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Neue Genfer Übersetzung

Joh 4,5 Sein Weg führte ihn durch Sychar, eine samaritanische Ortschaft, in deren Nähe das Feld lag, das Jakob einst seinem Sohn Josef gegeben hatte,Joh 4,43 Nach diesen zwei Tagen in Sychar ging Jesus weiter nach Galiläa.Joh 4,4 Dabei musste er durch Samarien reisen.Jos 15,56 Jesreel, Jorkoam, Sanoach,Joh 4,7-8 Seine Jünger waren in den Ort gegangen, um etwas zu essen zu kaufen. Da kam eine samaritanische Frau zum Brunnen, um Wasser zu holen. Jesus bat sie: »Gib mir zu trinken!«Joh 4,1 Die Pharisäer hörten, dass Jesus mehr Menschen zu Jüngern machte und taufte als Johannes. (Jos 13,20 Bet-Pegor, Aschdot-Pisga, Bet-Jeschimot4Mo 33,35 Ezjon-Geber,1Mo 33,18 ´Dann brach Jakob wieder auf und` erreichte schließlich wohlbehalten die Stadt Sichem in Kanaan. Er war am Ziel der Reise angekommen, die in Mesopotamien begonnen hatte. Vor der Stadt schlug er sein Lager aufJoh 4,6 und wo sich auch der Jakobsbrunnen befand. Es war um die Mittagszeit; müde von der Reise hatte sich Jesus an den Brunnen gesetzt.Ri 9,7 Jotam hatte davon erfahren und war auf den Berg Garizim gestiegen. Er rief mit lauter Stimme zu ihnen hinunter: »Ihr Bürger von Sichem, hört mir zu, ´wenn ihr wollt`, dass Gott euch hört.Jos 19,19 Hafarajim, Schion, Anaharat,1Sam 30,28 Arad, Sifmot, EschtemoaJos 24,32 Die Gebeine Josefs, die von den Israeliten aus Ägypten mitgeführt worden waren, bestattete man in Sichem. ´Josefs Grab liegt` auf dem Stück Land, das Jakob von den Söhnen Hamors, des Vaters von Sichem, für hundert Goldstücke gekauft hatte und das inzwischen zum Erbbesitz der Nachkommen Josefs gehörte.Apg 9,36 In Joppe lebte eine Jüngerin ´Jesu` namens Tabita. (Tabita – oder Dorkas, wie ihr Name auf Griechisch lautete – bedeutet »Gazelle«.) Tabita tat viel Gutes und half den Bedürftigen, wo sie nur konnte.Apg 8,9 Schon seit längerem hatte ein Magier namens Simon diese Stadt zum Schauplatz für sein Wirken gemacht. Er trat mit dem Anspruch auf, ein Meister der Magie zu sein, und seine okkulten Fähigkeiten setzten die Einwohnerschaft von Samarien in Erstaunen.Joh 4,9 Überrascht fragte die Frau: »Wie kannst du mich um etwas zu trinken bitten? Du bist doch ein Jude, und ich bin eine Samaritanerin!« (Die Juden meiden nämlich jeden Umgang mit den Samaritanern.)Lk 17,11 Auf seinem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.Apg 8,36-37 Als sie nun, ´ins Gespräch vertieft,` die Straße entlangfuhren, kamen sie an einer Wasserstelle vorbei. »Hier ist Wasser!«, rief der Äthiopier. »Spricht etwas dagegen, dass ich getauft werde?«Joh 1,28 Diese Begebenheit spielte sich in Betanien ab, einer Ortschaft auf der Ostseite des Jordans, wo Johannes taufte.2Mo 15,23 Danach kamen sie ´zur Oase` Mara, aber dort war das Wasser so bitter, dass sie es nicht trinken konnten. Deshalb hatte man dem Ort auch den Namen Mara (»Bitterkeit«) gegeben.Lk 9,52 Er schickte Boten voraus; diese kamen in ein Dorf in Samarien und wollten dort eine Unterkunft für ihn besorgen.Ri 15,19 Da öffnete Gott in der Bodensenke bei Lehi einen Spalt