Hiob 25

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag
1 Und Bildad von Schuach antwortete und sagte: (Hi 8,1)2 Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, der Frieden schafft in seinen Höhen. (Ps 66,3; Ps 76,8)3 Gibt es eine Zahl für seine Scharen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht? (Dan 7,10; Joh 1,9)4 Wie könnte ein Mensch gerecht sein[1] vor Gott, und wie könnte rein dastehen ein von der Frau Geborener? (Hi 4,18; Hi 9,2; Hi 14,1)5 Siehe, selbst der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen, (Hi 4,18; Hi 9,2; Hi 14,1)6 geschweige denn der Mensch, die Made, und das Menschenkind, der Wurm! (Hi 4,19; Jes 41,14)

Hiob 25

Gute Nachricht Bibel 2018

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Da sagte Bildad von Schuach:2 »Gott herrscht mit furchterregender Gewalt, mit starker Hand schafft er im Himmel Frieden. (Ps 103,19; Sir 43,9)3 Wer kann die Scharen seiner Diener zählen? Geht Gottes Licht nicht über allen auf?4 Wie will ein Mensch vor Gott bestehen können, ein von der Frau Geborener je schuldlos sein? (Hi 4,17)5 Sogar das Licht des Mondes ist nicht hell und auch die Sterne sind nicht rein für Gott, (Hi 15,15)6 geschweige denn der Mensch, die Eintagsfliege! Was gilt bei Gott schon dieser kleine Wurm?« (Jes 41,14)

Hiob 25

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Da erwiderte Bildad von Schuach:2 „Herrschaft und Schrecken ist bei ihm, / der Frieden schafft in seinen Höhen.3 Kann man seine Scharen zählen? / Über wem geht sein Licht nicht auf?4 Wie will der Mensch gerecht sein vor Gott, / wie rein der von einer Frau Geborene?5 Schau, nicht einmal der Mond ist vor ihm hell, / und die Sterne sind in seinen Augen nicht rein,6 wie viel weniger der Mensch, diese Made, / das Menschenkind, der kleine Wurm!“