Josua 21

Einheitsübersetzung 2016

von Katholisches Bibelwerk
1 Die Familienoberhäupter der Leviten kamen zu dem Priester Eleasar, zu Josua, dem Sohn Nuns, und zu den Familienoberhäuptern der Stämme Israels (4Mo 35,1; Jos 14,4)2 und sagten zu ihnen in Schilo, im Lande Kanaan: Der HERR hat durch Mose befohlen, uns Städte zum Wohnen und ihre Weideflächen für unser Vieh zu geben.3 Da gaben die Israeliten den Leviten nach der Anordnung des HERRN aus ihrem Erbbesitz die folgenden Städte mit ihren Weideflächen.4 Als das Los auf die Sippen der Kehatiter fiel, erhielten unter den Leviten die Nachkommen des Priesters Aaron durch das Los dreizehn Städte vom Stamm Juda, vom Stamm der Simeoniter und vom Stamm Benjamin.5 Die übrigen Kehatiter erhielten, entsprechend ihren Sippen, durch das Los zehn Städte vom Stamm Efraim, vom Stamm Dan und vom halben Stamm Manasse.6 Die Nachkommen Gerschons erhielten, entsprechend ihren Sippen, durch das Los dreizehn Städte vom Stamm Issachar, vom Stamm Ascher, vom Stamm Naftali und vom halben Stamm Manasse im Baschan.7 Die Nachkommen Meraris erhielten, entsprechend ihren Sippen, zwölf Städte vom Stamm Ruben, vom Stamm Gad und vom Stamm Sebulon.8 Diese Städte mit ihren Weideflächen gaben die Israeliten durch das Los den Leviten, wie es der HERR durch Mose befohlen hatte.9 Vom Stamm der Judäer und vom Stamm der Simeoniter gaben sie ihnen die folgenden, namentlich genannten Städte.10 Sie wurden den Nachkommen Aarons unter den Sippen der Kehatiter, unter den Leviten, zuteil; denn auf sie fiel das erste Los.11 Ihnen gab man die Stadt des Arba, des Vaters Anaks, also Hebron, im Gebirge Juda, mit seinen Weideflächen ringsum.12 Das Ackerland der Stadt aber und die dazugehörenden Gehöfte hatte man Kaleb, dem Sohn Jefunnes, als Besitz gegeben. (Jos 15,13)13 Den Nachkommen des Priesters Aaron gab man also die Asylstadt für Totschläger, Hebron mit seinen Weideflächen, ferner Libna mit seinen Weideflächen,14 Jattir mit seinen Weideflächen, Eschtemoa mit seinen Weideflächen,15 Holon mit seinen Weideflächen, Debir mit seinen Weideflächen,16 Ajin mit seinen Weideflächen, Jutta mit seinen Weideflächen und Bet-Schemesch mit seinen Weideflächen: neun Städte von den zwei Stämmen Juda und Simeon,17 vom Stamm Benjamin Gibeon mit seinen Weideflächen, Geba mit seinen Weideflächen,18 Anatot mit seinen Weideflächen und Almon mit seinen Weideflächen: vier Städte.19 Im Ganzen erhielten die Nachkommen Aarons, die Priester waren, dreizehn Städte mit ihren Weideflächen.20 Die Sippen der levitischen Kehatiter, die von den Nachkommen Kehats außerdem noch vorhanden waren, erhielten die Städte ihres Anteils vom Stamm Efraim.21 Man gab ihnen die Asylstädte für Totschläger, Sichem mit seinen Weideflächen im Gebirge Efraim, ferner Geser mit seinen Weideflächen,22 Kibzajim mit seinen