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Psalm 142

Elberfelder Bibel

Psalm 142

1 Ein Maskil[1]. Von David. Als er in der Höhle war. Ein Gebet. (1Sa 22:1; 1Sa 24:4; Ps 57:1) 2 Mit meiner Stimme schreie ich um Hilfe zum HERRN, mit meiner Stimme flehe ich zum HERRN. (Ps 28:1) 3 Ich schütte mein Anliegen vor ihm aus, meine Not erzähle ich vor ihm. (Ps 62:9; Ps 102:1) 4 Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Weg, den ich wandle, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt. (Ps 1:6; Ps 140:6; Ps 141:9; Ps 143:4; Jer 18:22) 5 Schau zur Rechten und sieh: Ich habe ja niemanden, der etwas von mir wissen will. Verloren gegangen ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele. (Ps 35:12; Joh 5:7) 6 Zu dir habe ich um Hilfe geschrien, HERR! Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Land der Lebendigen. (Ps 27:13; Ps 46:2) 7 Horche auf mein Schreien, denn ich bin sehr schwach. Rette mich vor meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig! (Ps 38:20; Ps 40:18; Ps 143:9) 8 Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele, damit ich deinen Namen preise[2]! Die Gerechten werden mich umringen, wenn du mir wohlgetan hast. (Ps 9:14; Ps 143:11)

Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen