4Mo 31,3461.000 Esel4Mo 31,4530.500 Esel,Esr 2,67435 Kamele und 6720 Esel.1Mo 49,14Issachar ist ein knochiger Esel, der zwischen der Einzäunung ruht.1Kön 13,13»Rasch, sattelt den Esel«, sagte der alte Mann zu seinen Söhnen. Und als sie ihm den Esel gesattelt hatten,4Mo 31,3930.500 Esel, von denen 61 dem HERRN gehörten;Ps 104,11Sie bringen den Tieren Wasser und stillen den Durst der wilden Esel.5Mo 22,10Spannt nicht ein Rind und einen Esel zusammen vor den Pflug.1Mo 44,11Rasch lud jeder seinen Sack von seinem Esel und öffnete ihn.1Kön 13,28und er ritt hinaus und fand den Leichnam auf der Straße. Der Esel und der Löwe standen noch immer neben ihm, denn der Löwe hatte weder den toten Propheten gefressen noch den Esel angegriffen.Neh 7,68Des Weiteren besaßen sie 736 Pferde, 245 Maultiere, 435 Kamele und 6720 Esel.Spr 26,3Lenke ein Pferd mit der Peitsche, einen Esel mit dem Zügel und einen Narren mit der Rute auf dem Rücken!Ri 15,16Und er rief: »Mit dem Kinnbacken eines Esels habe ich sie gründlich verprügelt! Mit dem Kinnbacken eines Esels habe ich tausend Männer erschlagen!«Mt 21,5»Sagt dem Volk Israel: ›Seht, euer König kommt zu euch. Er ist sanftmütig und reitet auf einem Esel – ja auf dem Fohlen eines Esels, dem Jungen eines Lasttieres.‹«Jer 22,19Nein, wie einen toten Esel wird man ihn vor die Tore Jerusalems schleifen und wegwerfen.Hi 24,3den Waisen wird der Esel weggenommen und der Ochse der Witwe wird gepfändet.2Mo 23,4Wenn ihr das Rind oder den Esel eures Feindes umherirren seht, dann bringt ihm sein Tier zurück.2Mo 34,20Ein erstgeborener Esel kann ausgelöst werden, indem an seiner statt ein Lamm geopfert wird. Wenn ihr das nicht tun wollt, müsst ihr dem Esel das Genick brechen. Jeden erstgeborenen Sohn hingegen müsst ihr auslösen. Niemand darf mit leeren Händen vor dem HERRN erscheinen.Joh 12,14Jesus fand einen jungen Esel und setzte sich darauf. Damit erfüllte er die Prophezeiung der Heiligen Schrift:Jes 1,3Ochsen und Esel kennen ihren Besitzer und den Futtertrog ihres Herrn, nicht aber mein Volk Israel – mein Volk begreift nichts.Jer 14,6Die wilden Esel auf den kahlen Hügeln keuchen wie durstige Schakale. Sie gehen ein, weil es nirgends mehr Gras zum Fressen gibt.«1Mo 42,26Josefs Brüder luden die Säcke auf ihre Esel und machten sich auf den Heimweg.Ri 15,15Und er fand den frischen Kinnbacken eines Esels, hob ihn auf und erschlug damit tausend Philister.1Kön 13,23Als der Prophet aus Juda fertig gegessen und getrunken hatte, sattelte sein Gastgeber seinen eigenen Esel für ihn,Sach 9,9Juble laut, du Volk von Zion! Freut euch, ihr Bewohner von Jerusalem! Seht, euer König kommt zu euch. Er ist gerecht und siegreich, und doch ist er demütig und reitet auf einem Esel – ja, auf dem Fohlen eines Esels, dem Jungen einer Eselin.Ri 19,21Er nahm sie mit nach Hause und fütterte ihre Esel. Nachdem sie ihre Füße gewaschen hatten, aßen und tranken sie zusammen.2Mo 23,5Wenn ihr seht, dass der Esel eures Feindes unter seiner schweren Last zusammengebrochen ist, lasst ihn nicht mit dem Tier allein, sondern helft dem Tier mit ihm zusammen wieder auf.2Petr 2,16Doch Bileam wurde auf seinem falschen Weg aufgehalten, als sein Esel ihn mit der Stimme eines Menschen ansprach und zurechtwies.1Sam 8,16Er wird eure Knechte und Mägde für sich beanspruchen und eure besten jungen Männer und eure Esel für sich beschlagnahmen.1Mo 45,23Seinem Vater schickte er zehn Esel, beladen mit den besten Erzeugnissen Ägyptens, sowie zehn Eselinnen, beladen mit Getreide und anderen Lebensmitteln für die Reise.1Mo 30,43Jakob wurde sehr reich und hatte viele Schafe und Ziegen, Sklavinnen und Sklaven, Kamele und Esel.1Chr 5,21Sie erbeuteten von ihnen 50.000 Kamele, 250.000 Schafe, 2000 Esel und 100.000 Gefangene.1Mo 49,11Er wird sein Fohlen an einen Weinstock binden, das Fohlen seines Esels an die Edelrebe. Er wird sein Kleid in Wein waschen, sein Gewand im Blut der Trauben.Ri 19,19obwohl wir alles dabeihaben, was wir brauchen. Wir haben Stroh und Futter für unsere Esel und genügend Brot und Wein für uns.«1Kön 13,24und er machte sich wieder auf den Weg. Doch während er ritt, fiel ihn ein Löwe an und tötete ihn. Sein Leichnam lag auf der Straße und der Esel und der Löwe standen daneben.1Mo 42,27Am Abend wollten sie in einer Herberge übernachten. Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinen Esel zu füttern, fand er sein Geld darin.Ri 19,28»Steh auf«, sagte er. »Wir wollen gehen!« Aber sie gab keine Antwort. Da legte er sie auf seinen Esel und brachte sie nach Hause.2Mo 21,33Wenn jemand eine Grube offen stehen lässt oder eine Grube aushebt und sie nicht abdeckt und ein Ochse oder ein Esel fällt hinein,1Sam 16,20Isai gehorchte und schickte David zu Saul, zusammen mit einer jungen Ziege und einem Esel, beladen mit Speisen und Wein.1Kön 2,40Da sattelte er seinen Esel und ritt zu Achisch nach Gat, um sie zu suchen. Als er sie gefunden hatte, nahm er sie mit zurück.5Mo 22,4Wenn ihr seht, wie ein Esel oder ein Rind von einem eurer Landsleute auf der Straße stürzt, dann geht nicht einfach weiter, sondern helft dem Tier mit ihm zusammen wieder auf die Beine.1Mo 44,13Da zerrissen die Brüder vor Verzweiflung ihre Kleider, beluden wieder ihre Esel und kehrten in die Stadt zurück.Jes 30,24Die Rinder und Esel, mit denen ihr den Boden bestellt, werden gutes Mischfutter fressen, das mit Salz haltbar gemacht und mit der Schaufel und der Wurfgabel von den Spelzen gereinigt wurde.Hi 1,3Er besaß 7000 Schafe, 3000 Kamele, 500 Ochsengespanne, 500 Esel und darüber hinaus viele Diener. Von allen Bewohnern des Ostens war Hiob der reichste.1Mo 43,24Danach führte er die Brüder in Josefs Palast und gab ihnen Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten, und fütterte ihre Esel.1Sam 25,20Als sie im Schutz des Berges auf ihrem Esel abwärtsritt, sah sie David und seine Männer auf sich zukommen.1Mo 12,16Er machte Abram ihretwegen viele Geschenke – Schafe, Kühe, Esel, Kamele, Sklaven und Sklavinnen.2Mo 13,13Jeden erstgeborenen männlichen Esel sollt ihr mit einem Lamm loskaufen. Wenn ihr ihn jedoch nicht loskaufen wollt, müsst ihr ihm das Genick brechen. Eure erstgeborenen Söhne dagegen müsst ihr loskaufen.Ri 19,10Doch diesmal war der Mann entschlossen abzureisen. Er nahm seine beiden gesattelten Esel und seine Nebenfrau und brach auf und kam bis in die Gegend von Jebus, das ist Jerusalem.2Mo 22,9Wenn jemand einem anderen einen Esel, einen Ochsen, ein Schaf, eine Ziege oder irgendein anderes Tier anvertraut und das Tier stirbt, wird verletzt oder gestohlen, ohne dass es Zeugen gibt,5Mo 22,3Genauso sollt ihr vorgehen, wenn einer eurer Landsleute einen Esel, ein Kleidungsstück oder sonst etwas verloren hat und ihr es findet. Verweigert keinem eure Hilfe.Hi 1,14traf ein Bote bei Hiob ein und überbrachte ihm folgende Nachricht: »Deine Ochsen waren beim Pflügen, und die Esel weideten daneben,Sach 14,15Auch die Pferde, Maultiere, Kamele, Esel und alle anderen Tiere, die sich in den feindlichen Lagern befinden, sollen von der Plage befallen werden.2Mo 22,3Wenn jemand einen Ochsen, einen Esel, ein Schaf oder eine Ziege stiehlt und das Tier noch lebend bei ihm gefunden wird, soll der Dieb doppelten Ersatz leisten.1Kön 13,29Da legte er den Leichnam des Mannes Gottes auf den Esel und nahm ihn mit zurück in seine Stadt, um ihn zu betrauern und zu bestatten.1Sam 25,18Abigajil verlor keine Zeit. Schnell nahm sie 200 Brote, zwei Schläuche Wein, fünf zubereitete Schafe, etwa fünf Sea geröstetes Korn, 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen. Sie lud alles auf einige Esel1Sam 15,3Geh, besiege und vernichte sie – Männer, Frauen, Kinder, Säuglinge, Rinder, Schafe, Kamele und Esel, verschone nichts.‹«Jes 32,14Der Palast ist verlassen, der Lärm der Stadt verstummt. Der befestigte Hügel samt Wachtturm wird für lange Zeit zu Höhlen, an denen sich die Esel freuen und zur Weide für die Viehherden,Hes 23,20Da wurde sie von der Begierde nach ihren Liebhabern erfasst, deren Glied wie das Glied eines Esels und deren Erguss wie der Erguss eines Hengstes war.2Mo 4,20Mose ließ seine Frau und seine Söhne auf Esel steigen und machte sich mit ihnen auf den Weg nach Ägypten. Den Stab Gottes nahm er in seine Hand.1Mo 16,12Dein Sohn wird ungezähmt sein wie ein wilder Esel! Er wird sich gegen alle stellen und alle werden gegen ihn sein. Ja, er wird mit allen seinen Brüdern im Streit leben.«2Mo 9,3wird der HERR eine schwere Seuche über dein Vieh auf dem Feld kommen lassen – über deine Pferde, Esel, Kamele, Rinder, Schafe und Ziegen.Jos 6,21Alles, was darin war – Männer und Frauen, Junge und Alte, Rinder, Schafe, Ziegen und Esel –, alles wurde vernichtet.Lk 13,15Doch der Herr sagte: »Ihr Heuchler! Arbeitet ihr nicht auch am Sabbat, wenn ihr euren Ochsen oder Esel im Stall losbindet und zur Tränke hinausführt?1Sam 25,42Rasch machte sie sich bereit zum Aufbruch, bestieg ihren Esel und folgte, begleitet von fünf ihrer Dienerinnen, den Boten Davids. Und so wurde sie seine Frau.1Sam 25,23Als Abigajil David sah, stieg sie rasch von ihrem Esel und verbeugte sich tief vor ihm.Lk 10,34Er kniete sich neben ihn, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann hob er den Mann auf seinen eigenen Esel und brachte ihn zu einem Gasthaus, wo er ihn versorgte.1Mo 32,6und besitze mittlerweile Rinder, Esel, Schafe, Ziegen und viele Sklaven und Sklavinnen. Ich sende dir diese Boten in der Hoffnung, dass du uns freundlich aufnimmst.‹«1Mo 34,28Sie nahmen alle Schafe, Ziegen, Rinder und Esel mit und raubten alles, was sie sonst noch in der Stadt und draußen auf den Feldern fanden.1Mo 47,17Da brachten sie ihr Vieh zu Josef und er gab ihnen im Gegenzug dafür Getreide. So versorgte er sie in jenem Jahr mit Brot und bekam dafür alle ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel.2Sam 19,27Mefi-Boschet antwortete: »Mein Herr und König, mein Diener hat mich hintergangen. Ich habe ihm befohlen: ›Sattle meinen Esel, damit ich mit dem König ziehen kann.‹ Denn wie du weißt, bin ich gelähmt.1Mo 22,5»Wartet hier mit dem Esel auf uns!