1And Saul spoke to Jonathan his son and to all his servants, that they should kill David. But Jonathan, Saul’s son, delighted much in David. (1Sa 18:1)2And Jonathan told David, “Saul my father seeks to kill you. Therefore be on your guard in the morning. Stay in a secret place and hide yourself.3And I will go out and stand beside my father in the field where you are, and I will speak to my father about you. And if I learn anything I will tell you.”4And Jonathan spoke well of David to Saul his father and said to him, “Let not the king sin against his servant David, because he has not sinned against you, and because his deeds have brought good to you. (Ge 42:22)5For he took his life in his hand and he struck down the Philistine, and the Lord worked a great salvation for all Israel. You saw it, and rejoiced. Why then will you sin against innocent blood by killing David without cause?” (Jud 9:17; Jud 12:3; 1Sa 11:13; 1Sa 17:49; 1Sa 28:21; 1Ch 11:14; Mt 27:4)6And Saul listened to the voice of Jonathan. Saul swore, “As the Lord lives, he shall not be put to death.” (Ru 3:13)7And Jonathan called David, and Jonathan reported to him all these things. And Jonathan brought David to Saul, and he was in his presence as before. (1Sa 16:21; 1Sa 18:2; 1Sa 18:13)8And there was war again. And David went out and fought with the Philistines and struck them with a great blow, so that they fled before him.9Then a harmful spirit from the Lord came upon Saul, as he sat in his house with his spear in his hand. And David was playing the lyre. (1Sa 16:14; 1Sa 16:16)10And Saul sought to pin David to the wall with the spear, but he eluded Saul, so that he struck the spear into the wall. And David fled and escaped that night. (1Sa 18:11; 1Sa 20:33)11Saul sent messengers to David’s house to watch him, that he might kill him in the morning. But Michal, David’s wife, told him, “If you do not escape with your life tonight, tomorrow you will be killed.”12So Michal let David down through the window, and he fled away and escaped. (Jos 2:15; Ac 9:24; 2Co 11:33)13Michal took an image[1] and laid it on the bed and put a pillow of goats’ hair at its head and covered it with the clothes. (Ge 31:19)14And when Saul sent messengers to take David, she said, “He is sick.”15Then Saul sent the messengers to see David, saying, “Bring him up to me in the bed, that I may kill him.”16And when the messengers came in, behold, the image was in the bed, with the pillow of goats’ hair at its head. (1Sa 19:13)17Saul said to Michal, “Why have you deceived me thus and let my enemy go, so that he has escaped?” And Michal answered Saul, “He said to me, ‘Let me go. Why should I kill you?’” (2Sa 2:22)18Now David fled and escaped, and he came to Samuel at Ramah and told him all that Saul had done to him. And he and Samuel went and lived at Naioth. (1Sa 1:19)19And it was told Saul, “Behold, David is at Naioth in Ramah.”20Then Saul sent messengers to take David, and when they saw the company of the prophets prophesying, and Samuel standing as head over them, the Spirit of God came upon the messengers of Saul, and they also prophesied. (Nu 11:25; 1Sa 10:5; 1Sa 10:10; Joe 2:28)21When it was told Saul, he sent other messengers, and they also prophesied. And Saul sent messengers again the third time, and they also prophesied. (1Sa 19:20)22Then he himself went to Ramah and came to the great well that is in Secu. And he asked, “Where are Samuel and David?” And one said, “Behold, they are at Naioth in Ramah.” (1Sa 19:18)23And he went there to Naioth in Ramah. And the Spirit of God came upon him also, and as he went he prophesied until he came to Naioth in Ramah. (1Sa 18:10)24And he too stripped off his clothes, and he too prophesied before Samuel and lay naked all that day and all that night. Thus it is said, “Is Saul also among the prophets?” (1Sa 10:11; 2Sa 6:20; Isa 20:2; Mic 1:8)
1Saul redete mit seinem Sohn Jonatan und mit allen Leuten an seinem Hof ´offen` darüber, dass er David umbringen wollte. Jonatan aber hatte David lieb gewonnen,2darum warnte er ihn: »Mein Vater Saul will dich umbringen. Sei morgen Vormittag besonders vorsichtig! Halte dich versteckt und lass dich nicht blicken!3Ich werde morgen mit meinem Vater aufs Feld hinausgehen. In der Nähe deines Verstecks bleibe ich stehen und rede mit ihm über dich. So finde ich heraus, wie die Lage einzuschätzen ist, und berichte es dir.«4Bei der Unterredung mit seinem Vater setzte Jonatan sich für David ein und sagte: »Mein König! Vergreife[1] dich nicht an deinem Diener David! Er hat dir nie etwas Böses getan. Im Gegenteil: Er hat dir gute Dienste geleistet.5Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister Goliat erschlagen. ´Durch ihn` hat der HERR ganz Israel zu einem großen Sieg verholfen. Du hast es doch selbst gesehen und dich darüber gefreut. Warum willst du dich jetzt an einem unschuldigen Menschen versündigen und David ohne Grund umbringen?«6Saul ließ sich von Jonatan umstimmen und schwor: »So wahr der HERR lebt: David soll nicht sterben!«7Jonatan rief David ´aus seinem Versteck` und erzählte ihm alles. Danach brachte er ihn zurück zu Saul, und David versah seinen Dienst beim König wie früher.
Sauls zweiter Mordversuch an David
8Von Neuem kam es zum Krieg, und David zog gegen die Philister in den Kampf. Er brachte ihnen eine schwere Niederlage bei, und sie ergriffen die Flucht.9Wieder einmal kam der böse Geist, den der HERR geschickt hatte, über Saul. Er saß in seinem Haus und hatte den Speer in der Hand, während David auf seiner Harfe spielte.10Saul versuchte ´erneut`, David mit seinem Speer an die Wand zu spießen. Doch David konnte ausweichen, und der Speer fuhr in die Wand und blieb dort stecken. David floh und konnte sich im Schutz der Nacht ´in seinem Haus` in Sicherheit bringen.11Saul schickte ´bewaffnete` Männer zu Davids Haus, die es umstellen und David am nächsten Morgen töten sollten. Davids Frau Michal warnte ihn: »Wenn du dich heute Nacht nicht in Sicherheit bringst, bist du morgen ein toter Mann!«12Sie ließ David durchs Fenster hinunter. David floh, so schnell er konnte, und entkam.13Michal nahm den Hausgötzen[2], legte ihn in Davids Bett und breitete eine Decke über ihn. Um den Kopf wickelte sie ein Geflecht aus Ziegenhaaren.14Als die Männer eintrafen, die David festnehmen sollten[3], sagte sie: »Er ist krank.«15Doch Saul schickte seine Leute erneut, um David zu holen. »Bringt ihn samt dem Bett hierher, damit ich ihn töten kann«, befahl er.16Die Männer kehrten zu Davids Haus zurück und fanden im Bett die Götzenfigur mit dem Geflecht aus Ziegenhaar um den Kopf.17Saul stellte Michal zur Rede: »Warum hast du mich so betrogen? Warum hast du meinem Feind zur Flucht verholfen, sodass er sich in Sicherheit bringen konnte?« Michal erwiderte: »Er hat gedroht, mich zu töten, wenn ich ihn nicht gehen lasse.«
David flieht zu Samuel nach Rama
18Durch seine Flucht war David ´den Nachstellungen Sauls fürs Erste` entkommen. Er suchte Samuel in Rama auf und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Zusammen mit Samuel ging er in die Wohnsiedlung der Propheten[4], und die beiden blieben dort.19Als Saul die Nachricht bekam, dass David sich in der Prophetensiedlung in Rama[5] aufhielt,20schickte er sofort ´bewaffnete` Männer los, die David festnehmen sollten. ´Als diese dort eintrafen`, sahen sie, dass die ganze Prophetengruppe unter Samuels Leitung in Verzückung geraten war und prophetisch redete[6]. Da kam der Geist Gottes über die Männer Sauls, und auch sie gerieten in Verzückung und redeten prophetisch.21Als Saul davon erfuhr, schickte er weitere Männer los. Auch sie begannen, prophetisch zu reden. Da sandte er zum dritten Mal Männer dorthin, und ihnen erging es ebenso.22Darauf machte Saul sich selbst auf den Weg nach Rama. Bei der großen Zisterne in Sechu erkundigte er sich, wo Samuel und David sich aufhielten, und er bekam zur Antwort: »Da drüben, in der Prophetensiedlung in Rama.«23Auf dem Weg dorthin kam der Geist Gottes auch über Saul. Er geriet in Verzückung und redete prophetisch, bis er in der Prophetensiedlung in Rama ankam.24Dort warf er - wie schon die anderen vor ihm[7] - sein Obergewand ab und redete vor Samuel weiter in Verzückung. Schließlich fiel er zu Boden. Den ganzen Tag und die ganze folgende Nacht lag er ohne Obergewand[8] dort. Daher kommt die Redensart: »Gehört Saul auch zu den Propheten?«
1Saul redete vor seinem Sohn Jonatan und vor allen seinen Dienern davon, dass er David töten wolle. Sauls Sohn Jonatan aber hatte David sehr gern; (1Sa 18:3)2deshalb berichtete er David davon und sagte: Mein Vater Saul will dich töten. Nimm dich also morgen früh in Acht, verbirg dich in einem Versteck!3Ich aber will hinausgehen und auf dem Feld gerade dort zu meinem Vater hintreten, wo du bist. Dann werde ich mit meinem Vater über dich reden, und wenn ich etwas erfahre, werde ich dir Bescheid geben. (1Sa 20:9)4Jonatan redete also zugunsten Davids mit seinem Vater und sagte zu ihm: Der König möge sich doch nicht an seinem Knecht David versündigen; denn er hat sich ja auch nicht an dir versündigt und seine Taten sind für dich sehr nützlich gewesen. (Ge 42:22)5Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen. Der HERR hat ganz Israel eine große Rettung geschenkt. Du hast es selbst gesehen und dich darüber gefreut. Warum willst du dich nun versündigen und unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne jeden Grund tötest? (1Sa 17:50)6Saul hörte auf Jonatan und schwor: So wahr der HERR lebt: David soll nicht umgebracht werden. (1Sa 11:13)7Jonatan rief David und berichtete ihm alles. Dann führte Jonatan David zu Saul und David war wieder in Sauls Dienst wie vorher.
