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Neue Genfer Übersetzung

5Mo 14,11 Alle reinen Vögel dürft ihr verzehren.5Mo 14,20 Alle reinen Vögel aber dürft ihr essen.5Mo 14,12 Folgende Vögel dürft ihr jedoch nicht essen: Adler, Bartgeier, Mönchsgeier,Spr 1,17 Vögel durchschauen es nicht, wenn eine Falle für sie aufgestellt wird.Ps 8,9 die Vögel, die am Himmel fliegen, ebenso wie die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht.Ps 104,12 Da finden auch die Vögel ihre Nistplätze, zwischen den Zweigen lassen sie ihre Stimme ertönen.3Mo 11,13 Folgende Vögel dürft ihr nicht essen. Betrachtet sie als ungenießbar und meidet sie: Adler, Bartgeier, Mönchsgeier,Ps 104,17 Dort wiederum bauen Vögel ihre Nester, auf den Zypressen nistet der Storch.Apg 10,12 In dem Tuch befanden sich Tiere aller Art – Vierfüßer, Reptilien und Vögel.1Mo 7,8 ´Auch die Tiere kamen`. Reine und nicht reine Landtiere, Vögel und Kriechtiere3Mo 14,5 Der Priester lässt einen der Vögel über einem Tongefäß mit frischem Wasser schlachten.Apg 11,6 Gespannt schaute ich hinein und erblickte die verschiedensten Tiere – Haustiere, wilde Tiere, Reptilien und Vögel.Ps 78,28 Über den Lagerplatz seines Volkes ließ er die Vögel fallen, mitten hinein, rings um ihre Zelte.1Mo 7,14 Auch die Tiere ´kamen an Bord`, all die verschiedenen Landtiere, Kriechtiere, Vögel und anderen geflügelten Tiere.1Mo 1,20 Gott sprach: »Im Wasser soll es von Lebewesen wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen.«Mt 13,4 Beim Ausstreuen der Saat fiel einiges auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten es auf.Mk 4,4 Beim Ausstreuen der Saat fiel einiges auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten es auf.Jak 3,7 Es gelingt dem Menschen zwar, die unterschiedlichsten Tiere zu zähmen – Raubtiere und Vögel, Reptilien und Fische. Sie alle hat der Mensch gebändigt;1Mo 40,17 und im obersten Korb lagen gebackene Leckereien für den Pharao. Da kamen Vögel und fraßen den Korb leer.«Mt 6,26 Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?1Mo 9,2 Alle Tiere werden sich vor euch fürchten müssen: Landtiere, Vögel, Kriechtiere und Fische. Denn ich gebe sie in eure Hand.3Mo 14,4 dann lässt er für den, der gereinigt werden soll, Folgendes bringen: zwei wildlebende, reine Vögel, ein Stück Zedernholz, karmesinrote Wolle und Ysop.Lk 12,24 Seht euch die Raben an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben weder Vorratskammern noch Scheunen, und Gott ernährt sie doch. Und ihr seid doch viel mehr wert als die Vögel!3Mo 14,49 Um die Reinigung des Hauses ´endgültig` zu vollziehen, besorgt der Priester zwei Vögel, Zedernholz, karmesinrote Wolle und Ysop.1Mo 1,30 Die Landtiere, Vögel und Kriechtiere dagegen – also alle Tiere, die Lebensatem in sich tragen – sollen sich von Blättern und Halmen ernähren.« So geschah es.1Mo 6,20 Das gilt für alle Vögel, Landtiere und Kriechtiere: Von jeder einzelnen Art sollen zwei Tiere mit dir in die Arche gehen, damit sie am Leben bleiben.1Mo 40,19 In drei Tagen wird der Pharao dich zu sich kommen lassen und an einem Baum erhängen, und die Vögel werden dein Fleisch fressen.«Offb 19,21 Alle anderen wurden mit dem Schwert umgebracht, das aus dem Mund des Reiters auf dem weißen Pferd hervorkam. Und alle Vögel fraßen sich am Fleisch der Getöteten satt.1Mo 1,22 Er segnete seine Geschöpfe und sagte: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! ´Die Wassertiere` sollen die Meere füllen und die Vögel sich auf der Erde vermehren!«Mk 4,32 Aber wenn es einmal gesät ist, geht es auf und wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es treibt so große Zweige, dass die Vögel in seinem Schatten nisten können.«1Mo 15,10 Abram brachte Gott die gewünschten Tiere, halbierte sie alle der Länge nach und legte jeweils die beiden Hälften einander gegenüber. Nur die Vögel zerteilte er nicht.3Mo 17,13 Wenn ein Israelit oder ein Fremder Wildtiere oder Vögel jagt, die man essen darf, dann muss er sie völlig ausbluten lassen und das Blut mit Erde bedecken.1Mo 7,21 Alles, was auf dem Land lebte, starb: die Vögel, die Nutztiere, die wilden Tiere, die unzähligen kleinen Tiere, von denen es auf der Erde wimmelte, und alle Menschen.Mt 8,20 Jesus erwiderte: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sich ausruhen kann.