«, wies er seine beiden Diener an. »Der Junge und ich werden noch ein Stück weitergehen. Dort oben werden wir Gott anbeten und dann zu euch zurückkommen.«1Mo 22,6Abraham nahm das Holz für das Brandopfer vom Esel und legte es Isaak auf die Schultern. Er selbst trug das Messer und das Feuer. Während die beiden zusammen auf den Berg stiegen,2Mo 20,17Du sollst den Besitz deines Nächsten nicht begehren: Weder sein Haus, seine Frau, seinen Sklaven, seine Sklavin, sein Rind, seinen Esel oder sonst etwas, das deinem Nächsten gehört.«2Sam 16,2»Wofür sind die?«, fragte der König. Ziba antwortete: »Die Esel sind zum Reiten für die königliche Familie und das Brot und die Früchte sind für deine jungen Männer, damit sie etwas zu essen haben. Den Wein sollt ihr mitnehmen für diejenigen, die auf dem Weg durch die Wüste müde werden.«Ri 1,14Als Achsa zu Otniël kam, versuchte sie ihn zu überzeugen, ihren Vater um zusätzliches Ackerland zu bitten. Sie ließ sich von ihrem Esel gleiten, und Kaleb fragte sie: »Was hast du? Was kann ich für dich tun?«2Mo 23,12Sechs Tage sollt ihr arbeiten. Aber am siebten Tag sollt ihr ruhen, damit euer Rind und euer Esel die Möglichkeit haben auszuruhen und auch der Sohn eurer Sklavin sowie der Ausländer sich erholen können.1Mo 36,24Die Söhne Zibons waren Ajja und Ana. Das ist derselbe Ana, der die heißen Quellen in der Wüste entdeckte, als er die Esel seines Vaters hütete.2Sam 16,1David war gerade vom Gipfel des Berges weitergezogen, als Ziba, der Diener von Mefi-Boschet, ihm entgegenkam. Er führte zwei gesattelte Esel mit sich, die mit 200 Broten, 100 Rosinenkuchen, 100 frisch gepflückten Sommerfrüchten und einem Weinschlauch beladen waren.1Sam 27,9In den Dörfern, die er angriff, ließ er nicht einen einzigen Menschen am Leben. Die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider nahm er mit und kam zurück zu König Achisch.2Kön 7,7So brachen sie in der Abenddämmerung auf und ergriffen die Flucht, ließen ihre Zelte, Pferde, Esel und alles andere im Stich und rannten um ihr Leben.5Mo 28,31Euer Rind wird vor euren Augen geschlachtet werden, aber ihr werdet nichts von seinem Fleisch bekommen. Euer Esel wird gestohlen werden und nicht mehr zu euch zurückkommen. Eure Schafe und Ziegen werden euren Feinden in die Hände fallen, ohne dass euch jemand hilft.Ri 6,4belagerten das Land und vernichteten die Ernte bis nach Gaza. Sie ließen den Israeliten nichts zu essen übrig und nahmen ihnen alle Schafe, Rinder und Esel weg.4Mo 16,15Da wurde Mose sehr zornig und bat den HERRN: »Nimm ihre Opfer nicht an. Nicht einen einzigen Esel habe ich ihnen weggenommen und auch sonst habe ich keinem von ihnen je etwas zuleide getan.«2Sam 17,23Als Ahitofel merkte, dass sein Rat nicht befolgt wurde, sattelte er seinen Esel, ging zurück in seine Heimatstadt, brachte seine Angelegenheiten in Ordnung und erhängte sich. Er starb und wurde im Grab seines Vaters begraben.Jos 15,18Als Achsa zu Otniël kam, versuchte sie ihn zu überzeugen, ihren Vater um zusätzliches Ackerland zu bitten. Sie stieg von ihrem Esel, und Kaleb fragte sie: »Was hast du? Was kann ich für dich tun?«1Mo 22,3Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf. Er sattelte seinen Esel und nahm seinen Sohn Isaak sowie zwei seiner Diener mit. Dann spaltete er Holz für das Brandopfer und machte sich auf den Weg zu dem Ort, den Gott ihm genannt hatte.1Mo 43,18Sie erschraken, weil sie in Josefs Palast gebracht wurden, und sagten zueinander: »Das geschieht sicher wegen des Geldes, das beim letzten Mal wieder in unsere Säcke geraten ist. Jetzt wird man uns verhaften, unsere Esel wegnehmen und uns versklaven.