Davids Flucht
8Der Krieg ging weiter und David zog wieder gegen die Philister in den Kampf. Er brachte ihnen eine schwere Niederlage bei und sie ergriffen die Flucht. (2Sa 5:20)9Doch wieder kam vom HERRN ein böser Geist über Saul, während er in seinem Haus saß und den Speer in der Hand hielt. David schlug mit der Hand die Saiten. (1Sa 16:14; 1Sa 18:10)10Da versuchte Saul, David mit dem Speer an die Wand zu spießen; aber er wich Saul aus, sodass der Speer in die Wand fuhr. David floh und brachte sich noch in derselben Nacht in Sicherheit.11Saul schickte Boten zum Haus Davids, die ihm auflauern und ihn am nächsten Morgen töten sollten. Doch Michal, Davids Frau, warnte ihn und sagte: Wenn du dich nicht noch in dieser Nacht in Sicherheit bringst, wirst du morgen früh umgebracht.12Michal ließ David durch das Fenster hinab, sodass er fliehen und sich in Sicherheit bringen konnte. (Jos 2:15; Ac 9:25)13Dann nahm Michal das Götterbild, legte es in Davids Bett, umgab seinen Kopf mit einem Geflecht von Ziegenhaaren und deckte es mit einem Kleidungsstück zu. (Ge 31:19; Jud 18:14)14Als nun Saul Boten schickte, die David holen sollten, sagte sie: Er ist krank.15Da schickte Saul die Boten wiederum, um nach David zu sehen, und befahl: Bringt ihn im Bett zu mir her; er soll umgebracht werden.16Als die Boten kamen, entdeckten sie im Bett ein Götterbild mit einem Geflecht von Ziegenhaaren um den Kopf.17Da sagte Saul zu Michal: Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind entkommen lassen, sodass er sich in Sicherheit bringen konnte? Michal antwortete Saul: Er hat zu mir gesagt: Lass mich weggehen, sonst bringe ich dich um!18David floh also und brachte sich in Sicherheit. Er kam zu Samuel nach Rama und erzählte ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Dann ging er zusammen mit Samuel ins Prophetenhaus und beide blieben dort. (1Sa 15:34)19Als man nun Saul berichtete: David ist in Rama, und zwar im Prophetenhaus!,20da schickte Saul Boten, um David holen zu lassen. Sobald sie die Schar der Propheten mit Samuel an ihrer Spitze in prophetischer Verzückung sahen, kam der Geist Gottes auch über die Boten Sauls und auch sie gerieten in Verzückung. (1Sa 10:5)21Als man Saul das meldete, schickte er andere Boten; aber auch sie gerieten in Verzückung. Da schickte er zum dritten Mal Boten; doch auch sie gerieten in Verzückung. (2Ki 1:9)22Darauf ging er selbst nach Rama. Als er zu der großen Zisterne in Sechu kam, fragte er: Wo sind Samuel und David? Man antwortete ihm: Sie sind gerade im Prophetenhaus in Rama. (1Sa 15:35)23Als er von dort zum Prophetenhaus in Rama weiterging, kam auch über ihn der Geist Gottes und er ging in prophetischer Verzückung weiter, bis er zum Prophetenhaus in Rama kam. (Nu 11:25; 1Sa 10:10)24Er zog sogar seine Kleider aus und blieb auch in Samuels Gegenwart in Verzückung. Den ganzen Tag und die ganze Nacht über lag er nackt da. Deshalb sagt man: Ist denn auch Saul unter den Propheten? (1Sa 10:12; Isa 20:2; Mic 1:8)
1Und Saul sprach mit Jonatan, seinem Sohn, und mit allen seinen Dienern davon, David töten zu wollen. Jehonatan aber, der Sohn Sauls, hatte grosses Gefallen an David gefunden. (1Sa 18:1; 1Sa 20:1)2Und Jehonatan berichtete David: Saul, mein Vater, trachtet danach, dich zu töten. Gib also acht auf dich am Morgen, bleib in deinem Versteck und verbirg dich. (1Sa 20:5)3Ich aber werde hinausgehen und mich neben meinen Vater stellen auf dem Feld, wo du bist. Und ich werde mit meinem Vater über dich reden und sehen, wie es steht, und ich werde es dir berichten. (1Sa 19:7; 1Sa 20:9)4Und Jehonatan redete gut