Das zukünftige Friedensreich: Die Völker holen sich Rat in Zion – Gottes heilvolle Herrschaft
1Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN fest stehen als Haupt[1] der Berge, und erhaben wird er sein über die Hügel. Und Völker werden zu ihm strömen, (Hes 17,23; Hes 38,16; Sach 14,10)2und viele Nationen werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN und zum Haus des Gottes Jakobs, dass er uns aufgrund seiner Wege belehrt und wir auf seinen Pfaden gehen. Denn von Zion wird Weisung[2] ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem. (Ps 25,8; Jes 51,4; Sach 8,22)3Und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen für mächtige Nationen bis in die Ferne. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden[3] und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht ⟨mehr⟩ wird[4] Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden das Kriegführen nicht mehr lernen. (Ps 46,10; Hos 2,20; Joe 4,12)4Und sie werden sitzen, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und niemand wird sie aufschrecken. Denn der Mund des HERRN der Heerscharen hat geredet. – (1Kön 5,5; Jes 1,20; Jes 32,17; Jer 23,4; Jer 30,10; Mi 5,3; Zef 3,13)5Ja, alle Völker leben[5], ein jedes im Namen seines Gottes. Wir aber leben[6] im Namen des HERRN, unseres Gottes, für immer und ewig. (2Kön 17,29; Ps 20,6; Jer 32,40; Sach 10,12)6An jenem Tag, spricht der HERR[7], sammle ich das Hinkende, und das Vertriebene bringe ich zusammen und ⟨das,⟩ dem ich Übles getan habe. (Ps 147,2; Jer 31,8; Hes 34,16; Mi 2,12; Zef 3,19)7Und ich mache das Hinkende zu einem Rest und das Ermattete[8] zu einer mächtigen Nation. Da wird der HERR König über sie sein auf dem Berg Zion, von da an bis in Ewigkeit. – (Jes 24,23; Jes 60,22; Hes 43,7; Joe 4,17; Mi 2,12; Mi 2,13)8Und du, Herdenturm, du Hügel der Tochter Zion, zu dir wird gelangen und zu dir wird kommen die frühere Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem. (Ps 24,7; Sach 9,9)
Zions Bedrohung und Rettung – Der Herrscher der Endzeit aus Bethlehem
9Jetzt! Warum erhebst du ein Geschrei? Ist kein König in dir? Oder ist dein Ratgeber umgekommen, dass dich Wehen ergriffen haben wie eine Gebärende? (Jer 4,31; Jer 30,6; Joh 16,21; Offb 12,2)10Kreiße und brülle[9], Tochter Zion, wie eine Gebärende! Denn jetzt musst du aus der Stadt hinausziehen und auf ⟨freiem⟩ Feld wohnen und bis nach Babel kommen. Dort wirst du gerettet werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen. (2Chr 36,20; Jer 4,31; Mi 5,2; Joh 16,21; Offb 12,2)11Aber jetzt! Da haben sich viele Nationen gegen dich versammelt, die sagen: Sie werde entweiht! und: Unsere Augen sollen an Zion ⟨ihre Lust⟩ sehen! (Ps 83,5; Ob 1,12; Sach 12,3)12Aber sie kennen nicht die Gedanken des HERRN und verstehen seinen Ratschluss nicht, dass er sie gesammelt hat wie Garben auf der Tenne. (Jes 10,7; Jer 51,33)13Mache dich auf und drisch, Tochter Zion! Denn dein Horn mache ich zu Eisen, und deine Hufe mache ich zu Bronze, damit du viele Völker zermalmst. Und ich werde ihren Raub dem HERRN weihen[10] und ihr Vermögen dem Herrn der ganzen Erde. (2Sam 8,11; Ps 24,1; Jes 41,15; Mi 5,7; Sach 12,3)14Jetzt! Ritze dich, Tochter der Kriegsschar[11]! Man hat[12] eine Belagerung gegen uns gerichtet; mit dem Stab schlagen sie den Richter Israels auf die Backe. (Jer 4,5; Sach 12,2; Mt 27,30; Mk 14,65; Mk 15,19; Joh 19,3)
1Am Ende der Zeit wird der Berg, auf dem der Tempel des HERRN steht, alle anderen Berge und Hügel weit überragen. Menschen aller Nationen strömen dann herbei.2Viele Völker ziehen los und rufen einander zu: »Kommt, wir wollen auf den Berg des HERRN steigen, zum Tempel des Gottes Israels! Dort wird er uns seinen Weg zeigen, und wir werden lernen, so zu leben, wie er es will.« Denn vom Berg Zion aus wird der HERR seine Weisungen geben, dort in Jerusalem wird er der ganzen Welt seinen Willen verkünden.3Gott selbst schlichtet den Streit zwischen den Völkern, und den mächtigen Nationen in weiter Ferne spricht er Recht. Dann schmieden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen um und ihre Speere zu Winzermessern. Kein Volk wird mehr das andere angreifen; niemand lernt mehr, Krieg zu führen.[1] (Jes 2,2)4Jeder kann ungestört unter seinem Feigenbaum und in seinem Weingarten sitzen, ohne dass ihn jemand aufschreckt. Das verspricht der HERR, der allmächtige Gott!5Noch dient jedes Volk seinem eigenen Gott, wir Israeliten aber folgen für immer dem HERRN, unserem Gott.6So spricht der HERR: »Es kommt der Tag, da werde ich mein Volk, das ich so schwer bestraft habe, wieder in seine Heimat bringen, so wie ein Hirte seine Schafe zurückholt, die vertrieben und verletzt wurden.7Ja, ich sorge dafür, dass die Verletzten überleben und die Schwachen wieder zu einem mächtigen Volk werden! Dann werde ich, der HERR, ihr König sein und für alle Zeiten auf dem Berg Zion herrschen.8Du Festung auf dem Hügel von Jerusalem, in dir wird einst wieder ein König wohnen, so wie es früher war; von dir aus wird er wie ein Hirte über das Volk wachen.«
Noch ist Jerusalem bedroht
9Warum schreist du so laut, Jerusalem? Ist denn kein König mehr in der Stadt? Sind etwa alle deine Ratgeber umgekommen? Warum windest du dich vor Schmerzen wie eine Frau in den Wehen?10Ja, du hast allen Grund zu schreien und dich vor Schmerzen zu krümmen! Denn du wirst aus deinen schützenden Mauern vertrieben und musst draußen auf den Feldern hausen; bis nach Babylon wird man dich verschleppen. Dort wirst du schließlich Rettung finden, dort wird dich der HERR aus der Gewalt deiner Feinde erlösen.11Doch jetzt, Jerusalem, haben dich Soldaten aus vielen Völkern umzingelt. »Lasst uns die Stadt auf dem Berg Zion entweihen und uns an ihrem Untergang weiden!«, rufen sie einander zu.12Aber sie ahnen ja nicht, was der HERR vorhat: Er will sie hier versammeln, wie man Garben zum Dreschen bereitlegt.13Gott befiehlt: »Komm, Jerusalem, drisch auf sie ein! Ich mache dich so stark wie einen Stier mit Hörnern aus Eisen und Hufen aus Bronze. Du wirst die vielen Völker zermalmen und wirst alles, was sie auf ihren Raubzügen erbeutet haben, dann mir weihen. Ja, alle ihre Schätze sollen einmal mir, dem Herrn der ganzen Welt, gehören!«
Hoffnung auf den Befreier Israels
14Ritzt euch vor Trauer die Haut blutig, ihr Menschen in der belagerten Stadt! Feindliche Soldaten werden euch einkesseln und dem Herrscher Israels mit dem Stock ins Gesicht schlagen.
1Am Ende der von Gott bestimmten Zeit wird folgendes geschehen: / Festgegründet an der Spitze der Berge / steht der Berg mit dem Haus Jahwes, / erhaben über alle Hügel, / und alle Völker strömen ihm zu.2Die Menschen sagen überall: / „Kommt, wir ziehen zum Berg Jahwes, / zum Haus, das dem Gott Jakobs gehört. / Er soll uns lehren, was recht ist; / was er sagt, wollen wir tun. / Denn von Zion geht die Weisung aus, / von Jerusalem das Wort Jahwes.“3Er spricht Recht im Streit der Völker; / er weist ferne Nationen zurecht. / Dann schmieden sie die Schwerter zu Pflugscharen um, / die Speere zu Messern für Winzer. / Kein Volk greift mehr das andere an, / und niemand übt mehr für den Krieg.4Jeder wird in Frieden unter seinem Weinstock und Feigenbaum sitzen. Niemand wird aufgeschreckt, denn Jahwe, der allmächtige Gott, hat es gesagt.5Ja, jedes Volk dient seinem eigenen Gott, wir aber gehören für immer Jahwe, unserem Gott.6„Es kommt der Tag“, spricht Jahwe, „da hole ich die Hinkenden und Vertriebenen zusammen, die ich mit Unheil bestrafte.7Die Hinkenden mache ich zu dem heiligen Rest und die Schwachen zu einem mächtigen Volk. Dann wird Jahwe auf dem Zionsberg für alle Zeiten König über sie sein.“8Du Herdenturm, / du Hügel von Zion, / die Herrschaft kommt zu dir zurück! / Jerusalem wird wieder Königsstadt sein.
Zions Bedrohung und Rettung
9Jetzt aber, warum schreist du so laut? / Gibt es keinen König bei dir? / Ist dein Ratgeber tot, / dass die Wehen dich packen / wie eine gebärende Frau?10Du Tochter Zion, krümme dich nur, / stöhne wie eine Frau in den Wehen! / Denn jetzt musst du hinaus aus der Stadt, / musst dich niederlassen auf dem freien Feld / und dann bis nach Babylon ziehen. Dort wirst du gerettet werden, / dort wird dich Jahwe befreien / aus deiner Feinde Gewalt!11Aber jetzt ziehen viele Völker gegen dich und sagen: „Dieses Volk ist entweiht! Wir werden uns an Zion ergötzen!“12Doch sie kennen die Gedanken Jahwes nicht. Sie wissen nicht, was er vorhatte, dass er es sammeln wollte wie Garben auf dem Dreschplatz.13Steh auf und drisch, du Zionsstadt! / Ich mache dir Hörner aus Eisen. / Und Hufe aus Bronze gebe ich dir, / damit du viele Völker zermalmst. / Und deren Besitz übergibst du Jahwe, / deren Habe dem Herrn der ganzen Welt.
Hoffnung auf den Messias
14Nun ritze dich wund, du belagerte Stadt! / Ja, feindliche Truppen schlossen uns ein. / Nun schlagen sie dem Richter Israels / mit dem Stock ins Gesicht.
1Aber in den letzten Tagen wird der Tempelberg alle anderen Berge an Größe und Höhe überragen. Es werden dann Menschen aus allen Nationen zu ihm herbeiströmen. (Ps 22,28; Ps 86,9; Jer 3,17)2Viele Völker werden sich auf den Weg machen und einander zurufen: »Kommt, wir wollen auf den Berg des HERRN steigen, zum Tempel des Gottes Israels[1]. Dort wird er uns seine Wege lehren, damit wir so leben, wie er es möchte.« Denn der HERR wird von Zion seine Weisungen ausgehen lassen und von Jerusalem sein Wort. (Ps 25,8; Jes 2,3; Jes 4,3; Jes 42,1; Jer 31,6; Sach 14,8)3Dann wird er der Richter über viele Völker sein und wird mächtigen Nationen Recht sprechen, auch wenn sie noch so weit entfernt sind. Dann werden sie ihre Schwerter in Pflugscharen umschmieden und ihre Speere in Winzermesser. Kein Volk wird mehr ein anderes Volk angreifen, und keiner wird mehr lernen, wie man Krieg führt. (Jes 11,3)4Jeder wird ungestört in seinem Weinberg und unter seinem Feigenbaum sitzen, denn es wird nichts mehr geben, wovor er Angst haben muss. So hat es der HERR, der Allmächtige, gesagt! (3Mo 26,6; Jes 40,5)5Mögen auch alle Völker ihren eigenen Wegen nachfolgen, jeder den Namen seines Gottes anrufen – wir wollen unserem Gott für immer und ewig nachfolgen. (2Kön 17,29)
Israels Rückkehr aus dem Exil
6Der HERR verspricht: »Der Tag wird kommen, an dem ich alle, die zerschunden sind, und alle, die ich in meinem Zorn verstoßen habe, sammeln werde. Und ich werde alle, denen ich Böses zugefügt habe, zusammenholen. (Zef 3,19)7Ich will dafür sorgen, dass die Zerschundenen als heiliger Rest erhalten bleiben und die, die sich weit verlaufen haben, werde ich zu einem starken Volk machen. Dann wird der HERR vom Berg Zion als König über sie herrschen bis in Ewigkeit. (Jes 9,5; Jes 24,23)8Und du, Wachturm auf dem Hügel von Jerusalem, wirst deine frühere Herrschaft wieder erlangen. (Ps 48,13; Jes 1,26; Sach 9,10)9Warum schreist du denn jetzt so laut, Jerusalem? Ist kein König mehr bei dir in der Stadt? Ist dein Ratgeber umgekommen, dass du dich jetzt in Schmerzen windest wie eine Frau, die in den Wehen liegt? (Jer 8,19)10Ja, Tochter Zion, du sollst dich in Wehen winden und stöhnen wie eine Frau, die ein Kind bekommt, denn du wirst den Schutz der Stadt aufgeben und auf freiem Feld wohnen müssen. Du wirst nach Babel verschleppt werden! Aber du wirst von dort gerettet werden, ja, dort wird der HERR dich aus der Gewalt deiner Feinde erlösen. (2Kön 20,18; Jes 48,20; Hos 2,16; Mi 7,8)11Im Moment haben sich jedoch viele Völker gegen dich versammelt. Sie sagen: ›Zion soll entweiht werden, und wir wollen uns daran ergötzen.