Rut 4

Elberfelder Bibel

1 Boas aber war zum Tor hinaufgegangen und hatte sich dort hingesetzt. Und siehe, der Löser kam vorbei, von dem Boas geredet hatte. Da sagte er: Komm herüber, setze dich hierher, du Soundso! Und er kam herüber und setzte sich. (1Mo 19,1; 1Mo 34,20; Rut 3,12)2 Und Boas[1] nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sagte: Setzt euch hierher! Und sie setzten sich. (5Mo 25,7; 1Kön 21,8)3 Und er sagte zu dem Löser: Das Feldstück, das unserem Bruder Elimelech gehörte, will Noomi, die aus dem Gebiet[2] von Moab zurückgekehrt ist, verkaufen.4 Da habe ich nun gedacht, ich will es deinem Ohr eröffnen und vorschlagen: Erwirb es im Beisein derer, die ⟨hier⟩ sitzen, und im Beisein der Ältesten meines Volkes! Wenn du es lösen willst, löse! Wenn du es aber nicht lösen willst[3], dann teile es mir mit, damit ich es erkenne! Denn außer dir ist niemand zum Lösen da, und ich ⟨komme erst⟩ nach dir. Er sagte: Ich will es lösen. (1Mo 23,11; 3Mo 25,25; 5Mo 25,8; Rut 2,20; Rut 3,9; Rut 3,12)5 Da sagte Boas: An dem Tag, da du das Feld aus der Hand Noomis erwirbst, hast du auch die Moabiterin Rut, die Frau[4] des Verstorbenen, erworben, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil ⟨neu⟩ erstehen zu lassen. (1Mo 38,8; Rut 3,13)6 Da sagte der Löser: Dann kann ich es für mich nicht lösen, sonst richte ich mein eigenes Erbteil zugrunde. Übernimm[5] du für dich meine Lösungspflicht[6], denn ich kann ⟨wirklich⟩ nicht lösen! (1Mo 38,8; 3Mo 25,25; 5Mo 25,8; Rut 2,20; Rut 3,9; Rut 3,13)7 Früher nun ⟨galt⟩ in Israel für ein Loskaufverfahren[7] oder für ein Tauschgeschäft, wenn man irgendeine Sache bestätigen wollte, dies: Der eine zog seinen Schuh aus und übergab ihn dem anderen; und das ⟨galt⟩ als Bezeugung in Israel. (5Mo 25,9)8 Als nun der Löser zu Boas sagte: Erwirb es dir! – zog er seinen Schuh aus. (5Mo 25,9)9 Da sagte Boas zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen dafür, dass ich aus der Hand Noomis hiermit alles erworben habe, was dem Elimelech, und alles, was Kiljon und Machlon gehört hat. (1Mo 23,11)10 Somit habe ich mir auch Machlons Frau, Rut, die Moabiterin, als Frau erworben, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil ⟨neu⟩ erstehen zu lassen, damit nicht der Name des Verstorbenen ausgerottet wird aus dem Kreis seiner Brüder[8] und aus dem Tor seines ⟨Heimat⟩ortes. Ihr seid heute Zeugen! (5Mo 25,6; Spr 18,22)11 Und alles Volk, das im Tor war, und die Ältesten sagten: ⟨Wir sind⟩ Zeugen! Der HERR mache die Frau, die in dein Haus kommt, wie Rahel und wie Lea, die beide das Haus Israel gebaut haben! Und gewinne du Vermögen[9] in Efrata, und dein Name werde gerühmt[10] in Bethlehem! (1Mo 29,16; 1Mo 35,19; 1Mo 35,23; 5Mo 25,7; 1Kön 21,8; Jer 32,10)12 Und von den Nachkommen[11], die der HERR dir von dieser jungen Frau geben wird, soll dein Haus wie das Haus des Perez werden, den Tamar dem Juda geboren hat! (1Mo 38,29; Rut 4,18)13 So nahm Boas die Rut, und sie wurde seine Frau, und er ging zu ihr ein. Und der HERR schenkte ihr Schwangerschaft, und sie gebar einen Sohn.14 Da sagten die Frauen zu Noomi: Gepriesen sei der HERR[12], der es dir heute nicht an einem Löser hat fehlen lassen! Sein Name[13] werde gerühmt in Israel! (Lk 1,58)15 Und er wird dir ein Erquicker der Seele sein und ein Versorger deines Alters! Denn deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat ihn geboren, sie, die dir mehr wert ist als sieben Söhne. (1Sam 1,8)16 Und Noomi nahm das Kind und legte es auf ihren Schoß[14] und wurde seine Betreuerin.17 Und die Nachbarinnen gaben ihm einen Namen[15], indem sie sagten: Ein Sohn ist der Noomi geboren! Und sie gaben ihm den Namen Obed[16]. Der ist der Vater Isais, des Vaters Davids. (1Sam 17,12; 1Chr 2,4; Mt 1,3; Mt 1,5; Lk 3,32)18 Und dies ist die Generationenfolge[17] des Perez: Perez zeugte Hezron, (Rut 4,12; 1Chr 2,4; Mt 1,3; Lk 3,32)19 und Hezron zeugte Ram, und Ram zeugte Amminadab,20 und Amminadab zeugte Nachschon, und Nachschon zeugte Salmon[18],21 und Salmon[19] zeugte Boas, und Boas zeugte Obed,22 und Obed zeugte Isai, und Isai zeugte David. (Rut 4,17)

Rut 4

Hoffnung für alle

1 Boas ging zum Versammlungsplatz am Stadttor und setzte sich dorthin. Da kam jener Verwandte vorbei, von dem er Ruth erzählt hatte. Boas sprach ihn an: »Komm doch herüber und setz dich[1]!« Als der Mann Platz genommen hatte,2 rief Boas zehn der führenden Männer von Bethlehem und bat sie: »Setzt euch zu uns!«3 Dann sagte er zu seinem Verwandten: »Noomi, die aus dem Land der Moabiter zurückgekehrt ist, will das Grundstück von Elimelech verkaufen, der ja zu unserer Sippe gehört hat.4 Ich wollte dich darauf aufmerksam machen und dir vorschlagen, dass du das Grundstück kaufst. Die führenden Männer von Bethlehem und die anderen Versammelten hier sollen Zeugen sein. Also überleg es dir und sag uns, ob du es erwerben willst, damit es im Besitz unserer Sippe bleibt. Du hast das Vorkaufsrecht, weil du der nächste Verwandte bist. Ich komme erst nach dir.« Der Mann antwortete: »Gut, ich will es tun.«5 Boas aber erwiderte: »Wenn du von Noomi das Grundstück erwirbst, musst du auch die Moabiterin Ruth heiraten, um mit ihr einen Sohn zu zeugen. Er soll als Nachkomme ihres verstorbenen Mannes gelten und eines Tages das betreffende Feld erben, damit es im Besitz dieser Familie bleibt.«6 »Wenn das so ist«, meinte der andere, »trete ich meine Rechte auf das Grundstück an dich ab. Ich würde ja sonst etwas kaufen, was später nicht mehr meiner Familie gehört. Nimm du es!«7 Wer zu dieser Zeit in Israel sein Besitzrecht einem anderen übertrug oder einen Tauschhandel abschloss, zog als Zeichen dafür seinen Schuh aus und gab ihn dem anderen. Damit war der Handel rechtsgültig.8 Als nun Ruths nächster Verwandter Boas das Grundstück überlassen wollte, zog er seinen Schuh aus und gab ihn Boas.9 Der wandte sich an die führenden Männer von Bethlehem und an die übrigen Versammelten: »Ihr seid heute meine Zeugen, dass ich von Noomi alles erworben habe, was ihrem Mann Elimelech und seinen Söhnen Kiljon und Machlon gehörte.10 Damit habe ich auch die Verpflichtung übernommen, Machlons Witwe, die Moabiterin Ruth, zu heiraten und einen Sohn zu zeugen, der als Nachkomme von Machlon gilt. So wird der alte Erbbesitz in der Familie des Verstorbenen bleiben. Sein Name soll in unserer Sippe und bei den Einwohnern von Bethlehem niemals vergessen werden. Dafür seid ihr Zeugen!«11 Die führenden Männer und alle anderen Zuhörer auf dem Versammlungsplatz bestätigten: »Ja, wir bezeugen es! Möge der HERR deine Frau so reich beschenken wie Rahel und Lea, von denen alle Israeliten abstammen. Wir wünschen dir, dass du immer mehr Ansehen gewinnst und dein Name hier in Bethlehem berühmt wird!12 Der HERR möge dir und deiner Frau so viele Nachkommen schenken wie der Familie von Perez, dem Sohn Tamars und Judas.[2]« (4Mo 26,19)13 So wurde Ruth Boas’ Frau, er schlief mit ihr, und der HERR ließ sie schwanger werden. Als sie einen Sohn zur Welt brachte,14 sagten die Frauen von Bethlehem zu Noomi: »Gelobt sei der HERR! Er hat dir mit diesem Kind jemanden gegeben, der für dich sorgen wird. Möge dein Enkel berühmt werden bei den Israeliten!15 Er wird dir neue Lebensfreude schenken und sich um dich kümmern, wenn du alt geworden bist. Deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat ihn geboren; sie ist mehr wert für dich als sieben Söhne!«16 Noomi nahm das Kind auf ihren Schoß als Zeichen dafür, dass sie es als ihr eigenes annahm.17 Ihre Nachbarinnen gaben ihm den Namen Obed (»Diener«) und erzählten überall: »Noomi hat einen Sohn bekommen!« Obed wurde der Vater von Isai, und dessen Sohn war König David.18 Dies ist der Stammbaum von Perez: Perez war der Vater von Hezron,19 und auf ihn folgten Ram, Amminadab,20 Nachschon, Salmon,21 Boas, Obed,22 Isai und David.

Rut 4

Lutherbibel 2017

1 Boas ging hinauf ins Tor und setzte sich daselbst. Und siehe, als der Löser vorüberging, von dem er geredet hatte, sprach Boas: Komm, setz dich her, es geht um dich! Und er kam herüber und setzte sich dort hin.2 Und Boas nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzt euch hierher! Und sie setzten sich.3 Da sprach er zu dem Löser: Noomi, die aus dem Lande der Moabiter zurückgekommen ist, bietet feil den Anteil an dem Feld, der unserm Bruder Elimelech gehörte.4 Darum gedachte ich’s vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es lösen, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volks; willst du es aber nicht lösen, so sage mir’s, dass ich’s wisse; denn es ist kein anderer Löser[1] da als du und ich nach dir. Er sprach: Ich will’s lösen. (3Mo 25,25; Jer 32,6)5 Boas sprach: An dem Tage, da du von Noomi das Feld kaufst, musst du auch Rut, die Moabiterin, die Frau des Verstorbenen, nehmen, um den Namen des Verstorbenen zu erhalten auf seinem Erbteil. (5Mo 25,5)6 Da antwortete er: Ich vermag es nicht zu lösen, sonst würde ich mein Erbteil schädigen. Löse dir zugut, was ich hätte lösen sollen; denn ich vermag es nicht zu lösen.7 Es war aber von alters her ein Brauch in Israel: Wenn einer eine Sache bekräftigen wollte, die eine Lösung oder einen Tausch betraf, so zog er seinen Schuh aus und gab ihn dem andern; das diente zur Bezeugung in Israel. (5Mo 25,7)8 Und der Löser sprach zu Boas: Kaufe du es!, und zog seinen Schuh aus.9 Und Boas sprach zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen, dass ich von Noomi alles gekauft habe, was Elimelech, und alles, was Kiljon und Machlon gehört hat.10 Dazu habe ich mir auch Rut, die Moabiterin, die Frau Machlons, zur Frau genommen, dass ich den Namen des Verstorbenen erhalte auf seinem Erbteil und sein Name nicht ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seiner Stadt; dessen seid ihr heute Zeugen.11 Und alles Volk, das im Tor war, samt den Ältesten sprach: Wir sind Zeugen. Der HERR mache die Frau, die in dein Haus kommt, wie Rahel und Lea, die beide das Haus Israel gebaut haben; sei stark in Efrata, und dein Name werde gepriesen zu Bethlehem.12 Und dein Haus werde wie das Haus des Perez, den Tamar dem Juda gebar, durch die Nachkommen, die dir der HERR geben wird von dieser jungen Frau. (1Mo 38,29)13 So nahm Boas die Rut, dass sie seine Frau wurde. Und als er zu ihr einging, gab ihr der HERR, dass sie schwanger ward, und sie gebar einen Sohn.14 Da sprachen die Frauen zu Noomi: Gelobt sei der HERR, der dir heute den Löser nicht versagt hat! Sein Name werde gerühmt in Israel!15 Der wird dich erquicken und dein Alter versorgen. Denn deine Schwiegertochter, die dich geliebt hat, hat ihn geboren, die dir mehr wert ist als sieben Söhne.16 Und Noomi nahm das Kind und legte es auf ihren Schoß und ward seine Wärterin.17 Und ihre Nachbarinnen gaben ihm einen Namen und sprachen: Noomi ist ein Sohn geboren; und sie nannten ihn Obed. Der ist der Vater Isais, welcher Davids Vater ist. (Mt 1,5; Lk 3,32)18 Dies ist das Geschlecht des Perez: Perez zeugte Hezron; (1Mo 46,12; 1Chr 2,5)19 Hezron zeugte Ram; Ram zeugte Amminadab; (1Chr 2,9)20 Amminadab zeugte Nachschon; Nachschon zeugte Salmon; (4Mo 1,7)21 Salmon zeugte Boas; Boas zeugte Obed;22 Obed zeugte Isai; Isai zeugte David. (1Sam 16,1; 1Sam 16,11)

