1Und er brachte mich wieder zum Osttor. (Hes 10,19; Hes 40,6; Hes 44,1; Hes 46,1)2Da kam aus dem Osten die Herrlichkeit des Gottes von Israel. Sie klang wie das Rauschen von gewaltigen Wassermassen. Und die Erde erstrahlte von seiner Herrlichkeit. (Jes 6,3; Hes 10,4; Offb 1,15; Offb 18,1)3Die Erscheinung, die ich jetzt sah, war genau wie die Erscheinung, die ich gesehen hatte, als er kam[1], um die Stadt zu zerstören, und wie die Vision, die ich am Fluss Kebar gehabt hatte. Und ich warf mich zu Boden. (Jer 1,10; Hes 3,23)4Und die Herrlichkeit des HERRN zog durch das Osttor in den Tempel ein. (Hes 44,2)5Da hob der Geist mich empor und brachte mich in den inneren Vorhof, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte den Tempel. (1Kön 8,10; 2Kor 12,2)6Und ich hörte jemanden aus dem Tempel heraus mit mir reden, während der Mann neben mir stand.7Und er sagte zu mir: »Menschenkind, dies ist der Ort, wo mein Thron steht und wo ich meine Fußsohlen hinsetze; hier werde ich für alle Zeit mitten unter dem Volk der Israeliten wohnen. Und die Israeliten werden meinen heiligen Namen nicht mehr unrein machen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Unzucht und die Leichen ihrer Könige. (3Mo 26,30; Ps 47,9; Jer 16,18)8Denn sie hatten ihre Schwelle neben meiner Schwelle und ihre Tür neben meiner Tür, sodass nur eine Wand zwischen mir und ihnen war. Und dann machten sie meinen heiligen Namen unrein durch die abscheulichen Taten, die sie begingen, sodass ich sie in meinem Zorn vernichtet habe.9Jetzt aber werden sie ihre Hurerei und die Leichen ihrer Könige von mir fernhalten, und ich werde für alle Zeiten in ihrer Mitte wohnen. (Hes 18,30)10Du, Menschenkind, beschreibe dem Volk der Israeliten den Tempel, damit sie sich für ihre Sünden schämen. Sie sollen wissen, wie er aussehen wird.[2] (Hes 40,4)11Und wenn sie sich für all das schämen, was sie getan haben, dann beschreibe ihnen die Konstruktion und den Plan des Tempels – die Eingänge und Ausgänge, seine Einrichtung, seine Anordnung, seinen ganzen Plan und seine Gesetze. Schreib es vor ihren Augen auf, damit sie seinen Plan und seine Ordnungen beachten und sich daran halten. (Hes 11,20; Hes 12,3; Hes 36,27; Hes 44,5)12Und dies ist das Gesetz des Tempels: Auf dem Gipfel des Berges soll sein gesamtes Gebiet ringsherum hochheilig sein. Ja, dies ist das Gesetz des Tempels. (Hes 40,2)
Der Altar
13Dies sind die Maße des Altars in Ellen, wobei eine Elle gleich einer Elle plus einer Handbreite[3] ist: Der Sockel des Altars ist eine Elle breit und eine Elle hoch mit einer Leiste, die eine Spanne hoch[4] ist. Und dies ist die Höhe des Altars: (2Mo 27,1; 2Chr 4,1)14Ab dem Sockel auf dem Boden erhebt sich der Altar zwei Ellen bis zum unteren Absatz und er ist eine Elle breit[5]. Vom unteren Absatz erhebt er sich vier Ellen bis zum oberen Absatz und ist eine Elle breit[6].15Der Opferherd selbst erhebt sich noch einmal vier Ellen[7], und oben hat er vier Hörner. (2Mo 27,2; 3Mo 9,9; 1Kön 1,49; Ps 118,27)16Der Opferherd hat eine Länge und eine Breite von zwölf Ellen[8], er ist quadratisch. (2Mo 27,1)17Der obere Absatz ist ein Quadrat von 14 Ellen Länge und 14 Ellen Breite[9], mit einem Sockel von einer Elle und einer Leiste, die eine halbe Elle breit[10] ist. Seine Stufen liegen auf der Ostseite.