1Mo 28,10Jakob verließ Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran.1Mo 27,23Er erkannte Jakob nicht, weil Jakobs Hände sich genauso behaart anfühlten wie Esaus Hände. Und so segnete Isaak Jakob.1Mo 29,1Jakob machte sich wieder auf den Weg und zog weiter ins Land des Ostens.1Mo 46,2In der Nacht sprach Gott in einer Vision zu ihm: »Jakob! Jakob!« »Ja, Herr!«, antwortete Jakob.1Mo 32,2Und Jakob zog weiter. Und es begegneten ihm Engel Gottes.1Mo 31,22Erst nach drei Tagen wurde Laban berichtet, dass Jakob geflohen war.1Mo 31,20Jakob hielt seinen Plan wegzugehen vor Laban geheim.1Mo 30,25Nachdem Rahel Josef geboren hatte, sagte Jakob zu Laban: »Lass mich in meine Heimat zurückkehren.1Mo 31,17Da setzte Jakob seine Frauen und Kinder auf Kamele.1Mo 31,1Bald kam Jakob jedoch zu Ohren, wie Labans Söhne über ihn schimpften: »Jakob hat alles von unserem Vater gestohlen! Er ist auf Kosten unseres Vaters so reich geworden.«1Mo 27,41Esau hasste Jakob wegen des Segens, den sein Vater Jakob erteilt hatte. Er dachte bei sich selbst: »Sobald mein Vater gestorben ist und die Tage der Trauer vorbei sind, werde ich Jakob töten.«1Mo 27,30Gerade als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob fortgegangen war, kehrte Esau von der Jagd zurück.1Mo 35,22Als Jakob dort wohnte, schlief Ruben mit Bilha, der Nebenfrau seines Vaters. Und Jakob erfuhr davon. Dies sind die Namen der zwölf Söhne Jakobs:1Mo 31,4Jakob ließ Rahel und Lea auf die Weide holen1Mo 35,10»Jakob!«, rief er. »Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel.« Und er gab ihm den Namen Israel.1Mo 46,5Jakob verließ Beerscheba. Seine Söhne setzten Jakob, ihre Kinder und ihre Frauen auf die Wagen, die der Pharao ihnen geschickt hatte.1Mo 47,7Danach führte Josef seinen Vater Jakob herein und stellte ihn dem Pharao vor. Und Jakob segnete den Pharao.1Mo 28,7Jakob hatte seinen Eltern gehorcht und war nach Mesopotamien gegangen.1Mo 46,1Also brach Jakob nach Ägypten auf. Seinen ganzen Besitz nahm er mit. Als er nach Beerscheba kam, opferte er dem Gott seines Vaters Isaak Schlachtopfer.1Mo 35,21Dann zog Jakob weiter und schlug sein Lager jenseits von Migdal-Eder auf.1Mo 30,36Sie sollten die Tiere drei Tagesreisen weit von Jakob fortbringen. Aber Jakob hütete die übrigen Schafe und Ziegen von Laban.1Mo 47,31»Schwör es mir«, beharrte Jakob. Da schwor Josef ihm einen Eid, und Jakob verneigte sich anbetend auf seinem Bett.1Mo 48,10Jakob war aufgrund seines Alters blind geworden und konnte nichts mehr sehen. Deshalb brachte Josef Ephraim und Manasse zu ihm und Jakob küsste und umarmte sie.1Mo 29,23Doch am Abend brachte Laban seine Tochter Lea zu Jakob und Jakob schlief mit ihr.1Mo 31,47Laban nannte den Steinhaufen Jegar-Sahaduta und Jakob nannte ihn Gal-Ed.1Mo 31,45Da nahm Jakob einen Stein und richtete ihn als Gedenkstein auf.Jer 2,4Hört mein Wort, ihr Nachkommen Jakobs, ihr Sippen Israels:1Mo 29,14»Du bist mein eigen Fleisch und Blut!«, rief Laban aus und Jakob blieb bei ihm. Nach einem Monat1Mo 46,28Jakob schickte Juda voraus zu Josef, um sich den Weg zur Provinz Goschen weisen zu lassen. Und sie trafen in Goschen ein.1Mo 27,22Jakob trat zu seinem Vater und Isaak betastete ihn. »Die Stimme klingt wie Jakobs Stimme, aber die Hände sind die von Esau«, sagte er.1Mo 49,1Dann rief Jakob alle seine Söhne und sagte: »Kommt her! Ich will euch sagen, was euch die Zukunft bringen wird.1Mo 46,19Die Söhne von Jakobs Frau Rahel waren Josef und Benjamin.Jos 24,4Isaak gab ich Jakob und Esau. Esau gab ich das Bergland von Seïr; Jakob und seine Kinder zogen hinab nach Ägypten.Mt 1,2Abraham war der Vater von Isaak. Isaak war der Vater von Jakob. Jakob war der Vater von Juda und seinen Brüdern.1Mo 30,43Jakob wurde sehr reich und hatte viele Schafe und Ziegen, Sklavinnen und Sklaven, Kamele und Esel.1Mo 32,30»Nenn mir deinen Namen!«, forderte Jakob ihn auf. »Warum erkundigst du dich nach meinem Namen?«, fragte der Mann. Dann segnete er Jakob.1Mo 50,12Auf diese Weise erfüllten Jakobs Söhne den Wunsch ihres Vaters.Jes 44,1Doch nun hör mir zu, Jakob, mein Diener, und Israel, mein Erwählter.Ps 105,6ihr Kinder Abrahams, seines Dieners, ihr Nachkommen Jakobs, seines Auserwählten.1Mo 30,40Diese Lämmer trennte Jakob von Labans Herde. Er ließ die übrigen Tiere so weiden, dass sie die gestreiften und die dunklen Tiere in Labans Herde vor Augen hatten. Und so bildete Jakob sich eigene Herden daraus.Ps 105,10Jakob bestätigte er ihn als feste Ordnung, ja ganz Israel als ewig gültiges Bündnis1Chr 16,17Jakob bestätigte er ihn als feste Ordnung, ja ganz Israel als ewig gültiges BündnisHos 12,13Als Jakob ins Land Aram floh, diente er um eine Frau und hütete Schafe.1Mo 29,28Jakob erklärte sich einverstanden. Nach der Hochzeitswoche gab Laban ihm seine Tochter Rahel zur Frau.1Mo 33,1Dann sah Jakob in einiger Entfernung Esau mit 400 Mann herankommen. Er verteilte seine Kinder auf Lea und Rahel und auf die beiden Sklavinnen.4Mo 23,23Kein Fluch kann Jakob schaden, kein Zauberspruch hat Macht über Israel. Zur rechten Zeit heißt es von Jakob und Israel: ›Was hat Gott für Israel vollbracht!‹1Mo 35,20Jakob errichtete einen Gedenkstein auf ihrem Grab, der heute noch dort zu sehen ist.1Mo 49,29Dann gab Jakob ihnen folgenden Auftrag: »Wenn ich gestorben bin, dann begrabt mich bei meinem Vater und meinem Großvater in der Höhle auf dem Acker des Hetiters Efron.1Mo 47,28Jakob lebte noch 17 Jahre in Ägypten. Er wurde 147 Jahre alt.1Mo 29,13Sobald Laban von der Ankunft seines Neffen Jakob erfahren hatte, eilte er ihm entgegen und umarmte und küsste ihn. Dann nahm er ihn mit in sein Haus und Jakob erzählte ihm seine Geschichte.1Mo 29,4Jakob fragte die Hirten: »Woher seid ihr?« »Aus Haran«, antworteten sie.1Mo 47,10Und Jakob segnete den Pharao noch einmal, bevor er ging.4Mo 24,5Wie schön sind deine Zelte, Jakob, und deine Wohnungen, Israel!1Mo 46,22Diese 14 waren die Nachkommen von Jakob und seiner Frau Rahel.5Mo 32,9Doch Israel gehört dem HERRN, Jakob ist sein besonderes Eigentum.1Mo 32,14Jakob schlug dort sein Nachtlager auf und stellte von seinem Besitz ein Geschenk für seinen Bruder Esau zusammen:1Mo 37,1Jakob ließ sich im Land Kanaan, in dem schon sein Vater gelebt hatte, nieder.1Mo 37,14»Geh und sieh nach, wie es deinen Brüdern und den Tieren geht«, sagte Jakob. »Dann komm zurück und berichte es mir.« So schickte Jakob ihn aus dem Hebrontal nach Sichem.Apg 7,15Daraufhin zog Jakob nach Ägypten und starb dort, wie auch alle seine Söhne.Ps 135,4Denn der HERR hat Jakob erwählt, er hat Israel zu seinem Eigentum gemacht.1Mo 49,2Kommt zusammen und hört, ihr Söhne Jakobs; hört auf Israel, euren Vater.1Mo 25,28Isaak liebte Esau besonders, weil er gern gebratenes Wild aß, Rebekka bevorzugte Jakob.1Mo 32,22-23Also gingen die Tiere als Geschenk voraus, Jakob aber verbrachte die Nacht im Lager.1Mo 35,15Jakob nannte den Ort Bethel – ›Haus Gottes‹ –, weil Gott hier zu ihm gesprochen hatte.1Mo 48,8Dann bemerkte Jakob die beiden Söhne Josefs. »Wer sind sie?