Mt 9,38Betet zum Herrn der Ernte und bittet ihn, mehr Arbeiter zu schicken, um die Ernte einzubringen.«2Mo 23,16Ihr sollt auch das Fest der Ernte mit den ersten Erträgen eurer Ernte feiern und das Fest der Lese am Ende der Erntezeit.Ps 65,12Du krönst das Jahr mit reicher Ernte, die steinigen Wege fließen über vor Fülle.Joh 4,35Meint ihr etwa, dass erst in vier Monaten zum Ende des Sommers die Zeit der Ernte beginnen wird? Schaut euch doch um! Überall reifen die Felder heran und sind schon jetzt bereit zur Ernte.3Mo 26,10Ihr werdet so viel Getreide von der Ernte des Vorjahres zu essen haben, dass ihr erst altes Getreide wegwerfen müsst, um Platz für die neue Ernte zu schaffen.5Mo 16,9Zählt sieben Wochen vom Beginn eurer Getreideernte an.5Mo 28,38Ihr werdet viel aussäen, aber wenig ernten, denn eure Ernte wird von Heuschrecken aufgefressen werden.Ps 126,6Weinend gehen sie hinaus und streuen ihre Samen, jubelnd kehren sie zurück, wenn sie die Ernte einholen.1Mo 4,3Nach einiger Zeit opferte Kain dem HERRN einen Teil seiner Ernte.2Mo 23,10Sechs Jahre lang sollt ihr eure Felder bestellen und die Ernte einbringen;Ps 105,35Alle Pflanzen fraßen sie kahl und vernichteten die gesamte Ernte.3Mo 19,9Wenn ihr die Ernte in eurem Land einbringt, dann sollt ihr das Getreide nicht bis zum äußersten Rand eurer Felder abschneiden und keine Nachlese halten.Mk 12,2Zur Zeit der Weinlese schickte er einen seiner Knechte, um seinen Anteil an der Ernte einzufordern.Mt 21,34Zur Zeit der Traubenernte schickte er seine Diener, um seinen Anteil an der Ernte einzufordern.Spr 13,23Die Felder eines Armen können reiche Ernte hervorbringen, durch Unrecht aber verlieren sie alles, was sie haben.Spr 20,4Wenn du zu faul bist, zur rechten Zeit zu pflügen, wirst du bei der Ernte nichts zu essen haben.1Sam 8,15Er wird ein Zehntel eurer Ernte nehmen und unter seinen Hofleuten und Dienern verteilen.Hag 1,10›Deshalb hat der Himmel den Tau zurückgehalten und die Erde ihre Ernte.2Mo 34,22Wenn ihr den ersten Weizen erntet, sollt ihr das Fest der Ernte feiern, und am Ende der Erntezeit das Fest der Lese.Ps 85,13Ja, der HERR wird es uns gut gehen lassen und unser Land wird reiche Ernte tragen.3Mo 19,24Im vierten Jahr soll die gesamte Ernte als Ausdruck des Lobes und des Dankes dem HERRN geweiht werden.Ps 67,7Dann wird die Erde eine gute Ernte hervorbringen, und Gott, unser Gott, wird uns überreich segnen.3Mo 25,3Sechs Jahre lang dürft ihr eure Felder bestellen, eure Weinberge beschneiden und eure Ernte einbringen.2Kor 9,6Denkt daran: Ein Bauer, der nur wenig Samen aussät, wird auch nur eine kleine Ernte einbringen. Wer aber viel sät, wird auch viel ernten.Spr 10,5Wer den Sommer über hart arbeitet, ist ein kluger Sohn, wer aber die Ernte verschläft, beschämt seine Eltern.Jer 8,20»Die Ernte ist eingebracht, der Sommer ist vorüber«, klagen die Menschen, »aber wir wurden nicht gerettet!