1Die Familienoberhäupter der Leviten kamen zu dem Priester Eleasar, zu Josua, dem Sohn Nuns, und zu den Familienoberhäuptern der Stämme Israels (4Mo 35,1; Jos 14,4)2und sagten zu ihnen in Schilo, im Lande Kanaan: Der HERR hat durch Mose befohlen, uns Städte zum Wohnen und ihre Weideflächen für unser Vieh zu geben.3Da gaben die Israeliten den Leviten nach der Anordnung des HERRN aus ihrem Erbbesitz die folgenden Städte mit ihren Weideflächen.4Als das Los auf die Sippen der Kehatiter fiel, erhielten unter den Leviten die Nachkommen des Priesters Aaron durch das Los dreizehn Städte vom Stamm Juda, vom Stamm der Simeoniter und vom Stamm Benjamin.5Die übrigen Kehatiter erhielten, entsprechend ihren Sippen, durch das Los zehn Städte vom Stamm Efraim, vom Stamm Dan und vom halben Stamm Manasse.6Die Nachkommen Gerschons erhielten, entsprechend ihren Sippen, durch das Los dreizehn Städte vom Stamm Issachar, vom Stamm Ascher, vom Stamm Naftali und vom halben Stamm Manasse im Baschan.7Die Nachkommen Meraris erhielten, entsprechend ihren Sippen, zwölf Städte vom Stamm Ruben, vom Stamm Gad und vom Stamm Sebulon.8Diese Städte mit ihren Weideflächen gaben die Israeliten durch das Los den Leviten, wie es der HERR durch Mose befohlen hatte.9Vom Stamm der Judäer und vom Stamm der Simeoniter gaben sie ihnen die folgenden, namentlich genannten Städte.10Sie wurden den Nachkommen Aarons unter den Sippen der Kehatiter, unter den Leviten, zuteil; denn auf sie fiel das erste Los.11Ihnen gab man die Stadt des Arba, des Vaters Anaks, also Hebron, im Gebirge Juda, mit seinen Weideflächen ringsum.12Das Ackerland der Stadt aber und die dazugehörenden Gehöfte hatte man Kaleb, dem Sohn Jefunnes, als Besitz gegeben. (Jos 15,13)13Den Nachkommen des Priesters Aaron gab man also die Asylstadt für Totschläger, Hebron mit seinen Weideflächen, ferner Libna mit seinen Weideflächen,14Jattir mit seinen Weideflächen, Eschtemoa mit seinen Weideflächen,15Holon mit seinen Weideflächen, Debir mit seinen Weideflächen,16Ajin mit seinen Weideflächen, Jutta mit seinen Weideflächen und Bet-Schemesch mit seinen Weideflächen: neun Städte von den zwei Stämmen Juda und Simeon,17vom Stamm Benjamin Gibeon mit seinen Weideflächen, Geba mit seinen Weideflächen,18Anatot mit seinen Weideflächen und Almon mit seinen Weideflächen: vier Städte.19Im Ganzen erhielten die Nachkommen Aarons, die Priester waren, dreizehn Städte mit ihren Weideflächen.20Die Sippen der levitischen Kehatiter, die von den Nachkommen Kehats außerdem noch vorhanden waren, erhielten die Städte ihres Anteils vom Stamm Efraim.21Man gab ihnen die Asylstädte für Totschläger, Sichem mit seinen Weideflächen im Gebirge Efraim, ferner Geser mit seinen Weideflächen,22Kibzajim mit seinen Weideflächen und Bet-Horon mit seinen Weideflächen: vier Städte;23vom Stamm Dan erhielten sie Elteke mit seinen Weideflächen, Gibbeton mit seinen Weideflächen,24Ajalon mit seinen Weideflächen und Gat-Rimmon mit seinen Weideflächen: vier Städte;25vom halben Stamm Manasse erhielten sie Taanach mit seinen Weideflächen und Gat-Rimmon mit seinen Weideflächen: zwei Städte.26Im Ganzen erhielten die Sippen der übrigen Nachkommen Kehats zehn Städte.27Den Gerschonitern aus den levitischen Sippen gab man vom halben Stamm Manasse die Asylstadt für Totschläger, Golan im Baschan mit seinen Weideflächen sowie Aschtarot mit seinen Weideflächen: zwei Städte;28vom Stamm Issachar erhielten sie Kischjon mit seinen Weideflächen, Daberat mit seinen Weideflächen,29Jarmut mit seinen Weideflächen und En-Gannim mit seinen