Žalm 9 | Bible, překlad 21. století

Schlachter 2000

1 Dem Vorsänger. Auf Muth-Labben. Ein Psalm Davids. 2 Ich will den HERRN loben von ganzem Herzen, ich will alle deine Wunder erzählen. (Ž 9,12; Ž 9,15; Ž 16,7; Ž 34,2; Ž 73,28; Ž 111,1; L 24,35; Sk 2,11; Sk 9,27)

Ž 9,12Ž 9,15Ž 16,7Ž 34,2Ž 73,28Ž 111,1L 24,35Sk 2,11Sk 9,27

3 Ich will mich freuen und frohlocken in dir, ich will deinem Namen lobsingen, du Höchster! (Gn 14,18; Ž 5,12; Ž 8,2; Ž 8,10; Ž 29,2; Ž 35,9; Ž 92,2; Ž 96,2; Ž 96,8; Fp 4,4)

Gn 14,18Ž 5,12Ž 8,2Ž 8,10Ž 29,2Ž 35,9Ž 92,2Ž 96,2Ž 96,8Fp 4,4

4 Als meine Feinde zurückwichen, da strauchelten sie und kamen um vor deinem Angesicht. (2S 5,20) 5 Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, du sitzt auf dem Thron als ein gerechter Richter! (Jb 19,29; Ž 7,9; Ž 7,12; Ž 35,23; Ž 89,15)

Jb 19,29Ž 7,9Ž 7,12Ž 35,23Ž 89,15

6 Du hast die Heidenvölker gescholten, den Gesetzlosen umgebracht, ihren Namen ausgelöscht auf immer und ewig. (Ž 34,17; Ž 37,1; Ž 94,10; Př 13,9; Zj 3,5)

Ž 34,17Ž 37,1Ž 94,10Př 13,9Zj 3,5

7 Der Feind — er ist völlig und für immer zertrümmert, und die Städte hast du zerstört; ihr Andenken ist dahin. (Ž 37,20; 1K 15,25; 2Te 1,9) 8 Aber der HERR thront auf ewig; er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht. (Ž 9,5; Ž 10,16) 9 Ja, Er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit und den Völkern das Urteil sprechen, wie es recht ist. (Ž 7,9; Ž 96,13; Sk 17,31) 10 Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht in Zeiten der Not. (Ž 11,1; Ž 37,39; Ž 91,1; Iz 25,4)

Ž 11,1Ž 37,39Ž 91,1Iz 25,4

11 Darum vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich, HERR, suchen! (Ž 9,3; Ž 34,5; Ž 34,11; Př 18,10; J 17,6; 2Tm 1,12)

Ž 9,3Ž 34,5Ž 34,11Př 18,10J 17,62Tm 1,12

12 Lobsingt dem HERRN, der in Zion wohnt, verkündigt seine Taten unter den Völkern! (Ž 2,6; Ž 7,18; Ž 9,2; Ž 47,7; Ž 48,2; Ž 111,6; Ž 138,1; Mk 16,15)

Ž 2,6Ž 7,18Ž 9,2Ž 47,7Ž 48,2Ž 111,6Ž 138,1Mk 16,15

13 Denn er forscht nach der Blutschuld und denkt daran; er vergisst das Schreien der Elenden nicht. (Gn 4,8; 2Pa 24,22; Ž 9,19; Ž 12,6; Mt 23,35)

Gn 4,82Pa 24,22Ž 9,19Ž 12,6Mt 23,35

14 HERR, sei mir gnädig! Sieh, wie ich unterdrückt werde von denen, die mich hassen! Befreie mich aus den Toren des Todes, (Ex 3,7; Ž 6,3; Ž 25,16; Ž 25,18; Ž 56,14; L 18,13)

Ex 3,7Ž 6,3Ž 25,16Ž 25,18Ž 56,14L 18,13

15 damit ich all deinen Ruhm erzähle in den Toren der Tochter Zion^[1], damit ich jauchze über dein Heil! (Ž 9,12; Ž 13,6; Ž 35,9; Ž 66,17; Ž 96,2)

Ž 9,12Ž 13,6Ž 35,9Ž 66,17Ž 96,2

16 Die Heidenvölker sind versunken in der Grube, die sie gegraben haben; ihr Fuß hat sich gefangen in dem Netz, das sie heimlich stellten. (Ž 7,16) 17 Der HERR hat sich zu erkennen gegeben, hat Gericht gehalten; der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände! (Saitenspiel — Sela.) (Ž 7,16; Ž 9,5; Ž 9,9; Ž 58,12; Ž 68,2)

Ž 7,16Ž 9,5Ž 9,9Ž 58,12Ž 68,2

18 Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heidenvölker, die Gott vergessen. (Nu 16,30; Ž 9,14; Ž 50,22; Ž 55,16)

Nu 16,30Ž 9,14Ž 50,22Ž 55,16

19 Denn der Arme wird nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden^[2] wird nicht stets vergeblich sein. (Ž 9,13; Ž 10,12; Př 23,18) 20 Steh auf, o HERR, damit der Mensch nicht die Oberhand gewinnt, dass die Heidenvölker gerichtet werden vor deinem Angesicht! (Ž 7,7; Ž 9,17; Ž 9,21; Ž 36,12; Iz 51,12)

Ž 7,7Ž 9,17Ž 9,21Ž 36,12Iz 51,12

21 O HERR, lege doch Furcht auf sie, damit die Heidenvölker erkennen, dass sie [sterbliche] Menschen sind! (Sela.) (Ž 83,17)