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Neue Genfer Übersetzung

3Mo 22,11 Ein Sklave jedoch, den ein Priester gekauft hat, darf davon essen, ebenso ein in seinem Haus geborener Sklave.Joh 8,35 Ein Sklave gehört nur vorübergehend zur Familie, ein Sohn dagegen für immer.1Tim 6,1 Wer Sklave ist, soll trotz des schweren Jochs, das er zu tragen hat, seinem Herrn uneingeschränkte Achtung entgegenbringen, damit der Name Gottes und die Lehre ´des Evangeliums` nicht in Verruf geraten.Spr 30,22 wenn ein Sklave König wird, wenn ein dummer Mensch mehr als genug hat,1Kor 7,22 Ob du frei bist oder nicht, spielt letztlich keine Rolle. Denn wenn du ein Sklave warst, als du in die Gemeinschaft mit dem Herrn gerufen wurdest, bist du jetzt durch den Herrn ein freier Mensch. Und wenn du frei warst, als Gott dich rief, bist du jetzt ein Sklave – ein Sklave von Christus.Spr 17,2 Ein kluger Sklave wird HERR über einen missratenen Sohn ´seines Besitzers`, und wie dessen Söhne wird auch er ein Erbteil bekommen.Joh 8,34 Jesus antwortete: »Ich sage euch: Jeder, der sündigt, ist ein Sklave der Sünde.5Mo 15,17 dann nimm ein spitzes Werkzeug und stich es an einem Türpfosten durch sein Ohr. So bleibt er für immer dein Sklave. Dasselbe gilt für eine Sklavin.1Mo 44,33 Deshalb bitte ich dich: Lass mich anstelle dieses jungen Mannes dein Sklave werden. Ihn aber lass mit seinen Brüdern nach Hause zurückkehren.5Mo 15,16 Wenn dein Sklave aber nicht freigelassen werden will, weil er dich und deine Familie liebt und weil es ihm bei dir gut geht,3Mo 25,39 Wenn jemand aus deinem Volk verarmt und sich an dich als Sklave verkauft, dann lass ihn keine Sklavenarbeit verrichten.2Mo 21,5 Erklärt der Sklave jedoch ausdrücklich: »Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder. Darum will ich nicht freigelassen werden!«,Spr 19,10 Es gehört sich nicht, dass ein Dummkopf im Wohlstand lebt – und erst recht nicht, dass ein Sklave über Fürsten herrscht.2Petr 2,19 Sie versprechen ihnen Freiheit und sind doch selbst Sklaven der Verdorbenheit; denn wovon man sich hat gefangen nehmen lassen, dessen Sklave ist man geworden.2Mo 21,21 Überlebt der Sklave aber noch ein oder zwei Tage, ist keine Strafe mehr nötig. Der Besitzer ist durch den Verlust seines Eigentums genug gestraft.Ps 105,17 Doch hatte er einen Mann vor ihnen ´nach Ägypten` gesandt, Josef, der als Sklave dorthin verkauft worden war.3Mo 25,42 Die Israeliten gehören mir, ich habe sie aus Ägypten herausgeführt. ´Ist ein Israelit dein Sklave geworden`, dann darfst du ihn nicht verkaufen.1Kor 7,21 Warst du ein Sklave, als Gott dich rief? Lass dich davon nicht niederdrücken! Wenn sich dir allerdings eine Gelegenheit bietet, die Freiheit zu erlangen, dann mach dankbar davon Gebrauch.5Mo 23,16 Wenn ein ´ausländischer` Sklave vor seinem Herrn geflohen ist und bei euch Zuflucht sucht, dann liefert ihn nicht an seinen Herrn aus.3Mo 25,54 Wenn ein Rückkauf nicht möglich ist, muss der israelitische Sklave mit seinen Kindern im nächsten Erlassjahr wieder freigelassen werden.2Mo 21,7 Wenn jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, dann kann sie nicht ´im siebten Jahr zu den selben Bedingungen` wie ein männlicher Sklave freigelassen werden.3Mo 25,53 Solange der Israelit bei seinem Herrn ist, soll dieser ihn wie einen freien Mann behandeln, der als Lohnarbeiter bei ihm lebt. Lasst nicht zu, dass er wie ein Sklave gehalten wird.Gal 4,7 Daran zeigt sich, dass du kein Sklave mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt.1Mo 39,17 Ihm erzählte sie dieselbe Geschichte: »Der hebräische Sklave, den du uns ins Haus geholt hast, ist zu mir gekommen und wollte sich an mir vergehen.1Mo 44,10 »Gut«, sagte der Hausverwalter, » ´ich durchsuche eure Sachen`, wie ihr gesagt habt. Allerdings soll nur derjenige, bei dem der Becher gefunden wird, mein Sklave sein. Ihr anderen werdet nicht zur Verantwortung gezogen.