Rut 4

Neue Genfer Übersetzung

1 Boas war inzwischen zum Versammlungsplatz beim Stadttor gegangen und hatte sich dort hingesetzt. Da ging der andere Löser vorbei, von dem Boas gesprochen hatte. Boas forderte ihn auf: »Komm doch herüber[1] und setz dich zu mir!« Der Mann kam und setzte sich.2 Dann holte Boas zehn der führenden Männer von Betlehem und forderte auch sie auf, sich zu setzen. Das taten sie,3 und Boas sagte zu dem anderen Löser: »Wie du weißt, ist Noomi aus dem Land Moab zurückgekehrt. Nun will sie das Feld verkaufen, das unserem Verwandten Elimelech gehört.«[2]4 Ich wollte dich darauf aufmerksam machen und dir vorschlagen, es zu erwerben. Die hier versammelten führenden Männer von Betlehem[3] und alle anderen Anwesenden sollen den Kauf bezeugen. Bitte überleg dir, ob du es erwerben willst, damit es im Besitz unserer Sippe bleibt.[4] Du hast das Vorkaufsrecht[5], und ich bin erst nach dir an der Reihe.« Der Verwandte antwortete: »Ich will das Feld kaufen[6]5 Boas erwiderte: »Wenn du das Feld von Noomi kaufst, musst du auch die Moabiterin Rut, die Witwe Machlons, zur Frau nehmen[7], um mit ihr einen Sohn zu zeugen. Er wird das Feld erben, damit der Name des Verstorbenen auf seinem Erbbesitz weiterlebt.[8]« (Rut 2,20)6 Da sagte der andere Löser: »Wenn das so ist, kann ich das Feld nicht kaufen[9]. Sonst schmälert der Kauf mit all seinen Verpflichtungen nur das Erbe, das ich an meine eigenen Kinder weitergeben kann.[10] Löse du das Feld an meiner Stelle aus. Ich kann es nicht!«7 Damals bestätigte man in Israel eine Auslösung oder ein Tauschgeschäft, indem der eine seine Sandale auszog und sie dem anderen reichte. Dadurch wurde der Handel rechtskräftig.8 Als nun der andere Löser zu Boas sagte: »Kaufe das Feld für dich!«, zog er seine Sandale aus.9 Da sagte Boas zu den führenden Männern und zu dem ganzen versammelten Volk: »Ihr seid heute Zeugen, dass ich alles, was Elimelech und seinen Söhnen Kiljon und Machlon gehörte, von Noomi gekauft habe.10 Dadurch habe ich mich auch verpflichtet, Machlons Witwe, die Moabiterin Rut, zu heiraten, damit der Name des Verstorbenen auf seinem Erbbesitz weiterlebt. Machlons Name soll in seiner Sippe und in seiner Stadt nicht vergessen werden[11]. Dafür seid ihr heute Zeugen.«11 Die führenden Männer und alle anderen Leute am Stadttor bekräftigten: »Ja, wir sind Zeugen! Möge der HERR die Frau, die jetzt in dein Haus kommt, so fruchtbar machen wie Rahel und Lea, die zusammen das Volk Israel[12] begründet haben! Mögest du in Efrata Reichtum und Einfluss erlangen. Dein Name soll berühmt werden in Betlehem.12 Durch die Nachkommen, die der HERR dir durch diese junge Frau schenken wird, soll deine Familie so bedeutend werden wie die Familie von Perez, dem Sohn Tamars und Judas.«13 So nahm Boas Rut zur Frau. Er schlief mit ihr, und der HERR ließ sie schwanger werden. Sie brachte einen Sohn zur Welt.14 Die Frauen von Betlehem sagten zu Noomi: »Gepriesen sei der HERR! Er hat dir heute einen Erben geschenkt, der für dich sorgen wird.[13] Möge sein Name in ganz Israel berühmt werden!15 Er wird dir deinen Lebensmut zurückgeben und sich im Alter um dich kümmern. Denn deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat ihn geboren. Sie ist für dich mehr wert als sieben Söhne!«16 Noomi nahm den Jungen auf ihren Schoß und kümmerte sich wie eine Mutter um ihn.17 Ihre Nachbarinnen riefen:[14] »Noomi hat einen Sohn bekommen!« Sie gaben ihm den Namen Obed[15]. Obed war der Vater Isais, und Isai war der Vater von König David.18 Dies ist das Verzeichnis der Nachkommen von Perez:[16] Perez war der Vater von Hezron,19 Hezron war der Vater von Ram, Ram war der Vater von Amminadab,20 Amminadab war der Vater von Nachschon, Nachschon war der Vater von Salmon,21 Salmon war der Vater von Boas, Boas war der Vater von Obed,22 Obed war der Vater von Isai und Isai war der Vater von David.