Mt 21,44Wer auf jenen Stein fällt, wird zerschmettert, und der, auf den der Stein fällt, wird von ihm zermalmt.«2Mo 28,11Verwende die Technik des Siegelschneidens, um die Namen der Stämme in die beiden Steine einzugravieren. Fasse die Steine mit Gold einLk 20,18Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert, und der, auf den der Stein fällt, wird von ihm zermalmt.«Ps 118,22Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden.1Mo 31,45Jakob nahm einen Stein und stellte ihn als Gedenkstein auf.Mk 16,4Doch als sie jetzt davor standen, sahen sie, dass der Stein – ein großer, schwerer Stein – bereits weggerollt war.2Mo 39,14Insgesamt waren es zwölf Steine, entsprechend der Zahl der Stämme Israels. Auf jedem Stein war in Siegelschneidetechnik ein Name eingraviert, so dass alle zwölf Stämme vertreten waren.2Mo 28,21Insgesamt sind es zwölf Steine, entsprechend der Zahl der Stämme Israels. Auf jedem Stein soll in Siegelschneidetechnik ein Name eingraviert werden, so dass alle zwölf Stämme vertreten sind.1Petr 2,7Euch also, die ihr glaubt, kommt der Wert ´dieses Steins` zugute. Doch was ist mit denen, die an ihrem Unglauben festhalten? ´Es heißt in der Schrift:` »Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden.«Mt 7,9Oder würde jemand unter euch seinem Kind einen Stein geben, wenn es ihn um Brot bittet?2Mo 28,10sechs Namen auf den einen und sechs Namen auf den anderen Stein, in der Geburtsfolge der Stammväter.Mk 12,10Habt ihr jenes Schriftwort nie gelesen: ›Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden.Spr 26,8Einen Stein in der Schleuder festzubinden ist genauso ´sinnlos`, wie einem Dummkopf Ehre zu erweisen.5Mo 27,8Und auf die ´getünchten` Steine schreibt klar und deutlich alle Weisungen des Gesetzes.«1Sam 17,49Dabei griff er in seine Hirtentasche, holte einen Stein heraus und schleuderte ihn. Der Stein traf Goliat am Kopf und durchschlug seine Stirn. Er fiel vornüber auf sein Gesicht.Apg 4,11Jesus Christus ist ›der Stein, den ihr, die Bauleute, voller Verachtung beiseite geschoben habt und der zum Eckstein geworden ist‹.2Mo 28,20und die vierte aus einem Aquamarin, einem ´schwarzen` Onyx und einem Opal. Alle Steine sollen in Gold gefasst werden.2Mo 39,13und die vierte aus einem Aquamarin, einem ´schwarzen` Onyx und einem Opal. Alle Steine waren in Gold gefasst.2Mo 15,5Wassermassen deckten sie zu, sie versanken in der Tiefe wie ein Stein.3Mo 14,40dann lässt er die befallenen Steine herausreißen und außerhalb der Stadt an einen unreinen Ort werfen.1Petr 2,8Und ´an einer anderen Stelle heißt es:` »Es ist ein Stein, an dem sich die Menschen stoßen, ein Fels, an dem sie zu Fall kommen.« Sie stoßen sich ´an diesem Stein`, wie es allen bestimmt ist, die nicht bereit sind, Gottes Botschaft Glauben zu schenken.Jos 4,8Die zwölf Männer führten Josuas Anordnung aus und holten zwölf Steine aus dem Jordan, für jeden Stamm einen, so wie der HERR es Josua befohlen hatte. Sie trugen die Steine bis zum Lagerplatz und legten sie dort nieder.Jos 10,18befahl er: »Wälzt große Steine vor den Eingang der Höhle und stellt Wachen davor auf!Mk 16,3Unterwegs hatten sie zueinander gesagt: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?