« (2Mo 20,26; Hes 40,6)18Dann sagte er zu mir: »Menschenkind, das sagt Gott, der HERR: ›Dies sind die Vorschriften für den Tag, an dem der Altar gebaut wird, um Brandopfer auf ihm darzubringen und Blut auf ihm zu versprengen. (2Mo 40,29; 3Mo 1,5; Hes 2,1; Hebr 9,21)19Gib den levitischen Priestern, den Nachkommen von Zadok, die vor mir Dienst tun, einen jungen Stier als Sündopfer‹, spricht Gott, der HERR. (1Kön 2,35; Hes 40,46; Hes 44,15; Hebr 7,27)20›Nimm von seinem Blut und besprenge die vier Hörner, die vier Ecken des oberen Absatzes und die Leiste rund um den Absatz. Damit ist der Altar gereinigt und entsühnt. (3Mo 8,15; 3Mo 9,9)21Dann nimm den jungen Stier für das Sündopfer und verbrenne ihn an dem dafür bestimmten Platz außerhalb des Heiligtums. (2Mo 29,14; 3Mo 4,11; Hebr 13,11)22Am zweiten Tag sollst du einen makellosen Ziegenbock als Sündopfer darbringen, und man soll den Altar damit entsündigen, genau wie man ihn mit dem jungen Stier entsündigt hat.23Nach dem Sündopfer sollst du einen weiteren makellosen jungen Stier und einen makellosen Widder aus der Herde opfern. (2Mo 29,1)24Bring beide vor den HERRN, und die Priester sollen sie mit Salz bestreuen und sie dem HERRN als Brandopfer darbringen. (3Mo 2,13; Mk 9,49; Kol 4,6)25Sieben Tage lang sollst du jeden Tag einen Ziegenbock als Sündopfer darbringen, und man soll auch jeden Tag einen jungen Stier und einen Widder aus der Herde opfern. Die Tiere sollen makellos sein. (2Mo 29,35; 3Mo 8,33)26Sieben Tage lang soll man den Altar entsühnen und ihn so reinigen und einweihen.27Diese Tage müssen eingehalten werden. Vom achten Tag an sollen die Priester auf dem Altar eure Brandopfer und Friedensopfer darbringen. Dann werde ich euch gnädig annehmen‹, spricht Gott, der HERR.« (3Mo 3,1; 3Mo 9,1; 3Mo 17,5; Hes 20,40)
1Jetzt führte mich dieser Typ zum Eingang, also dem Eingang, der im Osten lag.2Plötzlich sah ich Gottes ganz besonders krasse Art aus Richtung Osten kommen! Es war total heftig, man konnte so ein lautes Rauschen hören, wie an einem riesengroßen Wasserfall. Die ganze Erde fing zu leuchten an, weil Gott da war!3Dieses Licht, das ich dort sah, war genau so wie das Licht, als Gott die ganze Stadt plattgemacht hatte. Diese Erscheinung war dieselbe, die ich damals am Fluss Kebar gesehen hatte. Ich legte mich sofort flach auf den Boden.4Gottes ganz besonders krasse Art zog durch die Tür im Osten in den Tempel rein.5Plötzlich beamte mich Gottes Energiestrom mitten in den inneren Vorhof vom Tempel. Von dort konnte ich sehen, wie Gottes ganz besonders krasse Art auf dem Tempel und auch überall im ganzen Tempel gleichzeitig war.6Jetzt hörte ich, wie mich jemand aus dem Tempel rief. Dieser eine Typ stand aber die ganze Zeit neben mir.7Diese Stimme sagte: „Hey du, Mensch! An diesem Platz steht mein Chefsessel! Davor steht ein kleiner Tisch, auf den ich meine Füße lege. Ich möchte hier für immer sein und bei meinen Leuten wohnen. Die Leute von Israel werden meinen besonderen Namen nicht mehr in den Dreck ziehen. Ihre Präsidenten werden das nicht mehr tun, und auch durch ihren ätzenden Lebensstil, in dem sie zu Plastikgöttern beten, wird das nicht mehr passieren. Auch dadurch, dass sie die Leichen von ihren Präsidenten hier