«Lk 9,58 Jesus erwiderte: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sich ausruhen kann.«1Mo 8,17 Lass alle Tiere, die du mitgenommen hast, die Vögel, die Landtiere und die Kriechtiere, hinaus ins Freie. Es soll auf der Erde wieder von Tieren wimmeln, sie sollen sich vermehren und die Erde bevölkern.«3Mo 20,25 Deshalb müsst ihr genau unterscheiden zwischen reinen und unreinen Tieren. Diejenigen Landtiere und Vögel, die ich für unrein erklärt habe, sowie alle Kriechtiere dürft ihr nicht essen. Sonst werdet ihr selbst unrein und erregt meinen Abscheu.Lk 13,19 Es ist mit dem Reich Gottes wie mit einem Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten sät. Es ´geht auf und` wächst und wird zu einem Baum, in dessen Zweigen die Vögel nisten.«1Mo 6,7 beschloss der HERR: »Ich werde die Menschen, die ich geschaffen habe, wieder vernichten. Sie sollen vom Erdboden verschwinden. Und nicht nur sie, sondern auch alle Landtiere, Kriechtiere und Vögel. Ich wünschte, ich hätte sie gar nicht erst erschaffen.«Mt 13,32 Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner. Aber was daraus wächst, ist größer als alle anderen Gartenpflanzen. Ein Baum wird daraus, auf dem die Vögel sich niederlassen und in dessen Zweigen sie nisten.«1Mo 7,23 Gott vernichtete alles Leben auf der Erde: Sämtliche Menschen, Landtiere, Kriechtiere und Vögel wurden ausgelöscht. Nur Noah und alle, die bei ihm in der Arche waren, blieben verschont.1Mo 1,26 Gott sprach: »Lasst uns Menschen machen als unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Sie sollen über die Fische im Meer, die Vögel am Himmel, die Nutztiere, die wilden Tiere und alle Kriechtiere herrschen.«1Mo 1,28 Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch. Bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz. Herrscht über die Fische im Meer, die Vögel am Himmel und alle Kriechtiere.«Offb 18,2 Mit gewaltiger Stimme rief er: »Sie ist gefallen! Gefallen ist die mächtige ´Stadt` Babylon! Sie ist zu einer Behausung der Dämonen geworden, zum Tummelplatz von bösen Geistern aller Art, zum Nistplatz aller unreinen Vögel und zum Schlupfwinkel für alles unreine und Abscheu erregende Getier.5Mo 4,17 einem Landtier, einem Vogel,5Mo 14,15 Strauß, Falke, Möwe, alle Habichtarten,3Mo 11,16 Strauß, Nachteule, Möwe und alle Arten von Habichten,5Mo 14,17 Ohreule, Aasgeier, Fischeule,Ps 148,10 ihr Tiere der Wildnis und Vieh jeder Art, ihr Kriechtiere und alles, was Flügel hat.2Sam 21,10 Rizpa, die Tochter Ajas, nahm ein Sacktuch, legte es als Decke auf den Felsen, ´wo die sieben hingerichtet worden waren`, und setzte sich darauf. Vom Beginn der Ernte bis zum ersten Regen ´harrte sie dort aus`. Tagsüber verscheuchte sie die Vögel und nachts hielt sie die wilden Tiere von den Leichen fern.3Mo 11,19 Storch, alle Arten von Reihern, Wiedehopf und Fledermaus.3Mo 11,18 Schleiereule, Ohreule und Aasgeier,5Mo 14,18 Storch, alle Reiherarten, Wiedehopf und Fledermaus.5Mo 14,13 Gabelweihe, Königsweihe, alle Geierarten,3Mo 11,14 Rotmilan und alle Arten von Falken,5Mo 14,16 Steinkauz, Uhu, Schleiereule,3Mo 11,17 Steinkauz, Fischeule und Uhu,Ps 147,9 dem Vieh gibt er sein Futter, ´auch` den jungen Raben, die danach rufen.1Mo 8,19 Auch die Tiere kamen heraus, all die verschiedenen Arten, von den Kriechtieren bis zu den Vögeln.5Mo 22,6 Wenn du unterwegs auf einem Baum oder auf der Erde ein Vogelnest findest und die Vogelmutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, dann darfst du nicht die Mutter zusammen mit den Jungen fangen.5Mo 14,14 alle Rabenarten,3Mo 11,15 alle Rabenarten,Mt 10,29 Denkt doch einmal an die Spatzen! Zwei von ihnen kosten nicht mehr als einen Groschen, und doch fällt kein einziger Spatz auf die Erde, ohne dass euer Vater es zulässt.3Mo 11,3 ´sind euch alle erlaubt`, die deutlich gespaltene Klauen haben und ihre Nahrung wiederkäuen.Ps 102,7 Ich gleiche einem Vogel in der Wüste, einer Eule in verlassenen Ruinen.Spr 27,8 Wie ein Vogel, der aus seinem Nest flüchtet, so ist einer, der aus seiner Heimat flieht.5Mo 4,18 