«Lk 24,2Da sahen sie, dass der Stein, mit dem man den Eingang des Grabes verschlossen hatte, weggewälzt war.Jos 4,20Dort stellte Josua die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan mitgenommen hatten, ´als Denkmal` aufMt 27,66Da gingen sie zum Grab, versiegelten den Stein am Eingang und sicherten es, indem sie die Wache aufstellten.1Mo 31,46Außerdem bat er seine Verwandten, Steine zu sammeln und zu einem Hügel aufzuschichten. Dann hielten sie auf dem Steinhügel ein gemeinsames Mahl.3Mo 14,43Kommen erneut Flecken zum Vorschein, nachdem man die befallenen Steine herausgerissen, die Wände abgekratzt und alles neu verputzt hat,Spr 26,27Wer ´anderen` eine Grube gräbt, fällt ´selbst` hinein, und wenn jemand einen Stein ´auf andere` wälzt, dann rollt der auf ihn ´selbst` zurück.Spr 27,3Steine und Sand sind schwere Lasten, doch der Ärger, den ein gedankenloser Schwätzer verursacht, ist noch schwerer ´zu tragen` als sie beide.1Petr 2,4Kommt zu ihm! Er ist jener lebendige Stein, den die Menschen für unbrauchbar erklärten, aber den Gott selbst ausgewählt hat und der in seinen Augen von unschätzbarem Wert ist.5Mo 27,5Baut dort auch einen Altar für den HERRN, euren Gott. Verwendet dazu Steine, die noch nicht mit einem Meißel bearbeitet wurden.Lk 19,40Doch Jesus gab ihnen zur Antwort: »Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien!«1Sam 17,50So überwand David den Philister. Ohne Schwert, nur mit Schleuder und Stein, besiegte und tötete er ihn.4Mo 35,17Auch wer einen Stein als Waffe benutzt und jemand damit erschlägt, ist ein Mörder und muss mit dem Tod bestraft werden.Offb 21,19Verschiedenartigste kostbare Steine gaben auch dem Fundament der Mauer ein prachtvolles Aussehen. Der erste Grundstein war ein Diamant, der zweite ein Lapislazuli, der dritte ein Rubin, der vierte ein Smaragd,Ps 91,12Sie werden dich auf Händen tragen, damit du mit deinem Fuß nicht an einen Stein stößt.3Mo 14,42Dann werden neue Steine geholt und anstelle der alten eingesetzt. Anschließend verputzt man das Haus mit neuem Lehm.Lk 4,11Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit du mit deinem Fuß nicht an einen Stein stößt.‹ «2Mo 20,25Wenn ihr mir jedoch einen Altar aus Steinen bauen wollt, dann verwendet nur unbehauene Steine! Denn sobald ihr sie mit einem Meißel bearbeitet, habt ihr sie entweiht.Joh 8,59Da hoben sie Steine auf, um ihn zu steinigen. Aber Jesus konnte sich vor ihnen in Sicherheit bringen und verließ den Tempel.Lk 20,17Jesus sah sie an und sagte dann: »Was bedeutet denn jene Schriftstelle: ›Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden‹?5Mo 13,10Du musst ihn unbedingt töten. Er muss von der ganzen Gemeinschaft gesteinigt werden, und du sollst den ersten Stein werfen.1Mo 29,3der erst weggewälzt wurde, wenn alle Herden zusammengetrieben waren. Dann gab man den Tieren zu trinken und schob den Stein anschließend wieder an seinen Platz zurück.1Mo 28,18Am nächsten Morgen stand Jakob früh auf. Er nahm den Stein, der an seinem Kopfende gelegen hatte, stellte ihn als Gedenkstein auf und goss Öl darüber, ´um ihn Gott zu weihen`.Joh 10,31Von neuem hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen.4Mo 35,23oder einen großen Stein auf ihn fallen lässt, ohne ihn bemerkt zu haben. Wenn der Täter ´allem Anschein nach` mit dem Getöteten nicht verfeindet war und ihm keinen Schaden zufügen wollte,1Mo 28,11Als die Sonne unterging, blieb er an dem Ort, wo er gerade war, um zu übernachten. Er nahm einen der Steine, die