Matthew 17

English Standard Version

from Crossway
1 And after six days Jesus took with him Peter and James, and John his brother, and led them up a high mountain by themselves. (Mt 26:37; Mr 5:37; Mr 9:2; Lu 9:28)2 And he was transfigured before them, and his face shone like the sun, and his clothes became white as light. (Ps 104:2; Da 7:9; Mt 28:3; 2Co 3:18; Re 1:16; Re 10:1)3 And behold, there appeared to them Moses and Elijah, talking with him.4 And Peter said to Jesus, “Lord, it is good that we are here. If you wish, I will make three tents here, one for you and one for Moses and one for Elijah.” (Mal 4:5)5 He was still speaking when, behold, a bright cloud overshadowed them, and a voice from the cloud said, “This is my beloved Son,[1] with whom I am well pleased; listen to him.” (Ex 24:15; Mt 3:17; Ac 3:22; 2Pe 1:17)6 When the disciples heard this, they fell on their faces and were terrified. (Ge 17:3; Eze 1:28; 2Pe 1:18; Re 1:17)7 But Jesus came and touched them, saying, “Rise, and have no fear.” (Da 8:18; Da 10:10; Da 10:18; Mt 14:27)8 And when they lifted up their eyes, they saw no one but Jesus only.9 And as they were coming down the mountain, Jesus commanded them, “Tell no one the vision, until the Son of Man is raised from the dead.” (Mt 8:4; Mt 12:16; Mr 9:9)10 And the disciples asked him, “Then why do the scribes say that first Elijah must come?” (Mal 4:5; Mt 11:14)11 He answered, “Elijah does come, and he will restore all things. (Lu 1:16; Ac 1:6; Ac 3:21)12 But I tell you that Elijah has already come, and they did not recognize him, but did to him whatever they pleased. So also the Son of Man will certainly suffer at their hands.” (Mt 14:3; Mt 14:10; Mt 16:21)13 Then the disciples understood that he was speaking to them of John the Baptist. (Mt 16:12)14 And when they came to the crowd, a man came up to him and, kneeling before him, (Mr 9:14; Lu 9:37)15 said, “Lord, have mercy on my son, for he has seizures and he suffers terribly. For often he falls into the fire, and often into the water. (Mt 4:24)16 And I brought him to your disciples, and they could not heal him.” (Mt 10:1; Mr 6:7; Lu 10:17)17 And Jesus answered, “O faithless and twisted generation, how long am I to be with you? How long am I to bear with you? Bring him here to me.” (Joh 14:9; Joh 20:27; Php 2:15)18 And Jesus rebuked the demon,[2] and it[3] came out of him, and the boy was healed instantly.[4] (Zec 3:2; Mt 8:26; Mt 9:22; Mr 1:25; Lu 4:35; Lu 4:39; Jud 1:9)19 Then the disciples came to Jesus privately and said, “Why could we not cast it out?”20 He said to them, “Because of your little faith. For truly, I say to you, if you have faith like a grain of mustard seed, you will say to this mountain, ‘Move from here to there,’ and it will move, and nothing will be impossible for you.”[5] (Mt 6:30; Mt 13:31; Mt 17:9; Mt 21:21; Mr 9:23; Mr 11:23; Lu 17:6; Joh 11:40; 1Co 13:2)22 As they were gathering[6] in Galilee, Jesus said to them, “The Son of Man is about to be delivered into the hands of men, (Mt 16:21; Mt 20:17; Mr 9:30; Lu 9:43)23 and they will kill him, and he will be raised on the third day.” And they were greatly distressed. (Mr 8:31)24 When they came to Capernaum, the collectors of the two-drachma tax went up to Peter and said, “Does your teacher not pay the tax?” (Ex 30:13; Ex 38:26; Mr 9:33)25 He said, “Yes.” And when he came into the house, Jesus spoke to him first, saying, “What do you think, Simon? From whom do kings of the earth take toll or tax? From their sons or from others?” (Mt 18:12; Mt 21:28; Mt 22:17; Mt 22:19; Mr 12:14; Ro 13:7)26 And when he said, “From others,” Jesus said to him, “Then the sons are free.27 However, not to give offense to them, go to the sea and cast a hook and take the first fish that comes up, and when you open its mouth you will find a shekel.[7] Take that and give it to them for me and for yourself.”