über David zu Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Diener, an David, denn er hat sich nicht an dir versündigt. Und was er tut, ist sehr gut für dich:5Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und der HERR hat ganz Israel einen grossen Sieg gebracht. Du hast es gesehen und dich gefreut. Und warum willst du dich an unschuldigem Blut versündigen und David ohne Grund töten? (1Sa 17:50; 1Sa 20:1; 1Sa 22:14)6Und Saul hörte auf die Stimme Jehonatans, und Saul schwor: So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden! (2Sa 19:24)7Und Jehonatan rief David, und Jehonatan berichtete ihm alle diese Worte. Und Jehonatan brachte David zu Saul, und er diente ihm wie zuvor. (1Sa 19:3)8Und der Krieg brach wieder aus, und David rückte aus und kämpfte gegen die Philister. Und er brachte ihnen eine schwere Niederlage bei, und sie flohen vor ihm. (1Sa 18:30; 1Sa 23:5)9Und der Geist des HERRN lag als böser Geist auf Saul, als er in seinem Haus sass und seinen Speer in der Hand hielt, während David in die Saiten griff. (1Sa 16:14; 1Sa 18:11; 1Sa 26:7)10Da wollte Saul David mit dem Speer an die Wand nageln. Er aber wich Saul aus, und der stiess den Speer in die Wand. David aber floh, und in jener Nacht entkam er.11Und Saul sandte Boten zum Haus Davids, um ihn zu überwachen und am Morgen zu töten. Michal aber, seine Frau, berichtete David davon und sagte: Wenn du nicht heute Nacht dein Leben rettest, wirst du morgen getötet. (2Sa 17:19; Ps 59:1)12Und Michal liess David durch das Fenster hinab, und er ging, floh und entkam. (Jos 2:15)13Michal aber nahm den Terafim und legte ihn auf das Bett, das Geflecht aus Ziegenhaaren aber legte sie an sein Kopfende; dann legte sie die Decke darüber. (Ge 31:19)14Und Saul sandte Boten, um David zu holen. Sie aber sagte: Er ist krank.15Saul aber sandte die Boten, um nach David zu sehen, und sagte: Bringt ihn mit dem Bett herauf zu mir, ich will ihn töten.16Und als die Boten kamen, sieh, da lag der Terafim auf dem Bett, und das Geflecht aus Ziegenhaaren lag an seinem Kopfende.17Und Saul sagte zu Michal: Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind weggelassen, so dass er entkommen konnte? Und Michal sagte zu Saul: Er hat zu mir gesagt: Lass mich gehen, sonst muss ich dich töten![1]18David aber war geflohen und entkam. Und er kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Und er ging mit Samuel, und sie wohnten in den Najot[2]. (1Sa 20:1; 1Sa 21:11)19Und es wurde Saul berichtet: Sieh, David ist in den Najot in Rama.20Da sandte Saul Boten, um David zu holen. Als sie aber sahen, dass die Gemeinschaft der Propheten sich wie Propheten gebärdete und dass Samuel an ihrer Spitze stand, über sie gesetzt war, da kam Gottesgeist über die Boten Sauls, und auch sie gebärdeten sich wie Propheten. (Nu 11:25; 1Sa 10:6)21Und man berichtete Saul davon, und er sandte andere Boten, aber auch sie gebärdeten sich wie Propheten. Saul aber sandte nochmals Boten, zum dritten Mal, und auch sie gebärdeten sich wie Propheten.22Da ging auch er nach Rama, und er kam zur grossen Zisterne, die in Sechu liegt, und fragte und sagte: Wo sind Samuel und David? Und man sagte: Sieh, in den Najot in Rama.23Und als er dorthin ging, zu den Najot in Rama, da war Gottesgeist auch auf ihm, und er gebärdete sich beim Gehen unablässig wie ein Prophet, bis er zu den Najot in Rama kam.24Und auch er zog seine Kleider aus, und auch er gebärdete sich vor Samuel wie ein Prophet, und er lag nackt da, jenen ganzen Tag lang und die ganze Nacht hindurch. Daher sagt man: Ist auch Saul unter den Propheten? (Ho 2:5; Ho 10:11)