«Jes 18,5Denn noch vor der Ernte, nach Ende der Blüte, während die Frucht heranreift, wird er die Reben mit Winzermessern abschneiden, die Ranken entfernen und sie abreißen.Hi 5,5Seine Ernte wird von den Hungrigen gestohlen, sie greifen sogar durch die Dornenhecken, und sein Reichtum stillt den Durst anderer!Lk 10,2Er gab ihnen folgende Anweisungen: »Die Ernte ist groß, doch die Zahl der Arbeiter ist klein. Betet zum Herrn, der für die Ernte zuständig ist, und bittet ihn, mehr Arbeiter auf seine Felder zu schicken.3Mo 25,5Bringt keine Ernte von dem ein, was von selbst wächst, und lest auch keine Trauben, die an euren unbeschnittenen Weinstöcken wachsen. Das Land soll ein Jahr Ruhezeit haben.5Mo 16,10Feiert dann das Fest der Ernte zu Ehren des HERRN, eures Gottes. Bringt ihm ein freiwilliges Opfer dar, je nachdem, wie reich er euch gesegnet hat.Hes 36,29Ich befreie euch von eurer Unreinheit. Ich rufe den Getreidesegen aus, schenke euch eine reiche Ernte und verschone euch vor der Hungersnot.Hi 5,26Du wirst ein hohes Alter erreichen, und wenn du stirbst, wird die reiche Ernte deines Lebens eingebracht.Jer 5,25Wegen eurer Bosheit bleiben nun Regen und Ernte aus, eure Untaten bringen euch um all das Gute.Joe 4,13Legt die Sichel an, denn die Ernte ist reif! Kommt, tretet die Kelter, denn sie ist voll. Ihre Kufen laufen über von der Bosheit dieser Menschen!«2Kön 4,18Als der Junge schon älter war, ging er eines Tages aufs Feld hinaus zu seinem Vater, der bei der Ernte half.Hebr 6,7Wenn die Erde den Regen aufnimmt, der auf sie fällt, und dem Bauern gute Ernte bringt, so empfängt sie Segen von Gott.Hos 6,11Auch dir, Juda, steht die Ernte bevor! Sie wird dann eingebracht, wenn ich das Schicksal meines Volkes wieder zum Guten wende.«Joh 4,38Ich habe euch ausgesandt zu ernten, was ihr vorher nicht selbst erarbeitet habt; andere hatten diese Arbeit schon getan, und ihr werdet nun die Ernte einbringen.«Offb 14,14Dann sah ich einen, der wie der Menschensohn aussah, auf einer weißen Wolke sitzen. Er hatte eine goldene Krone auf dem Kopf und eine scharfe Sichel in der Hand.Mt 9,37Deshalb sagte er zu seinen Jüngern: »Die Ernte ist groß, aber es sind nicht genügend Arbeiter da.Mt 13,39Der Feind, der das Unkraut zwischen den Weizen ausgesät hat, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Erntehelfer sind die Engel.Spr 28,3Ein Armer, der die Armen unterdrückt, ist wie ein Unwetter, das die Ernte zerstört.5Mo 26,10Und nun, o HERR, bringen wir dir den ersten Teil der Ernte unserer Felder, die du uns geschenkt hast.‹ Mit diesen Worten sollt ihr die Erntegaben vor den HERRN, euren Gott, legen und ihn anbeten.Mt 13,30Lasst beides bis zur Zeit der Ernte wachsen. Dann will ich den Erntehelfern sagen, dass sie das Unkraut heraussammeln und verbrennen sollen. Den Weizen aber sollen sie in die Scheune bringen.‹«Ps 68,11Dort hast du dein Volk dann angesiedelt, und mit überreicher Ernte, Gott, hast du für dein Not leidendes Volk gesorgt.Jer 12,13Mein Volk hat Weizen gesät, doch es erntet Dornen. Sie haben hart gearbeitet, doch ohne Erfolg. Ihre Ernte ist ausgeblieben, weil mein Zorn sie vernichtet hat.«1Kor 9,10Sprach er da nicht auch zu uns? Natürlich tat er das. Denn wer pflügt und das Getreide drischt, darf seinen Anteil an der Ernte erwarten.5Mo 14,25dürft ihr den zehnten Teil eurer Ernte und Tiere verkaufen und mit dem Erlös an den Ort gehen, den der HERR, euer Gott, erwählen wird.3Mo 23,15Vom Tag nach dem Sabbat an – dem Tag, an dem ihr die Getreidegarbe als Weihegabe dargebracht habt – sollt ihr sieben Wochen abzählen.Mal 3,11Euretwegen werde ich den Fresser bedrohen, damit er euch nicht mehr um eure Ernte bringt und damit der Weinstock auf dem Feld wieder Früchte trägt«, spricht der