Matthew 17

Neues Leben. Die Bibel

from SCM Verlag
1 Sechs Tage später nahm Jesus Petrus und die beiden Brüder Jakobus und Johannes mit auf einen hohen Berg.2 Plötzlich veränderte sich sein Aussehen. Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleidung wurde strahlend weiß. (2Pe 1:16)3 Auf einmal erschienen Mose und Elia und begannen mit Jesus zu sprechen.4 Petrus rief aus: »Herr, wie wunderbar ist das! Wenn du willst, baue ich drei Hütten[1], eine für dich, eine für Mose und eine für Elia.«5 Doch noch während er das sagte, glitt eine helle Wolke über sie, aus der eine Stimme zu ihnen sprach: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich meine Freude habe. Hört auf ihn.« (Ps 2:7; Mt 3:17; Mt 12:18; Mr 1:11; Lu 3:22; 2Pe 1:17)6 Die Jünger erschraken zu Tode und fielen mit dem Gesicht voran auf die Erde.7 Da kam Jesus zu ihnen und berührte sie. »Steht auf«, sagte er, »ihr braucht keine Angst zu haben.«8 Und als sie aufblickten, sahen sie niemanden mehr außer Jesus.9 Als sie den Berg wieder hinunterstiegen, befahl Jesus ihnen: »Erzählt niemandem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.«10 Die Jünger fragten: »Warum behaupten die Schriftgelehrten, dass zuerst Elia wiederkommen muss?«[2] (Mal 3:23; Lu 1:16)11 Jesus erwiderte: »Elia kommt tatsächlich zuerst, um alles vorzubereiten.12 Aber ich sage euch, er ist bereits gekommen. Doch niemand hat ihn erkannt, und er wurde schwer misshandelt. Und bald wird auch der Menschensohn durch ihre Hand leiden.« (Mt 11:14)13 Da wurde den Jüngern klar, dass er von Johannes dem Täufer gesprochen hatte.14 Als sie am Fuß des Berges ankamen, wurden sie bereits von einer großen Menschenmenge erwartet. Ein Mann trat zu Jesus und kniete vor ihm nieder. Er sagte:15 »Herr, hab Mitleid mit meinem Sohn. Er hat schwere Anfälle und leidet fürchterlich. Immer wieder fällt er ins Feuer oder ins Wasser.16 Ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihm nicht helfen.«17 Jesus antwortete: »Ihr uneinsichtigen, ungläubigen Menschen! Wie lange muss ich noch bei euch sein, bis ihr endlich glaubt? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt den Jungen zu mir.« (De 32:5)18 Jesus bedrohte den bösen Geist im Körper des Jungen, und der Geist fuhr aus ihm heraus. Im selben Augenblick war der Junge wieder gesund. (Mt 8:13; Mt 9:22; Mt 15:28)19 Als sie später wieder unter sich waren, fragten die Jünger Jesus: »Warum konnten wir diesen Dämon nicht austreiben?«20-21 »Weil euer Glaube so gering ist«, sagte Jesus. »Ich versichere euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr zu diesem Berg sagen: ›Rücke dich von hier nach da‹, und er würde sich bewegen. Nichts wäre euch unmöglich.«[3] (Mt 21:21; Mr 11:23; Lu 17:6; 1Co 13:2)22 Eines Tages, als sie nach Galiläa zurückkamen, sagte Jesus zu ihnen: »Der Menschensohn wird verraten werden.23 Man wird ihn umbringen, doch drei Tage später wird er von den Toten auferweckt werden.« Als die Jünger das hörten, wurden sie sehr traurig.24 Als sie nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Tempelsteuer auf Petrus zu und fragten ihn: »Zahlt euer Meister keine Tempelsteuer?« (Ex 30:13)25 »Doch«, antwortete Petrus. Dann ging er nach Hause, um es Jesus zu erzählen. Aber noch bevor er ansetzen konnte zu sprechen, fragte Jesus ihn: »Was meinst du, Petrus[4]? Von wem fordern die irdischen Könige Steuern und Abgaben? Von ihren eigenen Kindern oder von den anderen Leuten?« (Mt 22:17; Ro 13:7)26 Petrus erwiderte: »Von den anderen.« Darauf sagte Jesus: »Dann sind also die Kinder frei!27 Wir wollen sie jedoch nicht vor den Kopf stoßen. Geh hinunter zum See und wirf eine Angelschnur aus. Dem ersten Fisch, den du fängst, öffne das Maul. Du wirst darin eine Münze finden. Nimm diese Münze und bezahle damit für uns beide die Steuer.«