Weideflächen: vier Städte;30vom Stamm Ascher erhielten sie Mischal mit seinen Weideflächen, Abdon mit seinen Weideflächen,31Helkat mit seinen Weideflächen und Rehob mit seinen Weideflächen: vier Städte;32vom Stamm Naftali erhielten sie die Asylstadt für Totschläger, Kedesch in Galiläa mit seinen Weideflächen sowie Hammot-Dor mit seinen Weideflächen und Kartan mit seinen Weideflächen: drei Städte.33Im Ganzen erhielten die Gerschoniter, entsprechend ihren Sippen, dreizehn Städte mit ihren Weideflächen.34Den übrigen Leviten, also den Sippen der Nachkommen Meraris, gab man vom Stamm Sebulon Jokneam mit seinen Weideflächen, Karta mit seinen Weideflächen,35Dimna mit seinen Weideflächen und Nahalal mit seinen Weideflächen: vier Städte;36dazu vom Stamm Ruben Bezer mit seinen Weideflächen, Jahaz mit seinen Weideflächen,37Kedemot mit seinen Weideflächen und Mefaat mit seinen Weideflächen: vier Städte;38vom Stamm Gad erhielten sie die Asylstadt für Totschläger, Ramot in Gilead mit seinen Weideflächen, ferner Mahanajim mit seinen Weideflächen,39Heschbon mit seinen Weideflächen und Jaser mit seinen Weideflächen: zusammen vier Städte.40Im Ganzen erhielten die Merariter entsprechend ihren Sippen, die unter den Sippen der Leviten noch übrig waren, als ihren Anteil zwölf Städte.41Die Gesamtanzahl der Levitenstädte mitten im Besitz der Israeliten betrug achtundvierzig, mit ihren Weideflächen.42Diese Städte bestanden jeweils aus der Stadt und den Weideflächen in ihrer Umgebung; so war es bei allen diesen Städten.
Rückschau
43So gab der HERR Israel das ganze Land, das er ihren Vätern mit einem Eid zugesichert hatte. Sie nahmen es in Besitz und wohnten darin.44Und der HERR verschaffte ihnen Ruhe ringsum, genauso, wie er es ihren Vätern mit einem Eid zugesichert hatte. Keiner von all ihren Feinden konnte ihnen Widerstand leisten; alle ihre Feinde gab der HERR in ihre Hand.45Keine von all den Zusagen, die der HERR dem Haus Israel gegeben hatte, war ausgeblieben; jede war in Erfüllung gegangen.
Le tirage au sort de l’ordre d’attribution de villes aux lévites
1Les chefs de groupe familial des lévites vinrent trouver le prêtre Eléazar, Josué, fils de Noun, et les chefs de groupe familial des autres tribus d’Israël2à Silo, dans le pays de Canaan. Ils leur dirent: L’Eternel a ordonné par l’intermédiaire de Moïse de nous donner des villes pour que nous y habitions, avec leurs terres attenantes pour que nous y fassions paître notre bétail.3Les Israélites prélevèrent donc sur leur patrimoine un certain nombre de villes avec leurs terres attenantes pour les donner aux lévites, conformément à l’ordre de l’Eternel[1]. (4Mo 35,1)4Le tirage au sort désigna en premier lieu les familles des Qehatites[2]. Parmi eux, les lévites qui descendaient du prêtre Aaron reçurent par tirage au sort treize villes situées dans les territoires de Juda, de Siméon et de Benjamin. (2Mo 6,16; 4Mo 3,17; 4Mo 3,27)5Les autres Qehatites obtinrent par tirage au sort dix villes dans les territoires des familles de la tribu d’Ephraïm, de la tribu de Dan et de la demi-tribu de Manassé.6Les Guershonites obtinrent par tirage au sort treize villes dans les territoires des familles des tribus d’Issacar, d’Aser, de Nephtali et de la demi-tribu de Manassé établie dans le Basan.7Les Merarites reçurent pour leurs familles douze villes situées dans les territoires des tribus de Ruben, de Gad et de Zabulon.8Les Israélites attribuèrent ces villes et leurs terres attenantes par le sort aux lévites, comme l’Eternel l’avait ordonné par l’intermédiaire de Moïse.