‹ (Jes 5,25)12Doch sie kennen die Gedanken des HERRN nicht und verstehen auch nicht, dass er sie nach seinem Plan zusammengebracht hat, so wie man Korngarben auf der Tenne sammelt, um sie zu dreschen. (Ps 147,19; Jes 55,8)13Erheb dich, Tochter Zion, und drisch auf die Feinde ein. Denn ich mache dein Horn zu Eisen und deine Hufe zu Erz, sodass du viele Völker zermalmen wirst. Du wirst mir all das wieder weihen, was sie dir zuvor geraubt haben. Mir soll ihr ganzer Reichtum gehören. (Jes 41,15; Jes 60,9)14Zeig nun deine Trauer, du an traurige Zeiten gewöhnte Stadt! Die Feinde haben einen Belagerungswall gegen uns aufgeworfen, und sie schlagen dem Richter Israels mit einem Stock ins Gesicht. (Kla 3,30)
Ausblick auf das messianische Friedensreich in den letzten Tagen
1Doch es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN fest gegründet an der Spitze der Berge stehen und wird über alle Höhen erhaben sein, und Völker werden ihm zuströmen. (Jes 2,2)2Und viele Heidenvölker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem. (Ps 25,8; Ps 119,3; Ps 119,9; Jes 2,4; Jes 35,8; Jes 51,4; Joh 1,17)3Und er wird das Urteil sprechen zwischen großen Völkern und starke Nationen zurechtweisen, die weit weg wohnen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und ihre Spieße zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere ein Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen; (Ps 72,7; Jes 2,3)4sondern jedermann wird unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum sitzen, und niemand wird ihn aufschrecken; denn der Mund des HERRN der Heerscharen hat es geredet! (1Kön 5,5; Jes 1,20; Jer 30,10; Sach 3,10; Lk 1,74; Joh 1,48)5Denn alle Völker mögen wandeln, jedes im Namen seines Gottes; wir aber wollen wandeln im Namen des HERRN, unseres Gottes, immer und ewiglich! (Jos 24,16; Ps 20,6; Ps 20,8; Jes 2,5; Jer 2,11; Jer 32,40; Hes 37,26; Sach 10,12)6An jenem Tag, spricht der HERR, will ich das Hinkende sammeln und das Verstoßene zusammenbringen und die, denen ich Unheil zugefügt habe. (Ps 147,2; Jer 31,8; Hes 34,16; Zef 3,19)7Und ich will aus dem Hinkenden einen Überrest machen und aus dem, was weit entfernt war, ein starkes Volk; und der HERR wird über sie als König herrschen auf dem Berg Zion von nun an bis in Ewigkeit. (Jes 24,23; Jes 60,22; Dan 7,14; Dan 7,27; Mi 2,12)8Und du Turm der Herde, du Hügel der Tochter Zion, zu dir wird gelangen und zu dir wird zurückkehren die frühere Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem! (1Mo 35,21; Ps 48,3; Hl 4,4; Jes 32,14)9Was schreist du aber jetzt so laut? Ist kein König bei dir? Sind deine Ratsherren umgekommen, dass dich Wehen ergriffen haben wie eine Gebärende? (Jer 4,31; Jer 30,6)10Winde dich und brich in Geschrei aus, du Tochter Zion, wie eine Gebärende; denn nun musst du aus der Stadt hinausziehen und auf dem Feld wohnen und nach Babel wandern! Dort sollst du gerettet werden, dort wird dich der HERR erlösen aus der Hand deiner Feinde. (2Chr 36,20)11Und nun haben sich viele Völker gegen dich versammelt, die sagen: »Sie soll entweiht werden, und unsere Augen sollen ihre Lust an Zion sehen!« (Ps 83,5; Kla 2,16; Ob 1,12)12Sie erkennen aber nicht die Gedanken des HERRN, und sie verstehen seinen Ratschluss nicht, dass er sie zusammengebracht hat wie Garben auf der Tenne. (Ps 92,6; Jes 25,1; Jes 55,8; Jer 29,11; Jer 51,33; Joe 4,11; 1Kor 2,9)13Mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich mache dein Horn zu Eisen und deine Hufe zu Erz, und du sollst große Völker zermalmen; und ich werde ihren Raub dem HERRN weihen und ihren Reichtum dem Beherrscher der ganzen Erde. (Jos 6,19; 2Sam 8,11; Jes 41,15; Hag 2,8; Sach 12,3; Sach 12,6)
Verheißung des Messias aus Bethlehem
14Nun aber schließe deine Reihen, du Schar! Man hat eine Belagerung gegen uns aufgestellt; mit dem Stab haben sie dem Richter Israels ins Gesicht geschlagen. (Jer 4,5; Mt 27,30; Joh 19,3)