dort herumlagen, wälzte ihn ans Kopfende seines Lagers und legte sich schlafen.Jos 24,26Er schrieb alles in das Gesetzbuch Gottes. Dann nahm er einen großen Stein und richtete ihn dort unter der Terebinthe beim Heiligtum des HERRN auf.1Sam 17,40und nahm seinen Hirtenstock. Im Bachbett suchte er fünf glatte Steine und steckte sie in die Hirtentasche, in der er seine Schleudersteine aufbewahrte. Mit der Schleuder in der Hand ging er dem Philister entgegen.Mt 21,42Da sagte Jesus zu ihnen: »Habt ihr jenes Wort in der Schrift nie gelesen: ›Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden. Das hat der Herr getan, und es ist etwas Wunderbares in unseren Augen‹?Mt 27,60und legte ihn in das noch unbenutzte Grab, das er für sich selbst in einen Felsen hatte hauen lassen. Bevor er fortging, wälzte er einen großen Stein vor den Eingang des Grabes.5Mo 29,16Ihr habt die abscheulichen Götzen gesehen, die sie verehren – diese scheußlichen Figuren aus Holz, Stein, Silber und Gold.1Mo 29,10Als Jakob seine Cousine Rahel und die Herde seines Onkels Laban sah, ging er zum Brunnen, wälzte den Stein von der Öffnung und tränkte Labans Tiere.Joh 11,39»Wälzt den Stein weg!«, befahl Jesus. »Herr«, wandte Martha, die Schwester des Verstorbenen, ein, »er ist doch schon vier Tage tot; der Leichnam riecht schon!«3Mo 14,45Man muss es abreißen und die Steine, die Balken und den Lehmputz an einen unreinen Ort außerhalb der Stadt bringen.Mk 13,2»Dich beeindrucken diese gewaltigen Bauten?«, entgegnete Jesus. »Kein Stein wird hier auf dem anderen bleiben; es wird alles zerstört werden.«2Sam 16,13David und seine Männer gingen weiter, und Schimi lief oben am Berghang neben ihnen her. Dabei verfluchte er David und warf Steine und Erdklumpen nach ihm.Joh 11,41Man nahm nun den Stein vom Eingang weg. Jesus richtete den Blick zum Himmel und sagte: »Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.Joh 11,38Während Jesus nun zum Grab ging, erfüllten ihn von neuem Zorn und Schmerz. Lazarus lag in einem Höhlengrab, dessen Eingang mit einem großen Stein verschlossen war.Mt 24,2»Das alles beeindruckt euch, nicht wahr?«, sagte Jesus. »Doch ich versichere euch: Kein Stein wird hier auf dem anderen bleiben; es wird alles zerstört werden.«1Mo 29,2Er kam an einen Brunnen auf freiem Feld, aus dem die Hirten dieser Gegend ihre Herden tränkten. Drei Herden Schafe und Ziegen warteten bereits dort. Auf der Brunnenöffnung lag ein großer Stein,5Mo 27,2Wenn ihr über den Jordan in das Land zieht, das der HERR, euer Gott, euch geben will, sollt ihr ´dort` große Steine aufrichten. Streicht sie mit Kalk weiß anJos 24,27»Schaut euch diesen Stein an!«, sagte er zum Volk. »Er wird als Zeuge gegen uns auftreten, denn er hat alles gehört, was der HERR heute zu uns gesprochen hat. Als Zeuge soll er euch mahnen, euren Gott nicht zu verleugnen.«1Sam 7,12Zwischen Mizpa und Jeschana stellte Samuel ein Steinmal auf. Er gab ihm den Namen Eben-Eser (»Stein der Hilfe«) und sagte: »Bis hierher hat der HERR uns geholfen.«Jos 4,7dann antwortet ihnen: ›Der Jordan staute sich vor der Bundeslade des HERRN; das Wasser stand still, als sie den Fluss durchquerte. Daran sollen diese Steine uns für alle Zeiten erinnern.‹«Lk 4,3Da sagte der Teufel zu ihm: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl diesem Stein hier, er soll zu Brot werden.