«, fragte er.1Mo 27,14Jakob brachte seiner Mutter zwei Ziegen und sie kochte daraus ein leckeres Fleischgericht, genauso wie sein Vater es gern hatte.1Mo 33,19Jakob kaufte für 100 Silberstücke den Lagerplatz von der Familie Hamors, des Vaters von Sichem.Jes 10,21Ein Rest wird umkehren, ein Rest von Jakob, zu dem starken Gott.2Mo 1,5Josef war bereits in Ägypten. Alles in allem hatte Jakob 70 direkte Nachkommen.1Mo 29,31Doch weil Lea weniger geliebt wurde, schenkte der HERR ihr Kinder, während Rahel kinderlos blieb.Ps 105,23Dann kam Israel nach Ägypten, und Jakob lebte dort als Fremder.1Mo 32,4Dann schickte Jakob Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau nach Edom, ins Land Seïr.1Mo 30,4Rahel gab ihm Bilha zur Nebenfrau und Jakob schlief mit ihr.1Chr 16,13ihr Nachkommen Israels, seines Dieners, ihr Nachkommen Jakobs, seine Auserwählten.Lk 3,34Juda war der Sohn von Jakob. Jakob war der Sohn von Isaak. Isaak war der Sohn von Abraham. Abraham war der Sohn von Terach. Terach war der Sohn von Nahor.1Mo 25,29Eines Tages kochte Jakob einen Eintopf. Da kam Esau erschöpft von der Jagd zurück.1Mo 46,15Das sind die Söhne Jakobs, die Lea ihm in Mesopotamien geboren hatte. Dazu noch Dina, ihre Tochter. Alles in allem hatte Jakob durch Lea 33 Nachkommen.1Mo 31,2Und Jakob fiel auf, dass Labans Verhältnis zu ihm gegenüber früher merklich abgekühlt war.1Mo 28,1Isaak ließ Jakob rufen und segnete ihn. Er forderte ihn auf: »Heirate keine kanaanitische Frau,Mal 3,6»Denn ich bin der HERR und ich habe mich nicht geändert. Und ihr, ihr Nachkommen Jakobs, seid noch immer Jakobs Nachkommen.1Mo 25,31Jakob entgegnete: »Gut, aber nur, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.«1Mo 48,3Jakob sagte zu Josef: »Gott der Allmächtige ist mir in Lus in Kanaan erschienen und hat mich gesegnet.1Mo 37,34Jakob zerriss seine Kleider und wickelte sich ein grobes Tuch um seine Hüften. Lange Zeit trauerte er um seinen Sohn.1Mo 28,6Esau erfuhr, dass sein Vater Jakob gesegnet und nach Mesopotamien geschickt hatte, damit er sich dort mit seinem Segen eine Frau suche, und dass er Jakob geboten hatte, keine Kanaaniterin zu heiraten.1Mo 35,6Schließlich trafen Jakob und das ganze Volk, das bei ihm war, in Lus, dem heutigen Bethel, in Kanaan ein.1Mo 35,4Da gaben sie Jakob ihre Götterfiguren und ihre Ohrringe und er vergrub sie unter der Eiche bei Sichem.1Mo 35,9Gott erschien Jakob ein zweites Mal, nachdem er aus Mesopotamien zurückgekehrt war. Er segnete ihn.1Mo 29,9Während Jakob noch mit den Hirten redete, kam Rahel mit den Schafen und Ziegen ihres Vaters am Brunnen an, denn sie war eine Hirtin.1Mo 32,3Als Jakob sie sah, rief er: »Das ist Gottes Lager!« Und er nannte den Ort Mahanajim.1Mo 35,1Gott sprach zu Jakob: »Zieh nach Bethel und lass dich dort nieder. Bau mir einen Altar, denn ich bin dir dort erschienen, als du vor deinem Bruder Esau geflohen bist.«1Mo 29,12Jakob erklärte ihr, dass er der Neffe ihres Vaters sei, der Sohn von Rebekka. Rahel lief sofort nach Hause und erzählte es ihrem Vater Laban.1Mo 31,25Laban holte Jakob ein, als dieser im Bergland von Gilead lagerte. Auch er schlug dort mit seinen Verwandten ein Lager auf.1Mo 25,19Dies ist die Geschichte von Isaak, dem Sohn Abrahams und seiner Familie.Jes 43,22Doch du hast mich nicht gerufen, Jakob. Um mich hast du dich nicht bemüht, Israel!1Mo 28,5So schickte Isaak seinen Sohn fort. Und Jakob ging nach Mesopotamien zu seinem Onkel Laban, dem Sohn des Aramäers Betuël.Ps 81,5Denn das ist eine Verordnung in Israel, ein Gesetz des Gottes Jakobs.1Mo 31,43Laban antwortete Jakob: »Diese Frauen sind meine Töchter, diese Kinder sind meine Enkel und diese Schafe und Ziegen und alles, was du hier siehst, gehört im Grunde mir. Doch was kann ich jetzt noch für meine Töchter oder Enkel tun?1Mo 30,16Als Jakob am Abend vom Feld nach Hause kam, ging Lea ihm entgegen. »Du musst heute Nacht mit mir schlafen!«, sagte sie. »Ich habe dafür mit den Alraunen bezahlt, die mein Sohn gefunden hat.« Jakob schlief in jener Nacht mit ihr.1Mo 28,16Da wachte Jakob auf und sagte: »An diesem Ort ist der HERR, und ich habe es nicht gewusst.«1Mo 33,17Jakob zog nach Sukkot. Dort baute er sich ein Haus und errichtete Hütten für seine Herden. Deshalb erhielt der Ort den Namen Sukkot.