einem Kriechtier oder einem Fisch.Ps 124,7 Wir sind entkommen wie ein Vogel aus dem Netz des Vogelfängers, das Netz ist zerrissen – und wir sind frei!Offb 19,17 Dann sah ich mitten in der Sonne einen Engel stehen, der allen Vögeln, die hoch oben am Himmel flogen, mit lauter Stimme zurief: »Kommt her! Versammelt euch zu dem großen Mahl, das Gott für euch zubereitet hat,5Mo 32,11 ´Er wachte über ihnen` wie ein Adler: Der scheucht seine Jungen aus dem Nest, ´damit sie fliegen lernen`. ´Wachsam` schwebt er über ihnen, ´und wenn sie müde werden`, breitet er seine Flügel aus und fängt sie auf, er trägt sie auf seinen ausgebreiteten Schwingen.Ps 50,11 Ich kenne jeden Vogel in den Bergen, ´alles`, was sich in Feld und Wiese regt, ist mir vertraut.3Mo 1,14 Will jemand einen Vogel als Brandopfer darbringen, soll er eine Turteltaube oder eine andere Taube nehmen.3Mo 11,30 der Gecko, alle Eidechsenarten und das Chamäleon.Mt 10,31 Seid darum ohne Furcht! Ihr seid mehr wert als eine noch so große Menge Spatzen.Ps 102,8 Nachts finde ich keinen Schlaf, ich bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.Ps 55,7 Darum rufe ich: Ach hätte ich doch Flügel wie eine Taube! Ich würde davonfliegen und mich in Sicherheit bringen.Spr 6,5 Reiß dich los wie eine Gazelle aus der Hand ´des Jägers` und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.Spr 30,19 wie ein Adler am Himmel entlang fliegt, wie eine Schlange über einen Felsen kriecht, wie ein Schiff auf hoher See dahinfährt und wie ein Mann eine Frau liebt.5Mo 14,19 Außerdem sind alle geflügelten Insekten für euch unrein und dürfen nicht verzehrt werden.Spr 30,28 die Eidechsen - du kannst sie mit ´bloßen` Händen fangen, aber sie ´wohnen` in königlichen Palästen.Spr 7,23 bis ein Pfeil seine Leber spaltet. ´Er verhält sich` wie ein Vogel, der in die Falle fliegt und nicht merkt, dass es um sein Leben geht.Mt 24,28 Wo Aas liegt, da sammeln sich die Geier.«Spr 30,26 die Klippdachse - sie sind nicht kräftig, aber zwischen den Felsen schaffen sie sich eine ´sichere` Behausung,Spr 30,31 der stolzierende Hahn, der Ziegenbock, und der König, wenn er das Heer mustert.Ps 68,14 Wollt ihr da noch bei euren Herden lagern? ´Eure Pracht gleicht der einer` Taube, deren schillernde Flügel wie mit Silber überzogen sind, und ihre Schwungfedern wie mit feinstem Gelbgold.Lk 12,6 Denkt doch einmal an die Spatzen! Fünf Spatzen kosten nicht mehr als zwei Groschen, und doch vergisst Gott keinen einzigen von ihnen.1Mo 7,3 Auch bei den Vögeln sollst du je sieben Paare mitnehmen. So werden die verschiedenen Tierarten überleben und wieder die ganze Erde bevölkern.3Mo 11,23 Alle anderen krabbelnden und fliegenden Insekten aber sollt ihr meiden.4Mo 11,31 Der HERR ließ einen Wind aufkommen, der vom Meer ´Schwärme von` Wachteln herantrieb. Beim Lager fielen sie auf den Boden und blieben in einem Umkreis von einer Tagesreise bis zu einem Meter hoch liegen.Ps 104,27 Alle Lebewesen hoffen auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zur rechten Zeit.Ps 91,4 Er deckt dich schützend mit seinen Schwingen, unter seinen Flügeln findest du Geborgenheit. Seine Treue gibt dir Deckung, sie ist dein Schild, der dich schützt.Ps 36,8 Wie kostbar, o Gott, ist deine Gnade! Menschen suchen Zuflucht im Schatten deiner Flügel.5Mo 14,5 Hirsch, Gazelle, Damhirsch, Steinbock, Wisent, Antilope und Wildschaf.3Mo 11,29 Folgende kleine Tiere, die am Boden leben, sind für euch unrein: der Maulwurf, die Maus, alle Arten von Dornschwanzechsen,4Mo 33,23 der Berg Schefer,Ps 104,18 Die hohen Berge bieten den Steinböcken Lebensraum, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse.Ps 104,21 Die jungen Löwen brüllen nach Beute, sie verlangen von Gott ihre Nahrung.Spr 30,27 die Heuschrecken - sie haben keinen König, aber sie ziehen alle zusammen geordnet aus,Ps 84,4 Selbst der Spatz hat ein Zuhause gefunden, die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen versteckt hat – nämlich bei deinen Altären, du allmächtiger HERR, mein König und mein Gott.1Mo 9,10 und allen Tieren, die bei euch in der Arche waren und künftig mit euch auf der Erde leben, den Vögeln, den Nutztieren und den wilden Tieren.