und ließ Wasser herausfließen. Simson trank davon, und seine Lebensgeister kehrten zurück. Deshalb nannte man diese Quelle En-Hakore (»Quelle des Rufenden«). Sie ist bis heute in der Nähe von Lehi zu finden.1Mo 26,33 Isaak nannte den Brunnen Schiba (»Schwur«). Daher heißt die Stadt bis heute Beerscheba (»Schwurbrunnen«).Joh 4,39 Viele Samaritaner aus jenem Ort glaubten jetzt an Jesus. Die Frau hatte ihnen bezeugt: »Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe«, und auf ihr Wort hin glaubten sie.1Mo 12,6 in dem damals noch die kanaanitischen Völker lebten, und durchquerten es, bis sie zum Orakelbaum bei Sichem kamen.4Mo 1,6 aus ´dem Stamm` Simeon: Schelumiël, der Sohn Zurischaddais;Lk 10,33 Schließlich kam ein Reisender aus Samarien dort vorbei. Als er den Mann sah, hatte er Mitleid mit ihm.Apg 8,4 Die ´Christen`, die aus Jerusalem geflohen waren, machten überall, wo sie hinkamen, das Evangelium bekannt.Gal 4,25 »Hagar« steht für den Berg Sinai in Arabien und entspricht dem jetzigen Jerusalem; denn dieses Jerusalem lebt mit seinen Kindern in der Sklaverei.Apg 8,5 Unter ihnen war auch Philippus. Er ging in die ´bedeutendste` Stadt von Samarien und verkündete dort, dass Jesus der Messias ist.Jos 15,43 Jiftach, Aschna, Nezib,Apg 8,14 Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass die Samaritaner Gottes Botschaft angenommen hatten, schickten sie Petrus und Johannes zu ihnen.1Mo 49,11 ´Juda lebt im Überfluss:` Am Weinstock bindet er den Esel fest, an der edelsten Rebe das Fohlen seiner Eselin. Er wäscht sein Gewand in Wein und seinen Mantel in Traubensaft.4Mo 33,16 Kibrot-Taawa,4Mo 26,31 von Asriël die Asriëliter, von Sichem die Sichemiter,Jos 15,48 Im Bergland: Schamir, Jattir, Socho,1Mo 34,13 Jakobs Söhne gaben Sichem und seinem Vater eine hinterlistige Antwort. ´Sie wollten sich rächen`, weil Sichem ihre Schwester entehrt hatte, und sagten:2Sam 5,15 Jibhar, Elischua, Nefeg, Jafia,Joh 12,11 weil seinetwegen so viele Juden ´nach Betanien` gingen und daraufhin an Jesus glaubten.4Mo 33,20 Libna,4Mo 32,35 Atrot-Schofan, Jaser, Jogboha,Lk 22,10 Er antwortete: »Wenn ihr in die Stadt kommt, werdet ihr einem Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht,Apg 10,32 Schicke daher Boten nach Joppe zu einem Simon mit dem Beinamen Petrus und lade ihn zu dir ein; er ist bei dem Gerber Simon zu Gast, dessen Haus direkt am Meer liegt.‹Joh 5,2 In Jerusalem befindet sich in der Nähe des Schaftors eine Teichanlage mit fünf Säulenhallen; sie wird auf hebräisch Betesda genannt.2Sam 23,25 Schamma aus Harod; Elika aus Harod;4Mo 34,11 nach Ribla östlich von Ajin bis zu den Berghängen am Ostufer des Sees Gennesaret.Apg 16,13 ´und warteten, bis es Sabbat war`. Am Sabbat gingen wir vor das Stadttor an den Fluss, wo wir eine jüdische Gebetsstätte vermuteten und dann auch tatsächlich einige Frauen antrafen, die sich dort versammelt hatten. Wir setzten uns zu ihnen und begannen mit ihnen zu reden.1Mo 34,2 Dabei begegnete ihr Sichem, der Sohn des Hiwiters Hamor. Hamor war der führende Mann dieser Gegend. Als Sichem Dina sah, nahm er sie mit und nötigte