Weideflächen und Bet-Horon mit seinen Weideflächen: vier Städte;23 vom Stamm Dan erhielten sie Elteke mit seinen Weideflächen, Gibbeton mit seinen Weideflächen,24 Ajalon mit seinen Weideflächen und Gat-Rimmon mit seinen Weideflächen: vier Städte;25 vom halben Stamm Manasse erhielten sie Taanach mit seinen Weideflächen und Gat-Rimmon mit seinen Weideflächen: zwei Städte.26 Im Ganzen erhielten die Sippen der übrigen Nachkommen Kehats zehn Städte.27 Den Gerschonitern aus den levitischen Sippen gab man vom halben Stamm Manasse die Asylstadt für Totschläger, Golan im Baschan mit seinen Weideflächen sowie Aschtarot mit seinen Weideflächen: zwei Städte;28 vom Stamm Issachar erhielten sie Kischjon mit seinen Weideflächen, Daberat mit seinen Weideflächen,29 Jarmut mit seinen Weideflächen und En-Gannim mit seinen Weideflächen: vier Städte;30 vom Stamm Ascher erhielten sie Mischal mit seinen Weideflächen, Abdon mit seinen Weideflächen,31 Helkat mit seinen Weideflächen und Rehob mit seinen Weideflächen: vier Städte;32 vom Stamm Naftali erhielten sie die Asylstadt für Totschläger, Kedesch in Galiläa mit seinen Weideflächen sowie Hammot-Dor mit seinen Weideflächen und Kartan mit seinen Weideflächen: drei Städte.33 Im Ganzen erhielten die Gerschoniter, entsprechend ihren Sippen, dreizehn Städte mit ihren Weideflächen.34 Den übrigen Leviten, also den Sippen der Nachkommen Meraris, gab man vom Stamm Sebulon Jokneam mit seinen Weideflächen, Karta mit seinen Weideflächen,35 Dimna mit seinen Weideflächen und Nahalal mit seinen Weideflächen: vier Städte;36 dazu vom Stamm Ruben Bezer mit seinen Weideflächen, Jahaz mit seinen Weideflächen,37 Kedemot mit seinen Weideflächen und Mefaat mit seinen Weideflächen: vier Städte;38 vom Stamm Gad erhielten sie die Asylstadt für Totschläger, Ramot in Gilead mit seinen Weideflächen, ferner Mahanajim mit seinen Weideflächen,39 Heschbon mit seinen Weideflächen und Jaser mit seinen Weideflächen: zusammen vier Städte.40 Im Ganzen erhielten die Merariter entsprechend ihren Sippen, die unter den Sippen der Leviten noch übrig waren, als ihren Anteil zwölf Städte.41 Die Gesamtanzahl der Levitenstädte mitten im Besitz der Israeliten betrug achtundvierzig, mit ihren Weideflächen.42 Diese Städte bestanden jeweils aus der Stadt und den Weideflächen in ihrer Umgebung; so war es bei allen diesen Städten.43 So gab der HERR Israel das ganze Land, das er ihren Vätern mit einem Eid zugesichert hatte. Sie nahmen es in Besitz und wohnten darin.44 Und der HERR verschaffte ihnen Ruhe ringsum, genauso, wie er es ihren Vätern mit einem Eid zugesichert hatte. Keiner von all ihren Feinden konnte ihnen Widerstand leisten; alle ihre Feinde gab der HERR in ihre Hand.45 Keine von all den Zusagen, die der HERR dem Haus Israel gegeben hatte, war ausgeblieben; jede war in Erfüllung gegangen.

Josua 21

La Bible du Semeur

von Biblica
1 Les chefs de groupe familial des lévites vinrent trouver le prêtre Eléazar, Josué, fils de Noun, et les chefs de groupe familial des autres tribus d’Israël2 à Silo, dans le pays de Canaan. Ils leur dirent: L’Eternel a ordonné par l’intermédiaire de Moïse de nous donner des villes pour que nous y habitions, avec leurs terres attenantes pour que nous y fassions paître notre bétail.3 Les Israélites prélevèrent donc sur leur patrimoine un certain nombre de villes avec leurs terres attenantes pour les donner aux lévites, conformément à l’ordre de l’Eternel[1]. (4Mo 35,1)4 Le tirage au sort désigna en premier lieu les familles des Qehatites[2]. Parmi eux, les lévites qui descendaient du prêtre Aaron reçurent par tirage au sort treize villes situées dans les territoires de Juda, de Siméon et de Benjamin. (2Mo 6,16; 4Mo 3,17; 4Mo 3,27)5 Les autres Qehatites obtinrent par tirage au sort dix villes dans les territoires des familles de la tribu d’Ephraïm, de la tribu de Dan et de la demi-tribu de Manassé.6 Les Guershonites obtinrent par tirage au sort treize villes dans les territoires des familles des tribus d’Issacar, d’Aser, de Nephtali et de la demi-tribu de Manassé établie dans le Basan.7 Les Merarites reçurent pour leurs familles douze villes situées dans les territoires des tribus de Ruben, de Gad et de Zabulon.8 Les Israélites attribuèrent ces villes et leurs terres attenantes par le sort aux lévites, comme l’Eternel l’avait ordonné par l’intermédiaire de Moïse.9 Ils attribuèrent les villes suivantes désignées par leur nom et situées dans le territoire des tribus de Juda et de Siméon10 aux descendants d’Aaron appartenant aux familles des Qehatites, descendants de Lévi, auxquels fut attribué par le sort le premier lot:11 Qiryath-Arba, c’est-à-dire la ville d’Arba, l’ancêtre d’Anaq, appelée Hébron. Cette ville est située dans la région montagneuse de Juda et fut donnée avec ses terres attenantes,12 mais les champs et les villages qui dépendaient de la ville furent donnés à Caleb, fils de Yephounné.13 On donna aux descendants du prêtre Aaron les villes suivantes, avec leurs terres attenantes: Hébron, la ville de refuge pour les meurtriers, Libna,14 Yattir, Eshtemoa,15 Holôn, Debir,16 Aïn[3], Youtta et Beth-Shémesh; soit neuf villes avec leurs terres attenantes situées dans le territoire des tribus de Juda et de Siméon.17 Dans le territoire de la tribu de Benjamin, ils reçurent avec leurs terres attenantes: Gabaon, Guéba,18 Anatoth, Almôn, soit quatre villes.19 Au total treize villes et leurs terres attenantes pour les descendants du prêtre Aaron.20 Les autres lévites, appartenant aux familles des Qehatites[4], obtinrent par tirage au sort des villes dans le territoire de la tribu d’Ephraïm21 avec leurs terres attenantes: Sichem, la ville de refuge, dans la région montagneuse d’Ephraïm, Guézer,22 Qibtsaïm, Beth-Horôn, soit quatre villes.23 Dans le territoire de la tribu de Dan, ils eurent, avec leurs terres attenantes: Elteqé, Guibbetôn,24 Ayalôn, Gath-Rimmôn, soit quatre villes.25 Dans le territoire de la demi-tribu de Manassé, ils reçurent, avec leurs terres attenantes: Taanak, Gath-Rimmôn[5], soit deux villes.26 Les autres familles des descendants de Qehath reçurent donc en tout dix villes avec leurs terres attenantes.27 Les familles de lévites issus de Guershôn reçurent, dans le territoire de la demi-tribu de Manassé, les villes suivantes avec leurs terres attenantes: Golân, la ville de refuge, dans le Basan, et Beéshtra, soit deux villes.28 Dans le territoire de la tribu d’Issacar, ils reçurent, avec leurs terres attenantes: Qishyôn, Dobrath,29 Yarmouth, Eyn-Gannim, soit quatre villes.30 Dans le territoire de la tribu d’Aser, avec les terres attenantes: Misheal, Abdôn,31 Helqath, Rehob, soit quatre villes.32 Et dans le territoire de la tribu de Nephtali: Qédesh en Galilée, la ville de refuge, Hammoth-Dor et les terres attenantes, Qartân et les terres attenantes, soit trois villes.33 Les familles guershonites reçurent donc en tout treize villes avec leurs terres attenantes.34 Les familles des descendants de Merari reçurent, dans le territoire de la tribu de Zabulon, les villes suivantes avec leurs terres attenantes: Yoqneam, Qarta,35 Dimna, Nahalal, soit quatre villes.36 En Transjordanie, dans le territoire de la tribu de Ruben, ils reçurent avec leurs terres attenantes: Bétser, la ville de refuge, Yahats[6], (1Chr 6,62)37 Qedémoth, Méphaath, soit quatre villes.38 Et dans le territoire de la tribu de Gad, avec leurs terres attenantes: Ramoth en Galaad, la ville de refuge, Mahanaïm,39 Heshbôn, Yaezer, soit quatre villes.40 Les descendants de Merari reçurent donc en tout par tirage au sort pour leurs familles, appartenant aux familles des lévites, douze villes.41 Au total les lévites reçurent quarante-huit villes avec les terres attenantes dans les territoires des autres Israélites.42 Chacune de ces villes comprenait des terres attenantes servant de pâturages.43 L’Eternel donna aux Israélites tout le pays qu’il avait promis par serment à leurs ancêtres. Ils en prirent possession et s’y établirent.44 L’Eternel leur accorda de vivre sans être inquiétés par aucun ennemi autour d’eux, comme il l’avait promis par serment à leurs ancêtres; il leur donna la victoire sur tous leurs ennemis, aucun d’eux ne put leur résister.45 Ainsi toutes les promesses de bienfaits que l’Eternel avait données au peuple d’Israël s’accomplirent: aucune d’elles ne resta sans effet.