Les villes des descendants d’Aaron
9Ils attribuèrent les villes suivantes désignées par leur nom et situées dans le territoire des tribus de Juda et de Siméon10aux descendants d’Aaron appartenant aux familles des Qehatites, descendants de Lévi, auxquels fut attribué par le sort le premier lot:11Qiryath-Arba, c’est-à-dire la ville d’Arba, l’ancêtre d’Anaq, appelée Hébron. Cette ville est située dans la région montagneuse de Juda et fut donnée avec ses terres attenantes,12mais les champs et les villages qui dépendaient de la ville furent donnés à Caleb, fils de Yephounné.13On donna aux descendants du prêtre Aaron les villes suivantes, avec leurs terres attenantes: Hébron, la ville de refuge pour les meurtriers, Libna,14Yattir, Eshtemoa,15Holôn, Debir,16Aïn[3], Youtta et Beth-Shémesh; soit neuf villes avec leurs terres attenantes situées dans le territoire des tribus de Juda et de Siméon.17Dans le territoire de la tribu de Benjamin, ils reçurent avec leurs terres attenantes: Gabaon, Guéba,18Anatoth, Almôn, soit quatre villes.19Au total treize villes et leurs terres attenantes pour les descendants du prêtre Aaron.
Les villes des Qehatites
20Les autres lévites, appartenant aux familles des Qehatites[4], obtinrent par tirage au sort des villes dans le territoire de la tribu d’Ephraïm21avec leurs terres attenantes: Sichem, la ville de refuge, dans la région montagneuse d’Ephraïm, Guézer,22Qibtsaïm, Beth-Horôn, soit quatre villes.23Dans le territoire de la tribu de Dan, ils eurent, avec leurs terres attenantes: Elteqé, Guibbetôn,24Ayalôn, Gath-Rimmôn, soit quatre villes.25Dans le territoire de la demi-tribu de Manassé, ils reçurent, avec leurs terres attenantes: Taanak, Gath-Rimmôn[5], soit deux villes.26Les autres familles des descendants de Qehath reçurent donc en tout dix villes avec leurs terres attenantes.
Les villes des descendants de Guershôn
27Les familles de lévites issus de Guershôn reçurent, dans le territoire de la demi-tribu de Manassé, les villes suivantes avec leurs terres attenantes: Golân, la ville de refuge, dans le Basan, et Beéshtra, soit deux villes.28Dans le territoire de la tribu d’Issacar, ils reçurent, avec leurs terres attenantes: Qishyôn, Dobrath,29Yarmouth, Eyn-Gannim, soit quatre villes.30Dans le territoire de la tribu d’Aser, avec les terres attenantes: Misheal, Abdôn,31Helqath, Rehob, soit quatre villes.32Et dans le territoire de la tribu de Nephtali: Qédesh en Galilée, la ville de refuge, Hammoth-Dor et les terres attenantes, Qartân et les terres attenantes, soit trois villes.33Les familles guershonites reçurent donc en tout treize villes avec leurs terres attenantes.
Les villes des descendants de Merari
34Les familles des descendants de Merari reçurent, dans le territoire de la tribu de Zabulon, les villes suivantes avec leurs terres attenantes: Yoqneam, Qarta,35Dimna, Nahalal, soit quatre villes.36En Transjordanie, dans le territoire de la tribu de Ruben, ils reçurent avec leurs terres attenantes: Bétser, la ville de refuge, Yahats[6], (1Chr 6,62)37Qedémoth, Méphaath, soit quatre villes.38Et dans le territoire de la tribu de Gad, avec leurs terres attenantes: Ramoth en Galaad, la ville de refuge, Mahanaïm,39Heshbôn, Yaezer, soit quatre villes.40Les descendants de Merari reçurent donc en tout par tirage au sort pour leurs familles, appartenant aux familles des lévites, douze villes.41Au total les lévites reçurent quarante-huit villes avec les terres attenantes dans les territoires des autres Israélites.42Chacune de ces villes comprenait des terres attenantes servant de pâturages.
Dieu tient ses promesses
43L’Eternel donna aux Israélites tout le pays qu’il avait promis par serment à leurs ancêtres. Ils en prirent possession et s’y établirent.44L’Eternel leur accorda de vivre sans être inquiétés par aucun ennemi autour d’eux, comme il l’avait promis par serment à leurs ancêtres; il leur donna la victoire sur tous leurs ennemis, aucun d’eux ne put leur résister.45Ainsi toutes les promesses de bienfaits que l’Eternel avait données au peuple d’Israël s’accomplirent: aucune d’elles ne resta sans effet.