sie, mit ihm zu schlafen. So entehrte er sie.1Mo 16,7 Der Engel des HERRN fand sie in der Wüste bei dem Brunnen, der am Weg nach Schur liegt.Jos 21,14 Jattir, Eschtemoa,Ri 9,26 Damals zog ein Mann namens Gaal, der Sohn Ebeds, mit seinen Männern durchs Land. Er kam nach Sichem, und die führenden Bürger der Stadt fassten Vertrauen zu ihm.Mt 26,6 Jesus war in Betanien bei Simon dem Aussätzigen zu Gast.Jos 21,15 Holon, Debir,1Mo 34,1 Dina, die Tochter von Lea und Jakob, verließ ´eines Tages das Lager`, um einige junge Frauen aus der Gegend zu besuchen.Apg 13,4 Auf diese Weise vom Heiligen Geist ausgesandt, gingen Barnabas und Saulus nach Seleuzia hinunter und nahmen dort ein Schiff, das nach Zypern fuhr;Lk 7,37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfuhr, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäß voll Salböl und ging dorthin.Joh 9,7 Dann befahl er ihm: »Geh zum Teich Schiloach und wasch dir das Gesicht!« (Schiloach bedeutet »Gesandter«.) Der Mann ging dorthin und wusch sich das Gesicht. Und als er von dort wegging, konnte er sehen.Lk 10,13 Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – die Menschen dort hätten sich längst in Sacktuch ´gehüllt` und in Asche gesetzt und wären ´zu Gott` umgekehrt.2Sam 24,7 und zur befestigten Stadt Tyrus. Anschließend reisten sie durch alle Städte der Hiwiter und Kanaaniter und erreichten schließlich Beerscheba im äußersten Süden Judas.1Mo 31,47 Laban nannte den Ort Jegar-Sahaduta, ´aramäisch für »Zeugenhügel«`, und Jakob gab ihm den Namen Galed, ´was auf Hebräisch dasselbe bedeutet`.Jos 19,45 Jehud, Bene-Berak, Gat-Rimmon,Jos 15,34 Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam,Jos 15,38 Dilan, Mizpe, Jokteel,Lk 8,26 Sie legten im Gebiet der Gerasener an, auf der Seite des Sees, die Galiläa gegenüberliegt.1Mo 35,14 Jakob errichtete an dieser Stelle einen Gedenkstein. Er goss ´Wein als` Trankopfer darüber und besprengte ihn mit Öl, ´um ihn Gott zu weihen`.4Mo 33,45 Dibon-Gad,1Mo 24,16 Rebekka war sehr schön. Sie war noch nicht verheiratet, und kein Mann hatte mit ihr geschlafen. Sie stieg hinunter zum Brunnen und füllte ihren Krug mit Wasser. Als sie ´die Stufen` am Brunnen wieder heraufstieg,Apg 8,27 Philippus machte sich auf den Weg; und als er diese Straße entlangging, kam dort in seinem Reisewagen ein Äthiopier gefahren, ein Eunuch. Es handelte sich um einen hohen Würdenträger, den Finanzminister der Kandake, der äthiopischen Königin. Der Mann war in Jerusalem gewesen, um ´den Gott Israels` anzubeten,Jos 15,35 Jarmut, Adullam, Socho, Aseka,4Mo 26,24 von Jaschub die Jaschubiter und von Schimron die Schimroniter.1Mo 38,2 Dort begegnete er der Tochter des Kanaaniters Schua. Er heiratete sie und schlief mit ihr,Mt 12,9 Daraufhin ging Jesus weiter; er suchte die Synagoge jenes Ortes auf.Jos 15,31 Ziklag, Madmanna, Sansanna,Apg 9,43 Petrus blieb noch längere Zeit in Joppe; er wohnte bei einem gewissen Simon, einem Gerber.Apg 16,11 Nachdem unser Schiff von Troas ausgelaufen war, fuhren wir auf direktem Weg zur Insel Samothrake. Am folgenden Tag kamen wir nach Neapolis,Jos 