi. Das sind sechs Städte mit ihren umliegenden Dörfern. 63 Der Stamm Juda konnte die Jebusiter nicht aus Jerusalem vertreiben. Darum wohnen diese noch heute dort, inmitten des Stammes Juda.Josua 15
Neues Leben. Die Bibel
von SCM VerlagDas Land des Stammes Juda
1 Das Land, das den Sippen des Stammes Juda durch das Los zugewiesen wurde, erstreckte sich in Richtung Süden bis zur Grenze von Edom; sein südlichstes Gebiet war die Wüste Zin. (4Mo 34,3; 5Mo 32,51) 2 Die Südgrenze ihres Gebietes verlief südlich der Bucht des Toten Meeres, 3 erstreckte sich dann südlich vom Akrabbimpass[1] durch die Wüste Zin und südlich von Kadesch-Barnea nach Hezron. Sie zog sich nach Addar hinauf und bog dort nach Karka ab. (4Mo 34,4) 4 Dann lief sie weiter nach Azmon und bis zum Bach von Ägypten, dem sie dann bis zum Mittelmeer folgte. Das war die südliche Grenze. 5 Die Ostgrenze zog sich am Toten Meer entlang bis zur Mündung des Jordan. Die Nordgrenze begann an der Bucht, in der der Jordan ins Tote Meer mündet, (Jos 18,15) 6 verlief dann hinüber nach Bet-Hogla und weiter nördlich von Bet-Araba zum Stein von Bohan. Bohan war ein Nachkomme Rubens. 7 Von dort aus zog sie sich durch das Tal von Achor nach Debir und bog in Richtung Norden nach Gilgal ab, das jenseits der Hänge von Adummim auf der Südseite des Tals liegt. Von hier reichte sie bis zu den Quellen von En-Schemesch und Rogel. 8 Danach verlief sie durch das Tal des Sohnes von Hinnom, an den Südhängen der Jebusiter entlang, wo die Stadt Jerusalem liegt; danach zum Gipfel des Berges, der sich im Westen über dem Hinnom-Tal, am Nordende des Tales von Refaïm befindet. (Jos 15,63) 9 Hier änderte sie die Richtung und verlief vom Gipfel des Berges weiter bis zur Quelle von Neftoach und von dort bis zu den Städten des Gebirges Efron. Dann bog sie nach Baala ab, das ist Kirjat-Jearim. (Jos 18,15) 10 Sie umrundete den Berg Seïr im Westen, verlief weiter bis zu der Stadt Kesalon am Nordhang des Berges Jearim und hinunter nach Bet-Schemesch und Timna. 11 Die Grenzlinie zog sich bis zum Abhang des Hügels nördlich von Ekron weiter, wo sie nach Schikkaron und zum Berg Baala abbog. Sie zog sich an Jabneel vorbei und endete am Mittelmeer. 12 Die Küstenlinie des Mittelmeeres bildete die Westgrenze. Das sind die Grenzen der Gebiete der Sippen des Stammes Juda.Das Land, das Kaleb zugewiesen wurde
13 Auf Befehl des HERRN an Josua wurde Kaleb, dem Sohn von Jefunne, inmitten des Gebietes von Juda ein Anteil zugewiesen. Kaleb erhielt die Stadt Kirjat-Arba, das heutige Hebron, die nach Anaks Vorfahren benannt war. (Jos 14,13) 14 Von dort vertrieb er die drei Nachkommen Anaks: Scheschai, Ahiman und Talmai. (4Mo 13,33; 5Mo 9,2; Jos 11,21) 15 Dann zog er zum Kampf gegen die Einwohner der Stadt Debir, das früher Kirjat-Sefer hieß. 16 Kaleb sagte: »Wer Kirjat-Sefer angreift und einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau.« 17 Otniël, der Sohn von Kalebs jüngerem Bruder Kenas, eroberte die Stadt, und da gab Kaleb ihm seine Tochter Achsa zur Frau. (Ri 1,12; Ri 3,9) 18 Als Achsa zu Otniël kam, versuchte sie ihn[2] zu überzeugen, ihren Vater um zusätzliches Ackerland zu bitten. Sie stieg von ihrem Esel, und Kaleb fragte sie: »Was hast du? Was kann ich für dich tun?« 19 Sie antwortete: »Gib mir ein Geschenk als Zeichen deines Segens. Du hast mir dürres Land im Süden geschenkt; nun gib mir auch Wasserquellen dazu.« Daraufhin gab Kaleb ihr die oberen und die unteren Quellen.Die Städte, die Juda zum Erbe erhielt
20 Dies war das Erbteil, das die Sippen des Stammes Juda erhielten. 21 Die Städte Judas entlang der Grenzen von Edom im äußersten Süden sind Kabzeel, Eder, Jagur, (1Mo 35,21) 22 Kina, Dimona, Adada, 23 Kedesch, Hazor, Jitnan, 24 Sif, Telem, Bealot, 25 Hazor-Hadatta, Kerijot-Hezron, das ist Hazor, 26 Amam, Schema, Molada, 27 Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet, 28 Hazar-Schual, Beerscheba, Bizjotia, 29 Baala, Ijim, Ezem, 30 Eltolad, Kesil, Horma, 31 Ziklag, Madmanna, Sansanna, (1Sam 27,6) 32 Lebaot, Schilhim, En und Rimmon. Alles in allem waren es 29 Städte mit den umliegenden Dörfern. 33 Juda erhielt darüber hinaus die folgenden Städte an den westlichen Gebirgsausläufern: Eschtaol, Zora, Aschna, (Ri 13,25; Ri 16,31) 34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam, 35 Jarmut, Adullam, Socho, Aseka, 36 Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim. Alles in allem waren es 14 Städte mit den umliegenden Dörfern. 37 Ebenfalls zu Juda gezählt wurden Zenan, Hadascha, Migdal-Gad, 38 Dilan, Mizpe, Jokteel, 39 Lachisch, Bozkat, Eglon, (Jos 10,3; 2Kön 14,19) 40 Kabbon, Lachmas, Kitlisch, 41 Gederot, Bet-Dagon, Naama und Makkeda – insgesamt 16 Städte mit den umliegenden Dörfern. 42 Hinzu kamen noch Libna, Eter, Aschan, 43 Jiftach, Aschna, Nezib, 44 Keïla, Achsib und Marescha – insgesamt neun Städte mit den umliegenden Dörfern. 45 Darüber hinaus umfasste das Stammesgebiet von Juda Ekron und die umliegenden Städte und Dörfer. 46 Westlich von Ekron gehörten die Städte bei Aschdod mit den umliegenden Dörfern dazu. 47 Außerdem auch Aschdod selbst mit seinen Städten und Dörfern und Gaza mit seinen Städten und Dörfern bis zum Bach von Ägypten und entlang der Mittelmeerküste. (4Mo 34,6) 48 Juda erhielt außerdem folgende Städte im Bergland: Schamir, Jattir, Socho, 49 Danna, Kirjat-Sanna, das heutige Debir, 50 Anab, Eschtemoa, Anim, 51 Goschen, Holon und Gilo – insgesamt elf Städte mit den umliegenden Dörfern. 52 Dazu kamen die Städte Arab, Duma, Eschan, 53 Janum, Bet-Tappuach, Afeka, 54 Humta, Kirjat-Arba, das heutige Hebron, und Zior – insgesamt neun Städte mit den umliegenden Dörfern. 55 Hinzu kamen Maon, Karmel, Sif, Jutta, 56 Jesreel, Jokdeam, Sanoach, 57 Kajin, Gibea und Timna – insgesamt zehn Städte mit den umliegenden Dörfern. 58 Außerdem noch Halhul, Bet-Zur, Gedor, 59 Maarat, Bet-Anot und Eltekon – sechs Städte mit den umliegenden Dörfern. 60 Des Weiteren Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba – insgesamt zwei Städte mit den umliegenden Dörfern. 61 In der Wüste zählten dazu die Städte Bet-Araba, Middin, Sechacha, 62 Nibschan, die Salzstadt und En-Gedi – insgesamt sechs Städte mit den umliegenden Dörfern. 63 Die Jebusiter, die in der Stadt Jerusalem lebten, konnte der Stamm Juda jedoch nicht vertreiben; daher leben die Jebusiter dort bis heute zusammen mit den Angehörigen Judas. (Ri 1,21; 2Sam 5,6)Josua 15
Neue evangelistische Übersetzung
von Karl-Heinz VanheidenDer Stamm Juda
1 Den Sippen des Stammes Juda wurde durch Losentscheid folgendes Gebiet zugewiesen: Im Süden grenzte es an die Wüste Zin, die zu Edom[1] gehört. 2 Ihre südliche Grenze begann an der Südspitze des Salzmeeres 3 und lief in südlicher Richtung am Fuß der Skorpionensteige vorüber nach Zin. Sie führte dann weiter südlich an Kadesch-Barnea vorbei über Hezron hinauf nach Addar, wo sie einen Bogen nach Karka machte. 4 Sie ging weiter durch Azmon und lief am Bach Ägyptens[2] aus, dem sie bis zum Meer folgte. Das wird für euch die Südgrenze sein. 5 Die Ostgrenze bildete das Salzmeer bis zur Einmündung des Jordan. Von dieser Stelle führte die Nordgrenze 6 nach Bet-Hogla hinauf, lief nördlich an Bet-Araba vorbei bis zum Stein Bohans, des Rubeniten. 7 Vom Tal Achor führte sie nach Debir hinauf, wandte sich nordwärts zu den Steinmalen[3] gegenüber dem Pass von Adummim, der südlich des Baches verläuft. Dann erreichte die Grenze En-Schemesch, die Sonnenquelle, und dann En-Rogel, die Bleicherquelle. 8 Sie führte durchs Ben-Hinnom-Tal, südlich um den Abhang herum, auf dem die Jebusiterstadt, das heutige Jerusalem, liegt, bis zum Gipfel des Berges, der sich westlich des Hinnom-Tals am Nordrand der Refaïm-Ebene erhebt. 9 Von dort zog sie sich herum auf die Quelle Neftoach zu und lief dann in Richtung der Städte des Berglandes von Efron und weiter nach Baala, dem heutigen Kirjat-Jearim. 10 Von Baala aus ging sie in westliche Richtung zum Gebirge Seïr, lief den Nordhang des Berges Jearim – das ist Kesalon – hinab nach Bet-Schemesch und hinüber nach Timna. 11 Dann verlief sie an der Nordflanke von Ekron in einem Bogen nach Schikkaron hinüber zum Berg Baala und lief bei Jabneël an der Küste des Meeres aus. 12 Das große Meer bildete die Westgrenze. Dies war das Gebiet, das der Stamm Juda mit seinen Sippen erhielt. 13 Nach Befehl Jahwes überließ Josua Kaleb Ben-Jefunne einen Teil des Stammesgebietes von Juda, nämlich Hebron. Damals hieß es noch Kirjat-Arba nach dem Stammvater der Anakiter. 14 Kaleb vertrieb die drei Sippen der Anakiter von dort: Scheschai, Ahiman und Talmai. 15 Dann zog er vor die Stadt Debir, die früher noch Kirjat-Sefer hieß. 16 „Wer Kirjat-Sefer erobert“, versprach er ‹seinen Männern›, „bekommt meine Tochter Achsa zur Frau!“[4] 17 Es war Otniël Ben-Kenas, der Sohn von Kalebs Bruder, der die Stadt einnahm und Achsa zur Frau nehmen durfte. 18 Doch während sie bei Otniël einzog, rang sie ihm die Erlaubnis ab, ein bestimmtes Landstück von ihrem Vater fordern zu dürfen. Und als sie vor ihm vom Esel herabglitt, fragte Kaleb: „Was hast du?“ 19 Sie erwiderte: „Wenn du mich schon in den heißen Negev verheiratet hast, dann gib mir auch ein paar Wasserbecken als Segensgeschenk dazu!“ Da schenkte ihr Kaleb die oberen und die unteren Teichanlagen ‹bei Hebron›.Die zwölf Bezirke Judas
20 Zu dem Land, das dem Stamm Juda und seinen Sippen als Erbbesitz zugeteilt wurde,[5] 21 gehörten auch die folgenden Städte: Im Negev an der Grenze von Edom waren es Kabzeël, Eder, Jagur, 22 Kina, Dimona, Adada,[6] 23 Kedesch, Hazor, Jitnan, 24 Sif, Telem, Bealot, 25 Hazor-Haddata, Kirjat-Hezron – das ist Hazor –, 26 Amam, Schema, Molada, 27 Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet, 28 Hazar-Schual, Beerscheba und Bisjotja.[7] 29 Baala, Ijim, Ezem, 30 Eltolad, Kesil, Horma, 31 Ziklag, Mandmanna, Sansanna, 32 Lebaot, Schilhim, Ajin und Rimmon. Das sind 29 Städte[8] mit Dörfern. 33 In der Schefela Eschtaol, Zora, Aschna, 34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam, 35 Jarmut, Adullam, Socho, Aseka, 36 Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim – 14 Städte mit ihren Dörfern. 37 Außerdem: Zenan, Hadascha, Migdal-Gad, 38 Dilan, Mizpe, Jokteël, 39 Lachisch, Bozkat, Eglon, 40 Kabbon, Lachmas, Kitlisch, 41 Gederot, Bet-Dagon, Naama und Makkeda – 16 Städte mit ihren Dörfern. 42 Weiter: Libna, Eter, Aschan, 43 Jiftach, Aschna, Nezib, 44 Keïla, Achsib und Marescha – neun Städte mit ihren Dörfern. 45 Dann: Ekron mit seinen Tochterstädten und Dörfern 46 und die Ortschaften westlich davon, die auf der Seite von Aschdod liegen, 47 dann Aschdod mit seinen Tochterstädten und Dörfern, Gaza mit seinen Tochterstädten und Dörfern bis zum großen Meer und nach Süden bis zum Bach Ägyptens. 48 Im Gebirge: Schamir, Jattir, Socho, 49 Danna, Kirjat-Sefer – das heutige Debir –, 50 Anab, Eschtemoa, Anim, 51 Goschen, Holon, Gilo – elf Städte mit ihren Dörfern. 52 Außerdem: Arab, Duma, Eschan, 53 Janum, Bet-Tappuach, Afeka, 54 Humta, Kirjat-Arba – das heutige Hebron – und Zior: neun Städte mit ihren Dörfern. 55 Dann: Maon, Karmel, Sif, Jutta, 56 Jesreel, Jokdeam, Sanoach, 57 Kain, Gibea, und Timna – zehn Städte mit ihren Dörfern. 58 Weiter: Halhul, Bet-Zur, Gedor, 59 Maarat, Bet-Anot und Eltekon – sechs Städte mit ihren Dörfern. Außerdem: Tekoa, Efrata – das ist Bethlehem –, Peor, Etam, Kulon, Tatam, Schoresch, Kerem, Gallim, Bet-Ter und Manocho – elf Städte mit ihren Dörfern.[9] 60 Weiter: Kirjat-Baal – das ist Kirjat-Jearim – und Rabba – zwei Städte mit ihren Dörfern. 61 In der Wüste: Bet-Araba, Middin, Sechacha, 62 Nibschan und Ir-Melach, die Salzstadt, und En-Gedi – sechs Städte mit ihren Dörfern. 63 Nur die Jebusiter, die in Jerusalem wohnten, konnten die Männer des Stammes Juda nicht vertreiben. Bis heute wohnen sie mit den Judäern zusammen.Josua 15
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Josua 15
Das Buch
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