«Jos 5,2Damals sagte der HERR zu Josua: »Fertige Messer aus Stein an und beschneide alle ´männlichen` Israeliten.«Jos 10,27Als die Sonne unterging, ließ er sie abnehmen und in die Höhle werfen, in der sie sich versteckt hatten. Vor den Eingang wälzte man große Steine, die noch heute dort liegen.Apg 17,29Wenn wir nun aber von Gott abstammen, dürfen wir nicht meinen, die Gottheit gleiche ´jenen Statuen aus` Gold, Silber oder Stein, die das Produkt menschlicher Erfindungskraft und Kunstfertigkeit sind.5Mo 17,7Die Zeugen sollen als Erste ihre Steine auf den Verurteilten werfen und danach die ganze Gemeinschaft. So soll er hingerichtet werden. Entfernt das Böse aus eurer Mitte!2Mo 21,18Wenn Männer in Streit geraten und einer den anderen mit einem Stein oder mit der Faust so schlägt, dass er zwar nicht stirbt, aber ´für einige Zeit` bettlägerig wird, ´dann gilt Folgendes`:Lk 21,6»Es kommt eine Zeit, da wird von dem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem anderen bleiben; es wird alles zerstört werden.«Mt 28,2Plötzlich fing die Erde an, heftig zu beben. Ein Engel des Herrn war vom Himmel herabgekommen und zum Grab getreten. Er wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.2Sam 18,18Schon zu seinen Lebzeiten hatte Abschalom sich im Tal der Könige einen Gedenkstein aufstellen lassen. Denn er hatte sich gesagt: »Ich habe keinen Sohn, der meinen Namen weiterträgt.« Noch heute nennt man diesen Stein »Denkmal Abschaloms«.2Mo 15,16Angst und Schrecken überfällt sie alle. Vor deiner großen Macht erstarren sie zu Stein, bis dein Volk, HERR, vorbeigezogen ist, bis das Volk vorbeigezogen ist, das du als Eigentum erworben hast.2Sam 17,13Wenn David sich in eine befestigte Stadt zurückzieht, werden alle Männer Israels Seile um ihre Mauern legen. Wir schleifen die ganze Stadt ins Tal, sodass kein Stein mehr auf dem anderen bleibt!«4Mo 33,52dann müsst ihr alle Bewohner des Landes vertreiben. Zerstört all ihre Götterfiguren und Standbilder aus Stein und Metall und reißt ihre Opferstätten nieder.Röm 9,32Und warum nicht? Weil die Grundlage, auf die sie bauten, nicht der Glaube war; sie meinten, sie könnten das Ziel durch ihre eigenen Leistungen erreichen. Das Hindernis, an dem sie sich stießen, war der »Stein des Anstoßes«,2Mo 4,25Da nahm Zippora einen scharfen Stein, schnitt die Vorhaut ihres Sohnes ab und berührte damit Moses Beine. Dabei sagte sie: »Ein Blutbräutigam bist du für mich!«2Mo 39,7und befestigten sie auf den beiden Schulterstücken des Priesterschurzes. Die Steine sollten als Gedenksteine ´dienen: sie sollten` die Israeliten ´beim HERRN` in Erinnerung bringen. ´Alle Arbeiten wurden` nach den Anweisungen ´ausgeführt`, die Mose vom HERRN empfangen hatte.Mt 4,3Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl, dass diese Steine hier zu Brot werden!«1Mo 29,8Doch sie entgegneten: »Das geht nicht! Wir warten, bis alle Herden hier sind. Erst dann wälzen wir den Stein von der Brunnenöffnung und geben den Tieren zu trinken.