«5Mo 5,21Du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren. Und du sollst auch nicht sein Haus, sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin, seinen Ochsen oder Esel oder irgendetwas anderes begehren, das deinem Nächsten gehört.‹2Kön 7,10So kehrten sie in die Stadt zurück und erzählten den Wächtern am Tor: »Wir sind ins Lager der Aramäer gegangen und haben dort niemanden mehr vorgefunden. Die Pferde und Esel waren angebunden und die Zelte unverändert.«1Sam 22,19Dann zog er nach Nob, in die Stadt der Priester, und tötete alles Lebende – Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Esel und Schafe.1Mo 24,35»Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet: Er hat ihn zu einem angesehenen Mann gemacht und ihm große Schaf-, Ziegen- und Rinderherden geschenkt und ein Vermögen an Silber und Gold, dazu viele Sklaven und Sklavinnen, Kamele und Esel.2Mo 22,8Wenn sich zwei Menschen um ein Rind, einen Esel, ein Schaf, eine Ziege, ein Kleidungsstück oder sonst einen Gegenstand streiten – von dem der eine behauptet, er sei ihm abhandengekommen – soll diese Angelegenheit vor Gott gebracht werden. Derjenige, den Gott für schuldig erklärt, soll dem anderen doppelten Ersatz leisten.Jos 7,24Josua und die anderen Israeliten nahmen Achan, das Silber, das Gewand, den Goldbarren, Achans Söhne und Töchter, sein Vieh, seine Esel, seine Schafe, seine Ziegen, sein Zelt und alles, was er besaß, und führten sie in das Tal Achor.Neh 13,15In dieser Zeit sah ich einige Männer von Juda am Sabbat die Kelter treten. Außerdem holten sie Korn herbei, beluden ihre Esel damit und brachten Wein, Trauben, Feigen und alle möglichen Erzeugnisse nach Jerusalem. Da warnte ich sie, ihre Erzeugnisse am Sabbat zu verkaufen.5Mo 5,14Der siebte Tag aber ist ein Ruhetag für den HERRN, deinen Gott. An diesem Tag darf kein Angehöriger deines Hauses irgendeine Arbeit verrichten. Das gilt für dich, deine Söhne und Töchter, deine Sklaven und Sklavinnen, deinen Ochsen, deinen Esel und dein übriges Vieh sowie für alle Fremden, die bei dir wohnen. Alle deine Sklaven und Sklavinnen sollen ausruhen, so wie auch du ausruhst.1Sam 12,3Jetzt sagt mir, während ihr hier vor dem HERRN und vor seinem Gesalbten steht – wessen Rind oder Esel habe ich gestohlen? Habe ich jemals einen von euch betrogen? Habe ich euch jemals unterdrückt? Habe ich jemals Bestechungsgeld angenommen und mich dadurch beeinflussen lassen? Sagt es mir, und ich will wieder gutmachen, was ich Unrechtes getan habe.«1Kön 13,27Er sagte zu seinen Söhnen: »Sattelt mir einen Esel.« Sie taten es2Chr 28,15Dann traten die erwähnten Männer vor und verteilten Kleidung aus der Beute an jene Gefangenen, die nackt waren. Sie gaben ihnen Kleider und Schuhe und zu essen und zu trinken und sie versorgten ihre Wunden mit Öl. Alle, die zu schwach waren, setzten sie auf Esel und brachten die Gefangenen dann zurück zu ihren Verwandten – nach Jericho, der Palmenstadt. Danach kehrten sie nach Samaria zurück.Mt 21,2»Geht in das Dorf dort«, sagte er, »dort werdet ihr eine Eselin angebunden sehen und bei ihr ein Fohlen. Bindet die beiden los und bringt sie her.