allmächtige HERR.2Chr 31,5Sobald die Anordnung bekannt wurde, brachte das Volk viele Erstlingsfrüchte der Ernte – Korn, neuen Wein, Öl, Honig und andere Feldfrüchte; dazu spendeten sie den Zehnten von allem, was sie besaßen.3Mo 2,14Wenn ihr dem HERRN jedoch ein Speiseopfer von den ersten Früchten eurer Ernte bringen wollt, dann verwendet dazu über dem Feuer geröstete Ähren oder zerstoßene Körner.1Mo 8,22Solange die Erde besteht, wird es Saat und Ernte geben, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.«Jes 17,11Du bewahrtest sie vom Tag ihrer Pflanzung an sorgsam und ihre Saat brachte schon am nächsten Morgen herrliche Früchte. Doch die Ernte wird dahin sein, wenn der Schicksalstag, der Tag des furchtbaren Schmerzes, kommt.Mt 13,23Der gute Boden steht für die Herzen derer, die die Botschaft Gottes annehmen und eine große Ernte einfahren – dreißig-, sechzig-, ja hundertmal so viel, wie gesät wurde.«1Mo 41,48In diesen Jahren zog Josef einen Teil der Ernte aus ganz Ägypten ein und ließ sie in die Vorratshäuser der Städte bringen, in jede Stadt den Ertrag der sie umgebenden Felder.2Mo 23,19Bringt das Beste von den ersten Erträgen der Ernte in das Haus des HERRN, eures Gottes. Ihr sollt ein Ziegenböckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.Jer 49,9Winzer lassen bei der Ernte gewöhnlich einen Rest Trauben für die Nachlese stehen. Selbst Diebe, die nachts kommen um zu plündern, nehmen nur so viel mit, bis sie genug haben.Mi 6,15Du wirst säen, aber die Ernte nicht einbringen, und Oliven pressen, aber dich mit dem Öl nicht salben können. Und du wirst Trauben keltern, aber den Wein nicht genießen.5Mo 28,33Ein Volk, von dem ihr nie zuvor gehört habt, wird die Ernte verzehren, für die ihr so hart gearbeitet habt. Ihr werdet ständig unterdrückt und schlecht behandelt werden.5Mo 26,12In jedem dritten Jahr sollt ihr den Leviten, Ausländern, Waisen und Witwen den zehnten Teil eurer Ernte geben, damit sie in euren Städten genug zu essen haben.1Mo 47,24Wenn ihr dann die Ernte einbringt, sollt ihr ein Fünftel davon dem Pharao abliefern. Den Rest dürft ihr behalten. Gebraucht es als Saatgut und als Nahrung für euch und eure Familien.«4Mo 28,26Am Tag des Erntefestes, an dem ihr dem HERRN die ersten Erträge eures Getreides darbringt, sollt ihr eine heilige Versammlung einberufen. An diesem Tag sollt ihr eure Arbeit ruhen lassen.2Chr 7,13Wenn ich den Himmel verschließe, sodass kein Regen fällt, oder Heuschrecken sende, welche die Ernte auffressen, oder meinem Volk Seuchen schicke,1Mo 41,34Der Pharao sollte Minister ernennen, die in den sieben guten Jahren den fünften Teil der Ernte als Steuern einziehen.2Mo 34,26Bringt das Beste aus der ersten Ernte eines Jahres zum Haus des HERRN, eures Gottes. Und kocht ein Ziegenböckchen nicht in der Milch seiner Mutter.«3Mo 25,20Aber vielleicht fragt ihr euch ja: »Was sollen wir im siebten Jahr essen, wenn wir nichts säen und keine Ernte einbringen dürfen?«Jes 1,7Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind niedergebrannt. Ihr müsst zusehen, wie Fremde vor euren Augen die Ernte eures Landes einfahren und eure Äcker verwüsten.