«5Mo 27,4Sobald ihr auf der anderen Seite des Jordans angekommen seid, sollt ihr die Steine auf dem Berg Ebal aufrichten und mit Kalk weiß anstreichen, wie ich es euch heute befehle.2Mo 17,12´Mit der Zeit` wurden Moses Arme schwer. Da holten Aaron und Hur einen Stein, und Mose setzte sich darauf. Die beiden stützten seine Arme, jeder auf einer Seite. Auf diese Weise blieben Moses Arme bis zum Sonnenuntergang beständig ´nach oben gestreckt`.Mk 15,46Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz ab und wickelte ihn in das Tuch. Dann legte er ihn in ein Grab, das in einen Fels gehauen war, und wälzte einen Stein vor den Eingang des Grabes.Jos 4,3und gebt ihnen folgende Anweisung: ›Holt von der Stelle, wo die Priester stehen, zwölf ´große` Steine aus dem Flussbett. Tragt sie zu dem Platz, an dem ihr heute Nacht lagern werdet, und legt sie dort nieder.‹«5Mo 4,28Dort müsst ihr Göttern dienen, die von Menschen gemacht sind, ´Bildern` aus Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen können.Joh 20,1Am ersten Tag der neuen Woche, frühmorgens, als es noch dunkel war, ging Maria aus Magdala zum Grab. Sie sah, dass der Stein, mit dem man das Grab verschlossen hatte, nicht mehr vor dem Eingang war.Mk 13,1Als Jesus den Tempel verließ, sagte einer seiner Jünger zu ihm: »Meister, sieh doch! Was für mächtige Steine und was für prachtvolle Bauten!« –Jos 8,31Nach der Anweisung, die Mose, der Diener des HERRN, im Gesetzbuch niedergeschrieben hatte, verwendete er nur unbehauene Steine, die man noch nicht mit einem Meißel bearbeitet hatte. Auf dem Altar brachten die Israeliten dem HERRN Brandopfer und Gemeinschaftsopfer dar.Jos 4,5und forderte sie auf: »Geht in den Jordan zur Lade des HERRN, eures Gottes. Jeder von euch soll sich einen Stein auf die Schulter laden, ´dann entspricht ihre Anzahl` der Zahl der Stämme Israels.1Sam 14,34Er ordnete an: »Mischt euch unter die Leute und sagt ihnen, sie sollen ihr Rind oder ihr Schaf zu mir bringen und es hier ´auf diesem Stein` schlachten. Dann können sie essen, ohne gegen den HERRN zu sündigen. Denn sie essen das Fleisch nicht mehr an derselben Stelle, wo das Blut geflossen ist.« So brachte in dieser Nacht jeder aus dem Volk sein Tier, und es wurde auf dem Stein geschlachtet, ´wie es vorgeschrieben war`.Joh 8,7Als sie jedoch darauf bestanden, auf ihre Frage eine Antwort zu bekommen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer von euch ohne Sünde ist, der soll den ersten Stein auf sie werfen.«Lk 21,5Einige unterhielten sich über den Tempel; ´sie bewunderten` die herrlichen Steine, mit denen er gebaut, und die Weihgaben, mit denen er geschmückt war. Da sagte Jesus:1Sam 25,29Wenn dich jemand verfolgt und dich umbringen will, wird der HERR, dein Gott, dein Leben bewahren wie einen kostbaren Schatz. Das Leben deiner Feinde aber wird er wegschleudern wie einen Stein mit der Schleuder.1Petr 2,5Lasst euch selbst als lebendige Steine in das Haus einfügen, das von Gott erbaut wird und von seinem Geist erfüllt ist. Lasst euch zu einer heiligen Priesterschaft aufbauen, damit ihr Gott Opfer darbringen könnt, die von seinem Geist gewirkt sind – Opfer, an denen er Freude hat, weil sie sich auf das Werk von Jesus Christus gründen.5Mo 28,64Der HERR wird euch unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen. Dort werdet ihr fremden Göttern aus Holz und Stein dienen, die euch und euren Vorfahren ´bis dahin` unbekannt waren.Offb 18,21Nun hob ein mächtiger Engel einen Stein hoch, der so schwer war wie ein riesiger Mühlstein, schleuderte ihn ins Meer und rief: »Genauso wird es Babylon ergehen, der großen Stadt! Mit aller Wucht wird sie in die Tiefe geschleudert werden, und nichts wird von ihr übrig bleiben.