Matthew 17

Schlachter 2000

from Genfer Bibelgesellschaft
1 Und nach sechs Tagen nahm Jesus den Petrus, den Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und führte sie beiseite auf einen hohen Berg. (Mt 26:37; Mr 5:37)2 Und er wurde vor ihnen verklärt, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. (Da 7:9; 2Co 3:18; Php 3:21; Re 1:16)3 Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.4 Da begann Petrus und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind! Wenn du willst, so lass uns hier drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine. (Joh 17:24; Php 1:23)5 Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören! (Mt 3:17; Lu 10:16; Joh 3:34; Joh 10:17; Ac 1:9; Ac 1:11; Ac 3:22)6 Als die Jünger das hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr. (Eze 1:28; Lu 5:8; Re 1:17)7 Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht! (Da 8:18)8 Als sie aber ihre Augen erhoben, sahen sie niemand als Jesus allein. (Mr 9:8; Lu 9:36)9 Und als sie den Berg hinabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemand von dem Gesicht, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist! (Mt 16:20; Ro 1:4)10 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, dass zuvor Elia kommen müsse? (Mal 3:23; Mt 11:14)11 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt freilich zuvor und wird alles wiederherstellen. (Mal 3:24; Lu 1:16; Ac 1:6)12 Ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist; und sie haben ihn nicht anerkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden müssen. (Mt 11:14; Mt 16:21)13 Da verstanden die Jünger, dass er zu ihnen von Johannes dem Täufer redete.14 Und als sie zur Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu ihm, fiel vor ihm auf die Knie15 und sprach: Herr, erbarme dich über meinen Sohn, denn er ist mondsüchtig und leidet schwer; er fällt nämlich oft ins Feuer und oft ins Wasser! (Mt 4:24)16 Und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihn nicht heilen. (Mt 10:1; Lu 10:17)17 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir! (Nu 14:11; Ps 95:10; Php 2:15; Heb 11:6)18 Und Jesus befahl dem Dämon, und er fuhr von ihm aus, und der Knabe war gesund von jener Stunde an. (Lu 4:35; Ac 10:38)19 Da traten die Jünger allein zu Jesus und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? (Mr 9:28)20 Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen! Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berg sprechen: Hebe dich weg von hier dorthin!, und er würde sich hinwegheben; und nichts würde euch unmöglich sein. (Mt 21:21; Mr 9:23; Lu 17:6; Joh 11:40; Heb 3:19; Jas 1:6; 1Jo 5:4)21 Aber diese Art fährt nicht aus außer durch Gebet und Fasten.22 Als sie nun ihren Weg durch Galiläa nahmen, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen ausgeliefert werden, (Mt 20:18; Mt 26:2; Mt 26:45)23 und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferweckt werden. Und sie wurden sehr betrübt. (Mt 16:21; Joh 16:5)24 Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Tempelsteuer zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Meister nicht auch die zwei Drachmen? (Ex 30:12; 2Ch 24:6)25 Er antwortete: Doch! Und als er ins Haus trat, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was meinst du, Simon, von wem nehmen die Könige der Erde den Zoll oder die Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden? (Mt 22:17; Ro 13:7)26 Petrus sagte zu ihm: Von den Fremden. Da sprach Jesus zu ihm: So sind also die Söhne frei!27 Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See, wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst, und wenn du sein Maul öffnest, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihn für mich und dich! (Mt 8:27; Ro 14:13; 1Co 8:13; 2Co 6:3; Col 1:16)

Matthew 17

Zürcher Bibel

from Theologischer Verlag Zürich
1 Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus, den Jakobus und dessen Bruder Johannes mit und führt sie abseits auf einen hohen Berg.2 Da wurde er vor ihren Augen verwandelt, und sein Angesicht strahlte wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiss wie das Licht. (Ex 34:29; Mt 13:43)3 Und siehe da: Es erschienen ihnen Mose und Elija, und sie redeten mit ihm.4 Da ergriff Petrus das Wort und sagte zu Jesus: Herr, es ist schön, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.5 Während er noch redete, da warf eine lichte Wolke ihren Schatten auf sie, und eine Stimme sprach aus der Wolke: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Auf ihn sollt ihr hören! (Mt 3:17)6 Als die Jünger das hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.7 Da trat Jesus zu ihnen, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht!8 Als sie wieder aufblickten, sahen sie niemanden mehr ausser Jesus.9 Während sie vom Berg hinunterstiegen, gebot ihnen Jesus: Sagt niemandem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferweckt worden ist. (Mt 8:4)10 Da fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten: Elija muss zuerst kommen? (Mal 3:23)11 Er aber antwortete: Ja, Elija kommt und wird alles wiederherstellen.12 Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn unter ihnen leiden. (Mt 11:14; Mt 16:21)13 Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen sprach.14 Und als sie zu den Leuten zurückgekehrt waren, trat einer zu ihm, fiel vor ihm auf die Knie15 und sagte: Herr, hab Erbarmen mit meinem Sohn! Er ist mondsüchtig und leidet schrecklich. Oft fällt er nämlich ins Feuer und oft ins Wasser. (Mt 15:22)16 Ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, aber sie vermochten nicht, ihn zu heilen.17 Jesus aber antwortete: Du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn her zu mir! (Mt 16:4)18 Und Jesus schrie ihn an. Da fuhr der Dämon aus, und von Stund an war der Knabe geheilt.19 Da traten die Jünger zu Jesus, und als sie unter sich waren, sagten sie: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? (Mt 10:1)20-21 Er antwortet ihnen: Wegen eures Kleinglaubens! Denn, amen, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, werdet ihr zu diesem Berg sagen: Bewege dich von hier nach dort, und er wird sich wegbewegen; und nichts wird euch unmöglich sein.[1] Diese Art aber fährt nicht aus, es sei denn durch Gebet und Fasten. (Mt 8:26; Mt 21:21; Mr 11:23; Lu 8:13; Lu 17:6)22 Als sie zusammen nach Galiläa kamen, sagte Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird ausgeliefert werden in die Hände von Menschen,23 und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferweckt werden. Da wurden sie sehr traurig. (Mt 16:21)24 Als sie nach Kafarnaum kamen, traten die Einnehmer der Tempelsteuer an Petrus heran und fragten: Zahlt euer Meister die Doppeldrachme nicht?25 Er antwortet: Doch! Und als er ins Haus hineingegangen war, kam ihm Jesus zuvor und fragte: Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige der Erde Zölle oder Steuern? Von den Einheimischen oder von den Fremden?26 Da jener antwortete: Von den Fremden, sagte Jesus zu ihm: Also sind die Einheimischen davon befreit.27 Damit wir aber bei ihnen keinen Anstoss erregen, geh an den See und wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, der anbeisst. Und wenn du ihm das Maul öffnest, wirst du ein Vierdrachmenstück finden. Das nimm und gib es ihnen als Steuer für mich und dich.