«Mt 13,22Die Dornen stehen für jene, die das Wort Gottes hören und es annehmen. Doch viel zu schnell wird es erstickt durch die alltäglichen Sorgen und Verlockungen des Reichtums, und die Ernte bleibt aus.Spr 26,1Ehre passt so wenig zu einem Narren wie Schnee zum Sommer oder Regen zur Ernte.3Mo 25,22Wenn ihr dann im achten Jahr die neue Saat aussät, werdet ihr noch immer von den Erträgen des sechsten Jahres zehren. Ja, ihr werdet euch so lange davon ernähren, bis die neue Ernte im neunten Jahr eingebracht wird.«Joh 12,24Ich versichere euch: Ein Weizenkorn muss in die Erde ausgesät werden. Wenn es dort nicht stirbt, wird es allein bleiben – ein einzelnes Samenkorn. Sein Tod aber wird viele neue Samenkörner hervorbringen – eine reiche Ernte neuen Lebens.5Mo 20,6Oder hat jemand gerade einen Weingarten gepflanzt, konnte aber noch keine Ernte einbringen? Er soll nach Hause zurückkehren. Er könnte sonst im Kampf sterben und ein anderer würde an seiner Stelle ernten.Offb 14,15Ein Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: »Gebrauche die Sichel, denn nun ist die Zeit gekommen zu ernten. Die Ernte auf der Erde ist reif!«Mi 7,1Ich bin so verzweifelt! Ich fühle mich wie ein Obstpflücker nach der Ernte, wie bei der Nachlese im Weinberg. Nicht eine einzige Traube, keine Feige ist mehr zu finden.Rut 2,21Die Moabiterin Rut sagte: »Boas hat mich außerdem aufgefordert, wiederzukommen und bei seinen Erntearbeitern zu bleiben, bis die ganze Ernte eingebracht ist.«Lk 20,10Zur Zeit der Weinlese schickte er einen seiner Diener, um seinen Anteil an der Ernte einzufordern. Doch die Bauern überfielen den Diener, verprügelten ihn und schickten ihn mit leeren Händen zurück.3Mo 23,39Ab dem 15. Tag des siebten Monats, wenn ihr die gesamte Ernte des Landes eingebracht habt, sollt ihr sieben Tage lang dieses Fest für den HERRN feiern. Der erste Tag und der achte Tag des Festes sollen Tage vollkommener Ruhe sein.Mal 3,10Bringt den kompletten zehnten Teil eurer Ernte ins Vorratshaus, damit es in meinem Tempel genügend Nahrung gibt. Stellt mich doch damit auf die Probe«, spricht der allmächtige HERR, »ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch mit unzähligen Segnungen überschütten werde!5Mo 26,2Nehmt dann ein paar von den ersten Früchten jeder Ernte, die ihr in dem Land einbringt, das der HERR, euer Gott, euch gibt. Legt sie in einen Korb und geht an den Ort, den sich der HERR, euer Gott, erwählt, damit dort sein Name angebetet werde.Am 7,1Gott, der HERR, zeigte mir eine Vision. Ich sah, wie er sich vorbereitete, einen riesigen Heuschreckenschwarm über das Land zu schicken. Das war, nachdem der Anteil des Königs an der Ernte eingebracht worden war und die Haupternte heranreifte.Jak 5,7Liebe Brüder, habt Geduld, während ihr auf die Wiederkehr des Herrn wartet! Denkt an die Bauern, die im Herbst und im Frühling eifrig nach Regen Ausschau halten. Geduldig warten sie darauf, dass die Ernte heranreift.3Mo 25,11Ja, das 50. Jahr soll ein Erlassjahr für euch sein. In diesem Jahr dürft ihr nichts aussäen. Holt keine Ernte ein von dem, was von selbst wächst, und lest nicht die Trauben, die auf euren unbeschnittenen Weinbergen wachsen.Ri 6,4belagerten das Land und vernichteten die Ernte bis nach Gaza. Sie ließen den Israeliten nichts zu essen übrig und nahmen ihnen alle Schafe, Rinder und Esel weg.Rut 2,22»Das ist gut!«, rief Noomi aus. »Bleib die ganze Ernte über bei seinen Mägden. Dort bist du sicher, während man dich auf den anderen Feldern womöglich belästigen würde.