Johannes 6

Einheitsübersetzung 2016

von Katholisches Bibelwerk
1 Danach ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt. (Mt 14,13; Mt 15,32; Mk 6,32; Mk 8,1; Lk 9,10)2 Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.3 Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.4 Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. (Joh 2,13; Joh 11,55)5 Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?6 Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.7 Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.8 Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:9 Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? (2Kön 4,42)10 Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.11 Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.12 Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts ver dirbt!13 Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. (2Kön 4,44)14 Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.[1] (5Mo 18,15)15 Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.16 Als es aber Abend geworden war, gingen seine Jünger zum See hinab, (Mt 14,22; Mk 6,45)17 bestiegen ein Boot und fuhren über den See, auf Kafarnaum zu. Es war schon dunkel geworden und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen.18 Da wurde der See durch einen heftigen Sturm aufgewühlt.19 Als sie etwa fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gefahren waren, sahen sie, wie Jesus über den See kam und sich dem Boot näherte; und sie fürchteten sich.20 Er aber rief ihnen zu: Ich bin es; fürchtet euch nicht!21 Sie wollten ihn zu sich in das Boot nehmen, aber schon war das Boot am Ufer, das sie erreichen wollten.22 Am nächsten Tag stand die Menge am anderen Ufer des Sees; sie hatten gesehen, dass nur ein Boot dort gewesen war und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren.23 Von Tiberias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten.24 Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.25 Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierhergekommen?26 Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.27 Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. (Joh 6,51)28 Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?29 Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.30 Sie sagten zu ihm: Welches Zeichen tust du denn, damit wir es sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? (Mt 16,1; Mk 8,11; Lk 11,16)31 Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. (2Mo 16,4; Ps 78,24)32 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.33 Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.[2]34 Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot!35 Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. (Sir 24,21)36 Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt gesehen und doch glaubt ihr nicht.37 Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen; (Mt 26,39; Mk 14,36; Lk 22,42; Joh 4,34; Joh 5,30)38 denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.39 Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Jüngsten Tag.40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben hat und dass ich ihn auferwecke am Jüngsten Tag.41 Da murrten die Juden gegen ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.42 Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen? (Mt 13,54; Mk 6,1; Lk 4,16)43 Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht!44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.45 Bei den Propheten steht geschrieben: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen. (Jes 54,13; Jer 31,33)46 Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen. (Joh 1,18; Joh 14,9)47 Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.48 Ich bin das Brot des Lebens.49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.50 So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. (Joh 1,14)52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. (Mt 26,26; Mk 14,22; Lk 22,17)55 Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank.56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. (Joh 5,26)58 Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben, sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.59 Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.60 Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?61 Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.64 Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn ausliefern würde. (Joh 5,38; Joh 10,26)65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.66 Daraufhin zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm umher.67 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. (Mt 16,16; Mk 8,29; Lk 9,20; Apg 5,20)69 Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.70 Jesus erwiderte: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel. (Mt 26,14; Mk 14,10; Lk 22,3; Joh 13,18)71 Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn ausliefern: einer der Zwölf.