verbuddeln, werde ich mich nicht mehr verdrecken lassen.8Das passiert auch, wenn ihre Präsidenten gleich neben meinem Haus ihr eigenes Haus bauen, weil sie meine direkten Nachbarn sein wollen, nur noch von einer Wand getrennt. Durch den ganzen Mist, den die gebaut haben, wurde ich auch mit Dreck beschmissen. Dadurch haben sie mich provoziert, und ich musste sie deswegen kaputt machen.9Ab jetzt -werden sie aber ihren ganzen Ätzkram und auch die Leichen von ihren Präsidenten von mir fernhalten. Ich werde wieder bei ihnen wohnen, und zwar für immer.10Deine Aufgabe ist es, den Leuten von Israel zu erzählen, wie der neue Tempel aussieht. Wenn ihnen klar wird, um was für ein Riesenteil es sich hier dreht, wird es ihnen voll leidtun, dass sie so viel Mist gebaut haben.11Wenn sie sich wegen dem ganzen Mist schämen, kannst du ihnen noch mal ganz genau die Pläne zeigen, die ich dir vom Tempel gegeben habe. Zeig ihnen, wie er von innen aussehen soll, die Ein- und Ausgänge usw … Schreibe ihnen auch genau die Regeln und Gesetze auf, die eingehalten werden müssen, wenn man im Tempel Dienst schiebt. Ich möchte, dass sie sich die merken und sich daran halten.12Eine Sache, die den Tempel angeht, gilt auf jeden Fall: Oben auf dem Berg, wo der Tempel steht, soll das ganze Grundstück, inklusive der Umgebung, radikal Gott gehören, er ist heilig! Das ist das wichtigste Gesetz, das den Tempel angeht.“
Der Opfertisch, wo die Abfackelopfer durchgezogen werden, wird eingeweiht
13Jetzt kommen noch mal die genauen Maße, was den Opfertisch angeht, den Altar. Unter diesem Tisch liegt ein kleiner Graben, der 50 Zentimeter breit und 50 Zentimeter tief ist. Vor diesem Graben ist noch mal eine kleine Mauer gezogen, deren Rand 25 Zentimeter hoch ist.14Über diesem Graben, auf einem Absatz, steht ein Opfertisch auf einem Sockel. Von dem Sockel bis zum Absatz ist es einen Meter, dann geht die Wand vom Tisch wieder um 50 Zentimeter nach hinten. Dann kommt der Sockel, der zwei Meter hoch ist, bis wieder eine Wand 50 Zentimeter nach hinten geht.15Von dort geht der Tisch noch einmal zwei Meter nach oben. Auf diesem Teil werden die Opfersachen gekocht. Hier sind an den Ecken jeweils vier Hörner angeschraubt.16Dieser Herd, wo die Opfer gekocht werden, hat die Größe von sechs mal sechs Metern.17Die nächste Stufe ist sieben Meter lang und sieben Meter breit. Der Graben ist 50 Zentimeter breit und die kleine Mauer um den Graben 25 Zentimeter. Die Stufen gehen in Richtung Osten.18Gott sagte zu mir: „Hey du, Mensch! Das kommt jetzt von mir, von Gott, dem Chef über alles! Ich sage dir jetzt die Gesetze, die für den Opfertisch bestimmt sind. Sie gelten von dem Tag an, als er gebaut worden ist, und sie beschreiben, wie man ein Abfackelopfer dort durchzieht und wie man das mit dem Blutbesprengen macht.19Nur die Priester aus der Familie von Zadok vom Familienstamm Levi dürfen ja in meine Nähe kommen und mir dort dienen. Ich möchte, dass sie dort einen Stier für mich abfackeln, als ein Opfer, das man macht, wenn einer Mist gebaut hat.20Du sollst mit dem Blut von dem Stier die vier Hörner bestreichen, die am Opfertisch angeschraubt sind. Auch die vier Ecken an den Stufen und der kleinen Mauer sollen ganz unten bestrichen werden. Auf die Art machst du