«Hos 7,14Sie schreien nicht nach mir, damit ich ihnen helfe, sondern liegen jammernd in ihren Betten. Sie ritzen sich die Haut blutig, damit sie eine gute Ernte bekommen, und entfernen sich immer weiter von mir.Mt 21,41Sie antworteten: »Er wird diese heimtückischen Mörder einen schrecklichen Tod sterben lassen und den Weinberg an andere Bauern verpachten, die ihm nach jeder Ernte seinen Anteil geben.«1Mo 39,5Von jenem Tag an segnete der HERR Potifar um Josefs willen. Alle Arbeiten im Haus gelangen, die Ernte fiel gut aus und sein Viehbestand vergrößerte sich ständig.Am 4,7»Auch den Regen habe ich vor euch zurückgehalten, als es nur noch drei Monate bis zur Ernte waren. Auf die eine Stadt ließ ich es regnen und auf die andere nicht. Über dem einen Acker fiel Regen und über dem anderen nicht, sodass dieser vertrocknete.1Mo 47,26Daraufhin erließ Josef ein Gesetz für die Felder in Ägypten – und dieses Gesetz gilt noch heute –, dass dem Pharao ein Fünftel der Ernte zusteht. Nur das Land der Priester war nicht in den Besitz des Pharaos übergegangen.2Kön 4,42Eines Tages brachte ein Mann aus Baal-Schalischa dem Mann Gottes einen Sack frisches Korn und 20 Gerstenbrote, die aus dem ersten Korn der neuen Ernte gebacken waren. Elisa sagte: »Gib es den Leuten, damit sie etwas zu essen haben.«Jes 17,6Es bleiben nur wenige übrig. Ähnlich dem kleinen Rest Oliven, der nach der Ernte am Baum verbleibt. Nur zwei oder drei Früchte bleiben in den oberen Ästen hängen, vier oder fünf an den tragenden Zweigen«, spricht der HERR, der Gott Israels.3Mo 26,16werde ich euch folgendermaßen bestrafen: Ich werde schreckliches Leid über euch kommen lassen, ihr werdet unter unheilbaren Krankheiten und Fieber zu leiden haben, sodass ihr erblindet und langsam dahinsiecht. Vergebens werdet ihr eure Saat aussäen, weil eure Feinde die Ernte essen.Jer 2,3Damals gehörte Israel nur mir allein, so wie die erste Frucht der Ernte mir gehört. Wer meinem Volk damals etwas zu Leide tat, wurde schuldig gesprochen und Unglück kam über ihn. Ich, der HERR, habe gesprochen.3Mo 23,14Bis zu diesem Tag, bis ihr eurem Gott dieses Opfer dargebracht habt, dürft ihr kein Brot und kein geröstetes oder frisches Getreide aus der neuen Ernte essen. Diese Anordnung gilt für immer für euch und eure Nachkommen, wo ihr auch lebt.5Mo 32,22Denn mein Zorn wütet wie ein Feuer und versengt noch die Tiefen des Totenreiches. Er verzehrt die Erde und ihre Ernte und setzt die Grundfesten der Berge in Brand.5Mo 16,16Dreimal im Jahr soll jeder Mann in Israel vor dem HERRN, eurem Gott, an dem Ort erscheinen, den er dafür bestimmt: zum Fest der ungesäuerten Brote, zum Fest der Ernte und zum Laubhüttenfest. Doch ihr sollt nicht mit leeren Händen vor ihm erscheinen.1Kön 8,37Wenn eine Hungersnot im Land herrscht oder eine Seuche ausbricht, wenn es eine Missernte gibt, Heuschrecken einfallen oder Raupen die Ernte vernichten, wenn die Feinde deines Volkes ins Land eindringen und seine Städte belagern – welche Not oder Krankheit auch kommen mag:2Chr 6,28Wenn eine Hungersnot im Land herrscht oder eine Seuche ausbricht, wenn es eine Missernte gibt, Heuschrecken einfallen oder Raupen die Ernte vernichten, wenn die Feinde deines Volkes ins Land eindringen und seine Städte belagern – welche Not oder Krankheit auch kommen mag: