Genesis 2

English Standard Version

from Crossway
1 Thus the heavens and the earth were finished, and all the host of them. (De 4:19; Ps 33:6)2 And on the seventh day God finished his work that he had done, and he rested on the seventh day from all his work that he had done. (Ex 20:8; Ex 31:17; De 5:12; Heb 4:4)3 So God blessed the seventh day and made it holy, because on it God rested from all his work that he had done in creation.4 These are the generations of the heavens and the earth when they were created, in the day that the Lord God made the earth and the heavens. (Ge 1:1)5 When no bush of the field[1] was yet in the land[2] and no small plant of the field had yet sprung up—for the Lord God had not caused it to rain on the land, and there was no man to work the ground, (Ge 1:11; Ge 3:23)6 and a mist[3] was going up from the land and was watering the whole face of the ground—7 then the Lord God formed the man of dust from the ground and breathed into his nostrils the breath of life, and the man became a living creature. (Ge 3:19; Ge 3:23; Ge 7:22; Ge 18:27; Job 27:3; Job 33:4; Ps 103:14; Ec 12:7; Isa 2:22; 1Co 15:45; 1Co 15:47)8 And the Lord God planted a garden in Eden, in the east, and there he put the man whom he had formed. (Ge 2:15; Ge 13:10; Isa 51:3; Eze 28:13; Eze 31:8; Joe 2:3)9 And out of the ground the Lord God made to spring up every tree that is pleasant to the sight and good for food. The tree of life was in the midst of the garden, and the tree of the knowledge of good and evil. (Ge 2:17; Ge 3:22; Re 2:7; Re 22:2; Re 22:14)10 A river flowed out of Eden to water the garden, and there it divided and became four rivers.11 The name of the first is the Pishon. It is the one that flowed around the whole land of Havilah, where there is gold. (Ge 10:7; Ge 10:29; Ge 25:18; 1Sa 15:7)12 And the gold of that land is good; bdellium and onyx stone are there.13 The name of the second river is the Gihon. It is the one that flowed around the whole land of Cush.14 And the name of the third river is the Tigris, which flows east of Assyria. And the fourth river is the Euphrates. (Da 10:4)15 The Lord God took the man and put him in the garden of Eden to work it and keep it. (Ge 2:8)16 And the Lord God commanded the man, saying, “You may surely eat of every tree of the garden,17 but of the tree of the knowledge of good and evil you shall not eat, for in the day that you eat[4] of it you shall surely die.” (Ge 3:1; Ge 3:11; Ge 3:17; Ro 6:23; Jas 1:15)18 Then the Lord God said, “It is not good that the man should be alone; I will make him a helper fit for[5] him.” (1Co 11:9; 1Ti 2:13)19 Now out of the ground the Lord God had formed[6] every beast of the field and every bird of the heavens and brought them to the man to see what he would call them. And whatever the man called every living creature, that was its name. (Ge 1:20; Ge 1:24; Ps 8:6)20 The man gave names to all livestock and to the birds of the heavens and to every beast of the field. But for Adam[7] there was not found a helper fit for him.21 So the Lord God caused a deep sleep to fall upon the man, and while he slept took one of his ribs and closed up its place with flesh. (Ge 15:12; 1Sa 26:12)22 And the rib that the Lord God had taken from the man he made[8] into a woman and brought her to the man.23 Then the man said, “This at last is bone of my bones and flesh of my flesh; she shall be called Woman, because she was taken out of Man.”[9] (Ge 29:14; Jud 9:2; 2Sa 5:1; 2Sa 19:13; 1Co 11:8; Eph 5:28)24 Therefore a man shall leave his father and his mother and hold fast to his wife, and they shall become one flesh. (Ps 45:10; Mt 19:5; Mr 10:7; 1Co 6:16; 1Co 7:10; Eph 5:31)25 And the man and his wife were both naked and were not ashamed.

Genesis 2

Einheitsübersetzung 2016

from Katholisches Bibelwerk
1 So wurden Himmel und Erde und ihr ganzes Heer vollendet. (Ne 9:6)2 Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er gemacht hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk gemacht hatte. (Ex 20:8)3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk erschaffen hatte.4 Das ist die Geschichte der Entstehung von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden. Zur Zeit, als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte,[1] (Ge 1:1)5 gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen, denn Gott, der HERR, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen und es gab noch keinen Menschen, der den Erdboden bearbeitete,6 aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Erdbodens.7 Da formte Gott, der HERR, den Menschen, Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.[2] (Ge 3:19)8 Dann pflanzte Gott, der HERR, in Eden, im Osten, einen Garten und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. (Eze 28:13)9 Gott, der HERR, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und köstlich zu essen, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.10 Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen.11 Der Name des ersten ist Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt.12 Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es Bdelliumharz und Karneolsteine.13 Der Name des zweiten Stromes ist Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt.14 Der Name des dritten Stromes ist Tigris; er ist es, der östlich an Assur vorbeifließt. Der vierte Strom ist der Eufrat.15 Gott, der HERR, nahm den Menschen und gab ihm seinen Wohnsitz im Garten von Eden, damit er ihn bearbeite und hüte.16 Dann gebot Gott, der HERR, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen,17 doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tag, da du davon isst, wirst du sterben. (Ge 3:3)18 Dann sprach Gott, der HERR: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm ebenbürtig ist.19 Gott, der HERR, formte aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte sein Name sein.20 Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen ebenbürtig war, fand er nicht.21 Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.22 Gott, der HERR, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu.23 Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein / und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie genannt werden; / denn vom Mann ist sie genommen.[3]24 Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und hängt seiner Frau an und sie werden ein Fleisch. (Mt 19:5; Mr 10:8; 1Co 6:16; Eph 5:31)25 Beide, der Mensch und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander. (Ge 3:7)

Genesis 2

Elberfelder Bibel

from SCM Verlag
1 So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet. (Ne 9:6)2 Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk[1], das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. (Heb 4:4)3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. (Ge 1:31)4 Dies ist die Entstehungsgeschichte[2] des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. An dem Tag, als der HERR, Gott, Erde und Himmel machte5 – noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, ⟨und⟩ noch war all das Kraut des Feldes nicht gesprosst, denn der HERR, Gott, hatte es ⟨noch⟩ nicht auf die Erde regnen lassen, und ⟨noch⟩ gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen;6 ein Dunst[3] aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens –, (Ps 135:7)7 da bildete der HERR, Gott, den Menschen ⟨aus⟩ Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele. (Ge 1:27; Ge 3:19; Job 33:4; Eze 37:5; Zec 12:1; Ac 17:25; 1Co 15:45; 1Co 15:47)8 Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden[4] im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. (Ge 3:23; Eze 28:13; Joe 2:3)9 Und der HERR, Gott, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. (Ge 3:5; Ge 3:22; Re 2:7)10 Und ein Strom geht von Eden[5] aus, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilt er sich und wird zu vier Armen[6].11 Der Name des ersten ist Pischon; der fließt um das ganze Land Hawila, wo das Gold ist;12 und das Gold dieses Landes ist gut; dort ⟨gibt es⟩ Bedolach-Harz[7] und den Schoham-Stein[8]. (Ex 25:7; Nu 11:7)13 Und der Name des zweiten Flusses ist Gihon; der fließt um das ganze Land Kusch. (Ge 10:6)14 Und der Name des dritten Flusses ist Hiddekel[9]; der fließt gegenüber von[10] Assur. Und der vierte Fluss, das ist der Euphrat. (Ge 15:18; Da 10:4)15 Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.16 Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; (Ge 1:29)17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben! (Ge 3:3; Ro 5:12; 1Co 15:21)18 Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht[11]. (Ec 4:9; 1Co 11:9)19 Und der HERR, Gott, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und genau so, wie der Mensch sie, die lebenden Wesen[12], nennen würde, ⟨so⟩ sollte ihr Name sein. (Ge 1:25)20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam[13] fand er keine Hilfe, ihm entsprechend[14].21 Da ließ der HERR, Gott, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch; (Ge 15:12; 1Sa 26:12)22 und der HERR, Gott, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen. (1Ti 2:13)23 Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin[15] heißen, denn vom Mann ist sie genommen. (1Co 11:8)24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden. (Mt 19:4; 1Co 6:16; Eph 5:31)25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht. (Ge 3:7)

Genesis 2

Schlachter 2000

from Genfer Bibelgesellschaft
1 So wurden der Himmel und die Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer. (Ex 20:11; Isa 40:26; Isa 40:28)2 Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte. (Joh 5:17; Heb 4:4)3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte. (Ex 31:15; Isa 58:13; Heb 4:4)4 Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als Gott der HERR Erde und Himmel machte. (Ge 5:1)5 Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgendein Kraut auf dem Feld; denn Gott der HERR hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen. (Jer 10:13; Jer 14:22)6 Aber ein Dunst stieg beständig von der Erde auf und bewässerte die ganze Fläche des Erdbodens. (Job 36:27)7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens[1] in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele. (Ge 3:19; Ge 3:23; Job 4:19; Job 32:8; Job 33:4; Job 33:6; Ps 103:14; Ps 150:6; Ec 9:3; Isa 38:19; Isa 64:7; Zec 12:1; 1Co 15:45; 1Co 15:47)8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden[2], im Osten, und setzte den Menschen dorthin, den er gemacht hatte. (Eze 31:8; Eze 36:35; Re 2:7; Re 22:1)9 Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. (Ge 2:17; Ge 3:22; Pr 3:18; Re 22:2)10 Es ging aber ein Strom aus von Eden, um den Garten zu bewässern; von dort aber teilte er sich und wurde zu vier Hauptströmen. (Re 22:1; Re 22:17)11 Der erste heißt Pison; das ist der, welcher das ganze Land Hawila umfließt, wo das Gold ist; (Ge 10:7; Ge 10:29)12 und das Gold dieses Landes ist gut; dort kommt auch das Bedolach-Harz vor und der Edelstein Onyx. (Ex 28:9)13 Der zweite Strom heißt Gihon; das ist der, welcher das ganze Land Kusch umfließt. (Ge 10:7)14 Der dritte Strom heißt Tigris; das ist der, welcher östlich von Assur fließt. Der vierte Strom ist der Euphrat.[3] (Ge 15:18; Da 10:4)15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre. (Ex 20:9; 2Th 3:9)16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; (Ge 3:1)17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben![4] (Ge 3:1; Ge 3:19; Ro 5:12; Ro 6:23; Eph 2:1)18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht[5]! (Pr 12:4; Pr 19:14; Pr 31:14; 1Co 11:9)19 Und Gott der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde, und damit jedes lebendige Wesen den Namen trage, den der Mensch ihm gebe. (Ge 1:25)20 Da gab der Mensch jedem Vieh und Vogel des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte.21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. (Ge 15:12; 1Sa 26:12)22 Und Gott der HERR bildete die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.23 Da sprach der Mensch: Das ist endlich Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll »Männin« heißen; denn vom Mann ist sie genommen[6]! (Ge 3:20; 1Co 11:8)24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden ein Fleisch sein. (Ge 24:27; Mt 19:5; Mr 10:8; Ro 7:2; 1Co 6:16; Eph 5:31)25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht. (Ge 3:7; Ge 3:10; Job 1:21; Ec 5:14)