das Teil gottmäßig sauber, es wird so von seinem Dreck befreit.21Anschließend sollen die Reste vom Stier, die von diesem Opfer übrig geblieben sind, verbrannt werden. Das macht man außerhalb des Gebietes, wo der Tempel steht.22Am zweiten Tag sollst du dir eine männliche Ziege organisieren, die keine Fehlbildung hat. Die brauchst du für ein Opfer, das man macht, wenn einer Mist gebaut hat. Der Opfertisch soll vorher genauso gereinigt werden, wie man es am Tag vorher mit dem Stier gemacht hat.23Wenn du das erledigt hast, geht das Opfern weiter. Als Nächstes kommen ein junger Stier und ein Widder, beide sollten keine Fehlbildungen haben.24Sie sollen beide für Gott geopfert werden. Die Priester müssen Salz drüberstreuen und dann das Ganze als ein Abfackelopfer verbrennen.25Das sollst du dann auch an den darauffolgenden Tagen wiederholen.26Diese Session soll man sieben Tage lang machen, um den Opfertisch von dem ganzen Mist sauber zu kriegen. Er wird auf die Art radikal an Gott übergeben.27Ab dem achten Tag können dann die Priester eure Abfackel- und Essensopfer auf dem Opfertisch durchziehen. Ich werde mich über die freuen und sie alle akzeptieren. Das sagt Gott, der Chef über alles.“
1Dann liess er mich zu dem Tor gehen, das nach Osten gerichtet war. (Hes 40,6; Hes 42,15; Hes 43,4; Hes 44,1)2Und sieh, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Osten, und das Geräusch war wie das Geräusch von Wassermassen, und von seiner Herrlichkeit leuchtete das Land. (Jes 1,24; Jes 3,13; Jes 8,4; Jes 10,5; Jes 52,8; Hes 9,3; Offb 1,15; Offb 18,1)3Und das Aussehen der Erscheinung, die ich sah, war wie die Erscheinung, die ich gesehen hatte, als ich[1] kam, um die Stadt zu vernichten, und das waren Erscheinungen wie die Erscheinung, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht. (Hes 1,1; Hes 3,23; Hes 8,2)4Und die Herrlichkeit des HERRN kam in das Haus auf dem Weg durch das Tor, das nach Osten lag. (Hes 8,4; Hes 9,3; Hes 10,4; Hes 11,1; Hes 42,15; Hes 44,1)5Und Geist hob mich empor und brachte mich in den inneren Vorhof, und sieh, das Haus war erfüllt von der Herrlichkeit des HERRN. (2Mo 40,34; Hes 3,12; Hes 44,4)6Und ich hörte einen, der aus dem Haus zu mir redete[2], während neben mir ein Mann stand. (Hes 1,28; Hes 40,3)7Und er sprach zu mir: Du Mensch, das ist die Stätte meines Throns und die Stätte meiner Fusssohlen, wo ich inmitten der Israeliten für immer wohnen werde! Und das Haus Israel wird meinen heiligen Namen nicht mehr unrein machen - weder sie noch ihre Könige - durch ihre Hurerei und mit den Leichen ihrer Könige auf ihren Kulthöhen[3], (Jes 37,26; Jes 60,13; Jer 3,17)8als sie ihre Schwelle an meine Schwelle und ihren Türpfosten neben meinen Türpfosten gesetzt haben, so dass zwischen mir und ihnen nur die Mauer war. Und so haben sie meinen heiligen Namen unrein gemacht mit ihren Abscheulichkeiten, die sie verübt haben, und ich habe sie in meinem Zorn vertilgt. (1Kön 7,1; Hes 8,7; Hes 20,39; Hes 36,20)9Nun werden sie ihre Hurerei und die Leichen ihrer Könige von mir fernhalten, und ich werde für immer in ihrer Mitte wohnen. (Hes 43,7)10Du, Mensch, berichte dem Haus Israel von dem Haus, damit sie sich aller ihrer Vergehen schämen und die Anlage vermessen.11Und wenn sie sich all dessen schämen, was sie getan haben, dann unterrichte sie über das Bild des Hauses und seine Ausstattung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle entsprechenden Bilder und alle seine Satzungen und alle entsprechenden Bilder und alle seine Weisungen, und schreib es vor ihren Augen auf, damit sie all seine Bilder und seine Satzungen umsetzen und danach handeln. (Hes 4,12; Hes 40,4; Hes 44,5)12Dies ist die Weisung für das Haus: Sein gesamtes Gebiet auf dem Gipfel des Berges ist ringsum hochheilig. Sieh, das ist die Weisung für das Haus. (Hes 45,1)
Der Altar und seine Satzungen
13Und dies sind die Masse des Altars in Ellen, eine Elle gerechnet als eine gewöhnliche Elle und eine Handbreite: Da ist ein Graben von einer Elle und einer Elle in der Breite, und ringsum an seinem Rand ist eine Begrenzung von einer Spanne. Und dies ist der Sockelwulst des Altars: (2Mo 27,1; 1Kön 8,64)14vom Graben, vom Boden, bis zur unteren Einfassung: zwei Ellen, und eine Elle in der Breite. Und von der kleineren Einfassung bis zur grösseren Einfassung: vier Ellen, und eine Elle in der Breite.15Der Opferherd: vier Ellen; und die Hörner auf dem Opferherd: vier.16Und der Opferherd: zwölf Ellen in der Länge auf zwölf Ellen in der Breite, an allen vier Seiten gleich lang.17Und die Einfassung: vierzehn in der Länge auf vierzehn in der Breite, an allen vier Seiten; und ringsum seine Begrenzung: die halbe Elle; und der Graben an ihm: eine Elle ringsum. Und seine Stufen sind an der Seite gegen Osten.18Und er sprach zu mir: Du Mensch, so spricht Gott der HERR: Dies sind die Satzungen für den Altar: Am Tag, da er bereit ist, damit man Brandopfer auf ihm darbringt und Blut an ihn sprengt, (2Mo 29,36; 3Mo 5,9; Hes 45,18)19sollst du den levitischen Priestern - die aus der Nachkommenschaft Zadoks sind, die sich mir nähern dürfen, Spruch Gottes des HERRN, um mir zu dienen - einen jungen Stier als Sündopfer geben. (2Mo 29,1; Hes 40,46; Hes 44,15)20Und du sollst von seinem Blut nehmen und es an die vier Hörner des Altars[4] streichen und an die vier Ecken der Einfassung und ringsum an die Begrenzung, und du sollst ihn entsündigen und ihn entsühnen. (3Mo 8,15; Hes 45,19)21Dann sollst du den Stier nehmen, das Sündopfer, und man soll ihn auf dem dafür vorgesehenen Platz am Haus verbrennen, ausserhalb des Heiligtums. (2Mo 29,14)22Und am zweiten Tag soll man einen makellosen Ziegenbock als Sündopfer darbringen und den Altar entsündigen, wie man ihn mit dem Stier entsündigt hat. (3Mo 16,5)23Wenn du die Entsündigung vollzogen hast, sollst du einen makellosen jungen Stier und einen makellosen Widder von den Schafen darbringen.24Und du sollst sie vor dem HERRN darbringen, und die Priester sollen Salz auf sie streuen und sie dem HERRN als Brandopfer darbringen. (3Mo 2,13)25Sieben Tage lang sollst du täglich einen Bock als Sündopfer darbringen; und einen jungen Stier und einen Widder von den Schafen, makellose Tiere, soll man darbringen. (3Mo 8,33; Hes 45,23)26Sieben Tage lang soll man den Altar entsühnen und ihn rein machen und ihn weihen (2Mo 29,37)27und so diese Tage vollenden. Und vom achten Tag an sollen die Priester eure Brandopfer und eure Heilsopfer auf dem Altar darbringen. Dann werde ich euch gnädig sein. Spruch Gottes des HERRN. (Hes 20,40)