Johannes 6

Knjiga O Kristu

von Biblica
1 Nakon toga Isus prijeđe na drugu stranu Galilejskog jezera (to jest, Tiberijadskog mora).2 Golemo ga je mnoštvo posvuda slijedilo jer su gledali čuda koja je činio iscjeljujući bolesnike.3 Isus se popne na goru i sjedne sa svojim učenicima.4 Bližio se židovski blagdan Pashe.5 Podignuvši pogled, Isus ugleda silno mnoštvo ljudi kako se penje prema njemu. On upita Filipa: “Čime ćemo, Filipe, kupiti kruha da nahranimo sav taj narod?”6 Kušao ga je jer je već znao što će učiniti.7 Filip mu odgovori: “Trebalo bi nam cijelo bogatstvo[1] da svatko dobije samo malo hrane!”8 Tada Andrija, brat Šimuna Petra, reče:9 “Ovdje je neki dječak s pet ječmenih kruhova i dvije ribice. Ali što je to za toliki narod?”10 “Neka ljudi sjednu!” zapovjedi Isus. I cijelo mnoštvo—samo je muškaraca bilo oko pet tisuća—posjeda na prostranu livadu.11 Zatim Isus uzme kruhove, zahvali Bogu pa ih razdijeli ljudima koji su sjedili. Potom to učini i s ribama. I svi su se do sita najeli.12 “A sad pokupite ostatke,” reče Isus učenicima, “tako da ništa ne propadne.”13 Dvanaest su košara napunili ostacima preostalih mnoštvu koje se nahranilo s pet ječmenih kruhova.14 Kad su ljudi shvatili kakvo je silno čudo Isus učinio, povikali su: “On je zaista Prorok[2] koga očekujemo!”15 Kad je Isus znao da su ga spremni pograbiti i učiniti svojim kraljem, ode ponovno u goru, posve sam.16 Uvečer siđu njegovi učenici na obalu da ga pričekaju.17 No kako je već pao mrak, a Isus se još nije vratio, ukrcaju se u lađu i upute na drugu stranu jezera, prema Kafarnaumu.18 More je bilo uzburkano jakim vjetrom.19 Kad su otplovili kojih pet kilometara[3] od obale, iznenada opaze Isusa kako hoda po vodi prema lađi. Prestraše se,20 no on im reče: “Ne bojte se! Ja sam!”21 Htjeli su ga uzeti na lađu, ali lađa se odmah nađe na obali prema kojoj su plovili.22 Drugoga se jutra na obali s druge strane jezera počelo okupljati mnoštvo iščekujući da vidi Isusa. Ljudi su znali da se Isus nije ukrcao s učenicima u lađu i da su oni isplovili bez njega.23 U blizinu onog mjesta na kojemu su jeli kruh pošto je Gospodin zahvalio Bogu stiglo je nekoliko lađica iz Tiberijade.24 Kad su ljudi vidjeli da ondje nema ni Isusa ni njegovih učenika, ukrcali su se u lađe i otplovili na drugu stranu jezera, u Kafarnaum, ne bi li pronašli Isusa.25 Kad su stigli onamo, pronašli su ga i upitali: “Učitelju, kad si došao ovamo?”26 Isus im odgovori: “Vi uistinu želite biti sa mnom jer ste se nasitili onih kruhova, a ne zato što ste razumjeli značenje čuda koja sam činio.27 Radite, ali ne za propadljivu hranu, već za hranu koja ostaje za vječni život što će vam ga dati Sin Čovječji. Jer ga je Bog Otac za to ovlastio.”28 “Što nam je činiti da bismo radili djela koja Bog traži?” pitali su.29 “Djelo je Božje da vjerujte u onoga koga je on poslao”, odgovori Isus.30 “Kakav ćeš nam znak dati”, pitali su, “da bismo ga vidjeli i povjerovali ti? Kakvo ćeš djelo učiniti?31 Uostalom, naši su preci jeli manu dok su putovali pustinjom! U Svetom pismu stoji: ‘Dao im je za jelo kruh s neba.’”[4]32 Isus im reče: “Zaista vam kažem, nije vam Mojsije dao kruh s neba, nego Otac moj daje vam istinski kruh s neba.33 Pravi je Božji kruh onaj koga je Bog poslao s neba i koji svijetu daje život.”34 “Gospodine,” kazaše, “daj nam uvijek toga kruha.”35 Isus im odgovori: “Ja sam kruh života. Tko dolazi k meni, neće nikad više ogladnjeti. Koji vjeruju u mene, neće ožednjeti nikada.36 Ali, kao što vam rekoh, gledali ste me, a ipak ne vjerujete.37 Ali svi oni koje mi je Otac dao, doći će k meni a takve sigurno neću odbaciti.38 Jer ja sam sišao s neba da vršim volju Boga koji me poslao, a ne svoju volju.39 A Božja je volja da ne izgubim nijednoga od onih koje mi je on dao, nego da ih u posljednji dan uskrisim u vječni život.40 Jer je volja mojeg Oca da svatko tko vidi njegova Sina i tko vjeruje u njega ima vječni život te da ga ja uskrisim u posljednji dan.”41 Židovi su počeli mrmljati protiv njega zato što je o sebi rekao: “Ja sam kruh koji je sišao s neba.”42 “Pa to je Isus, Josipov sin”, govorili su. “Znamo mu i oca i majku. Kako sad može reći: ‘Sišao sam s neba?’”43 Ali Isus im odgovori: “Ne prigovarajte međusobno!44 Nitko ne može doći k meni ako ga ne privuče Otac koji me je poslao, a ja ću sve takve oživjeti u posljednji dan.45 Kao što je zapisano u Svetome pismu: ‘Svi će biti učenici Božji.’[5] Kojima Otac govori i koji primaju njegovu pouku, doći će k meni.46 To ne znači da je netko vidio Oca, jer sam ga jedini vidio ja koji od njega dolazim.47 Zaista vam kažem, tko vjeruje u mene, ima vječni život.48 Ja sam kruh života.49 Vaši su preci jeli manu u pustinji, ali svi su poumirali.50 Ovaj kruh s neba, međutim, svakomu tko ga jede daje vječni život.51 Ja sam živi kruh koji je sišao s neba. Jede li tko ovaj kruh, živjet će zauvijek. Kruh koji ću ja dati jest moje tijelo što ću ga predati za život svijeta.”52 Nato se Židovi počnu međusobno prepirati govoreći: “Kako nam ovaj može dati svoje tijelo za jelo?”53 Isus im zato ponovno reče: “Zaista vam kažem, ne jedete li tijela Sina Čovječjega i ne pijete li njegove krvi, ne možete u sebi imati vječni život!54 Ali tko god jede moje tijelo i pije moju krv, ima vječni život i ja ću ga uskrisiti u posljednji dan.55 Jer je moje tijelo prava hrana, a moja krv pravo piće.56 Tko jede moje tijelo i tko pije moju krv, ostaje u meni i ja ostajem u njemu.57 Kao što me je poslao živi Otac i kao što ja živim zaradi Oca, tako će i oni koji mene blaguju živjeti zaradi mene.58 Ja sam pravi kruh koji je sišao s neba, a ne onakav kakav su jeli vaši oci i svejedno pomrli. Tko jede ovaj kruh, živjet će zauvijek.”59 To je rekao poučavajući u sinagogi u Kafarnaumu.60 Mnogi njegovi učenici kazaše: “To su vrlo teške riječi. Tko bi razumio što je htio reći?”61 Isus je znao da njegovi učenici prigovaraju pa im reče: “Zar vas to sablažnjava?62 A što ćete pomisliti ako vidite Sina Čovječjega kako se vraća u nebo?63 Sveti Duh je taj koji daje vječni život. Ljudskim naporima ne može se ništa postignuti. A same riječi koje sam vam rekao jesu Duh i život.64 Pa ipak, neki od vas mi ne vjeruju.” Jer je Isus od početka znao tko u njega ne vjeruje i tko je onaj koji će ga izdati.65 I još reče: “Na to sam mislio kad sam vam rekao da nitko ne može doći k meni ako ga Otac ne privuče.”66 Mnogi se učenici tada povuku i nisu ga više slijedili.67 Tada se Isus okrene Dvanaestorici i upita ih: “Hoćete li i vi otići?”68 Šimun Petar mu odgovori: “Gospodine, kome da odemo? Samo ti imaš riječi koje daju vječni život,69 a mi vjerujemo i znamo da si ti Svetac Božji!”70 Zatim im Isus reče: “Sâm izabrah vas Dvanaestoricu, a ipak je jedan od vas đavao.”71 Govorio je o Judi, sinu Šimuna Iškariotskoga, jednome od Dvanaestorice koji ga je poslije izdao.