21,21 Sie bekamen Sichem im Bergland von Efraim – eine Zufluchtsstadt für Totschläger –, außerdem Geser,Lk 23,51 der den Beschlüssen und dem Vorgehen der übrigen Ratsmitglieder nicht zugestimmt hatte. Er stammte aus Arimatäa, einer Stadt in Judäa, und wartete auf das Kommen des Reiches Gottes.Apg 9,32 Auf seinen Reisen, die ihn durch das ganze Land führten, kam Petrus auch zu den Christen in Lydda.Jos 15,27 Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet,Jos 18,22 Bet-Araba, Zemarajim, Bet-El,Lk 23,26 Als die Soldaten Jesus ´aus der Stadt` hinausführten, kam gerade ein Mann vom Feld; er hieß Simon und stammte aus Zyrene. Sie hielten ihn an und luden ihm das Kreuz auf, und er musste es hinter Jesus hertragen.1Mo 24,15 Kaum hatte er das Gebet beendet, da kam auch schon eine junge Frau mit einem Wasserkrug auf der Schulter ´aus der Stadt` heraus. Es war Rebekka, die Tochter Betuëls. Betuëls Eltern waren Abrahams Bruder Nahor und dessen Frau Milka.Joh 4,13 Jesus gab ihr zur Antwort: »Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen.Jos 13,19 Kirjatajim, Sibma, Zeret-Schahar am Abhang in Richtung der Jordanebene,Mk 1,5 Die ganze Bevölkerung von Judäa und die gesamte Einwohnerschaft Jerusalems kamen zu ihm in die Wüste; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.Ri 21,19 Schließlich kam ihnen eine Idee: »Jedes Jahr findet doch in Schilo ein Fest zu Ehren des HERRN statt. Der Ort liegt ´günstig`: nördlich von Bet-El, östlich der Straße zwischen Bet-El und Sichem und südlich von Lebona.«Ri 5,25 Sisera bat um Wasser, aber sie gab ihm Milch. Sie reichte ihm Rahm in ihrer schönsten Schale.4Mo 26,13 von Serach die Serachiter und von Schaul die Schauliter.1Mo 42,5 Jakobs Söhne reisten zusammen mit vielen anderen, die ebenfalls Getreide kaufen wollten, denn die Hungersnot hatte das ganze Land Kanaan erfasst.Joh 1,44 (Philippus stammte aus Betsaida, der Stadt, aus der auch Andreas und Petrus kamen.)2Sam 23,33 ´der Sohn` Schammas, aus Harar; Ahiam, der Sohn Scharars, aus Harar;1Mo 33,19 und kaufte das Grundstück, auf dem seine Zelte standen, für hundert Goldstücke von der Familie Hamors, des Vaters von Sichem.2Sam 23,28 Zalmon aus Ahoach; Mahrai aus Netofa;Lk 9,51 Als die Zeit näher rückte, in der Jesus die Erde verlassen und in den Himmel zurückkehren sollte, machte er sich entschlossen auf den Weg nach Jerusalem.1Mo 29,10 Als Jakob seine Cousine Rahel und die Herde seines Onkels Laban sah, ging er zum Brunnen, wälzte den Stein von der Öffnung und tränkte Labans Tiere.1Mo 34,24 Die Männer der Stadt stimmten dem Vorschlag von Hamor und seinem Sohn zu. Alle männlichen Einwohner von Sichem ließen sich beschneiden.Jos 19,41 Zu seinem Erbbesitz gehören die Städte Zora, Eschtaol, Ir-Schemesch,Jos 9,3 Die Bewohner der Stadt Gibeon, ´die zu den Hiwitern gehörten`, hatten erfahren, was Josua mit den Städten Jericho und Ai gemacht hatte.1Mo 35,27 Jakob zog weiter und kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre. Mamre liegt bei Kirjat Arba, dem heutigen Hebron. Dort hatte vor Isaak auch schon Abraham ´lange Zeit` als Fremder gelebt.