«2Mo 21,6 dann soll sein Herr mit ihm ´zum Heiligtum gehen und` vor Gott treten. ´In Gottes Gegenwart` soll man den Sklaven an eine Tür oder einen Pfosten stellen, und sein Herr soll ihm mit einem spitzen Werkzeug das Ohrläppchen durchstechen. Damit gehört der Sklave für immer seinem Herrn.1Mo 44,17 »Das kommt gar nicht in Frage«, erwiderte Josef, »nur der, bei dem der Becher gefunden wurde, soll mein Sklave werden. Ihr anderen könnt in Frieden zu eurem Vater zurückkehren.«5Mo 15,12 Wenn ein Israelit oder eine Israelitin sich dir als Sklave verkauft, dann muss der Betreffende sechs Jahre für dich arbeiten, aber im siebten Jahr sollst du ihn wieder freigeben.3Mo 25,47 Wenn ein Ausländer, der bei euch Zuflucht sucht oder sich niedergelassen hat, zu Reichtum kommt, und ein Israelit verarmt so, dass er sich ihm oder seinen Nachkommen als Sklave verkauft,5Mo 15,18 Will dein Sklave jedoch nach sechs Jahren gehen, dann soll es dir nicht schwerfallen, ´ihn ziehen zu lassen`. Denn er hat dir in dieser Zeit doppelt so viel eingebracht wie ein Tagelöhner. Außerdem wird der HERR, dein Gott, dich dann segnen bei allem, was du unternimmst.2Mo 14,12 Haben wir dir dort nicht schon gesagt: ›Lass uns in Ruhe. Wir wollen den Ägyptern dienen.‹? Es ist immer noch besser, ihr Sklave zu sein, als hier in der Wüste zu sterben!«3Mo 25,50 ´Wenn sich ein Israelit als Sklave verkaufen muss`, soll er den Preis zusammen mit seinem Käufer nach der Anzahl der Jahre berechnen, die zwischen dem Kauf und dem nächsten Erlassjahr liegen. Der Jahressatz soll dem entsprechen, was ein Lohnarbeiter in dieser Zeit bekommen würde.1Sam 30,13 »Zu wem gehörst du und woher kommst du?«, fragte David ihn. Der Mann antwortete: »Ich bin ein Ägypter, der Sklave eines Amalekiters. Mein Herr hat mich vor drei Tagen hier zurückgelassen, weil ich krank geworden bin.Kol 3,11 Was diesen neuen Menschen betrifft, spielt es keine Rolle mehr, ob jemand Grieche oder Jude ist, beschnitten oder unbeschnitten, ungebildet oder sogar unzivilisiert, Sklave oder freier Bürger. Das Einzige, was zählt, ist Christus; er ist alles in allen.1Kor 9,27 Ich führe einen harten Kampf gegen mich selbst, als wäre mein Körper ein Sklave, dem ich meinen Willen aufzwinge. Denn ich möchte nicht anderen predigen und dann als einer dastehen, der sich selbst nicht an das hält, was er sagt.Tit 2,9 Den Sklaven ´schärfe ein`, sich ihren Herren in allem zu unterstellen und sich so zu verhalten, dass diese mit ihnen zufrieden sein können. Sie sollen sich ihren Anweisungen nicht widersetzenPhlm 1,16 nicht mehr als einen Sklaven, sondern als etwas weit Besseres: als einen geliebten Bruder. Wenn er das schon für mich in so hohem Maß ist, wie viel mehr wird er es dann für dich sein! Denn mit dir ist er sowohl durch die irdischen Verhältnisse als auch durch die Zugehörigkeit zum Herrn verbunden.1Petr 2,18 Ihr Sklaven, ordnet euch euren Herren unter und erweist ihnen uneingeschränkten Respekt – nicht nur den guten und freundlichen, sondern auch denen, die sich niederträchtig verhalten.3Mo 25,49 ebenso sein Onkel, sein Neffe oder ein anderer naher Verwandter. Ist der Versklavte ´irgendwann` in der Lage, den benötigten Betrag selbst aufzubringen, kann er sich auch selbst wieder freikaufen.1Kor 9,19 Ich bin also frei und keinem Menschen gegenüber zu irgendetwas verpflichtet. Und doch habe ich mich zum Sklaven aller gemacht, um möglichst viele ´für Christus` zu gewinnen.Kol 4,1 Ihr Herren, geht gerecht mit euren Sklaven um und behandelt sie fair. Denkt daran, dass auch ihr einen Herrn habt, und dieser Herr ist im Himmel.Ps 19,12 ´HERR`, auch ich, dein Diener, lasse mich durch sie zurechtweisen; sie zu befolgen bringt großen Lohn.Eph 6,8 Ihr könnt sicher sein, dass jeder, der Gutes tut, vom Herrn dafür belohnt wird, ob es sich nun um einen Sklaven handelt oder um einen freien Menschen.3Mo 25,44 Wenn ihr Sklaven und Sklavinnen braucht, dann kauft sie von euren Nachbarvölkern.1Kor 7,23 Denkt an den Preis, den Christus gezahlt hat, um euch als sein Eigentum zu erwerben! Macht euch daher nicht selbst zu Sklaven von Menschen!2Mo 21,2 Wenn du einen hebräischen Sklaven erwirbst, darfst du ihn ´höchstens` sechs Jahre für dich arbeiten lassen. ´Mit Beginn des` siebten Jahres muss er freigelassen werden, ohne dass ihn jemand loskaufen muss.1Mo 17,27 zusammen mit allen männlichen Personen, die bei ihnen lebten, einschließlich der Sklaven.Spr 29,21 Ein Diener, den man von Jugend an verwöhnt hat, wird am Ende aufsässig.Eph 6,5 Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren! ´Dient ihnen` mit ehrerbietigem Respekt und aufrichtigem Herzen, als wäre es Christus selbst, ´dem ihr gehorcht`.Kol 3,22 Ihr Sklaven, gehorcht in allem euren irdischen Herren. Tut es nicht nur, wenn sie euch beobachten – als ginge es darum, Menschen zu gefallen. Gehorcht ihnen vielmehr mit aufrichtigem Herzen und aus Ehrfurcht vor dem Herrn.Gal 4,30 Doch was sagt die Schrift? »Schick die Sklavin und ihren Sohn weg! Denn der Sohn der Sklavin soll keinen Anteil an dem Erbe bekommen; der ganze Besitz gehört dem Sohn der Freien.«Spr 22,7 Ein Reicher herrscht über Arme, und wer sich etwas borgt, wird zum Sklaven dessen, der es ihm leiht.Röm 6,16 Überlegt doch einmal: Wenn ihr euch jemand unterstellt und bereit seid, ihm zu gehorchen, seid ihr damit seine Sklaven; ihr seid die Sklaven dessen, dem ihr gehorcht. Entweder ihr wählt die Sünde und damit den Tod, oder ihr wählt den Gehorsam Gott gegenüber und damit die Gerechtigkeit.3Mo 19,20 Wenn ein Mann mit einer Sklavin schläft, die mit einem anderen Mann verlobt ist, sich aber noch im Besitz ihres Herrn befindet, dann muss der Mann ´ihrem Besitzer` Schadensersatz leisten. Die beiden sollen aber nicht getötet werden, denn die Frau war nicht frei.Spr 11,29 Wer Haus ´und Familie` vernachlässigt, der behält nichts, ´solch` ein Dummkopf wird zum Sklaven eines Klügeren.Spr 12,9 Besser, nicht angesehen, doch mit eigenem Knecht, als vornehm tun, aber nicht genug zu essen haben.Gal 4,23 Und zwar wurde der Sohn der Sklavin infolge von menschlich-eigenmächtigem Handeln geboren, der Sohn der Freien hingegen aufgrund einer Zusage ´Gottes`.3Mo 25,45 Auch die ausländischen Lohnarbeiter, die bei euch leben, könnt ihr als Sklaven erwerben, ebenso ihre Nachkommen, die in eurem Land geboren wurden. Sie sind dann euer Eigentum,Spr 30,23 wenn eine verschmähte Frau einen Mann findet und wenn eine Sklavin sich über ihre Herrin erhebt.1Mo 29,24 Laban hatte ihr seine Sklavin Silpa als Dienerin mitgegeben.Gal 4,3 Genauso war es auch bei uns: Als wir noch unmündig waren, waren wir den Vorstellungen unterworfen, die in dieser Welt herrschen, und waren ihre Sklaven.2Mo 21,32 Stößt es einen Sklaven oder eine Sklavin ´zu Tode`, soll der Halter des Tieres dem Sklavenbesitzer dreißig Silberstücke bezahlen. Das Rind muss gesteinigt werden.Spr 12,24 Wer mit fleißiger Hand arbeitet, wird mächtig und einflussreich, Nachlässigkeit dagegen führt in die Sklaverei.Lk 17,7 »Angenommen, einer von euch hat einen Knecht, der ihm den Acker bestellt oder das Vieh hütet. Wenn dieser Knecht vom Feld heimkommt, wird dann sein Herr etwa als Erstes zu ihm sagen: ›Komm und setz dich zu Tisch!‹?Gal 4,1 Allerdings weise ich euch auf Folgendes hin: Solange der Erbe noch unmündig ist, unterscheidet ihn nichts von einem Sklaven, obwohl er doch der ´künftige` Herr des ganzen Besitzes ist.1Sam 8,16 Eure Knechte und eure Mägde, eure besten jungen Leute und auch eure Esel wird er für sich arbeiten lassen.Lk 15,19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden. Mach mich zu einem deiner Tagelöhner!‹Mk 12,3 Doch die Pächter packten den Diener, verprügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen fort.3Mo 25,48 dann besteht für den israelitischen Sklaven ´jederzeit` das Recht auf Rückkauf. Einer seiner Brüder kann als Löser für ihn eintreten,Rut 3,2 Boas, mit dessen Mägden du zusammen warst, ist doch unser Verwandter. Heute Abend ist er auf seinem Dreschplatz und worfelt ´das Getreide`.2Mo 12,44 Ausländische Sklaven, die ihr gekauft habt, dürfen davon essen, wenn ihr sie vorher beschneidet.1Mo 27,40 Mit Hilfe deines Schwertes musst du dich ernähren, und der Knecht deines Bruders wirst du sein. Aber eines Tages wirst du dich befreien und sein Joch abwerfen, das auf deinen Schultern lastet!«Mt 18,28 Doch kaum war der Mann zur Tür hinaus, da traf er einen anderen Diener, der ihm hundert Denare schuldete. Er packte ihn ´an der Kehle`, würgte ihn und sagte: ›Bezahle, was du mir schuldig bist!‹2Mo 21,4 Hat sein Herr ihm eine Frau gegeben und sie haben Söhne oder Töchter bekommen, dann bleiben die Frau und die Kinder im Besitz des Herrn. Nur der Mann wird freigelassen.2Mo 21,20 Wenn jemand seinen Sklaven oder seine Sklavin so mit einem Stock schlägt, dass der Geschlagene auf der Stelle stirbt, muss die Tat bestraft werden.1Mo 24,9 Da legte der Knecht seine Hand zwischen Abrahams Beine und schwor seinem Herrn, alle Anweisungen zu befolgen.5Mo 21,14 Wenn sie ihm ´später` nicht mehr gefällt, muss er sie gehen lassen, wohin sie will. Er darf sie nicht als Sklavin verkaufen oder selbst als Sklavin behalten. Denn er hat sie zur Ehe gezwungen.5Mo 5,15 Denke daran, dass ihr in Ägypten selbst Sklaven wart. Doch dann hat der HERR, euer Gott, euch mit starker Hand und ausgestrecktem Arm herausgeführt. Darum hat der HERR, euer Gott, euch befohlen, den Ruhetag zu feiern.Lk 15,31 ›Kind‹, sagte der Vater zu ihm, ›du bist immer bei mir, und alles, was mir gehört, gehört auch dir.Ps 8,7 Du hast ihn zum Herrn eingesetzt über deine Geschöpfe, die aus deinen Händen hervorgingen; alles hast du ihm zu Füßen gelegt.Mt 18,27 Da hatte der Herr Mitleid mit seinem Diener; er ließ ihn frei, und auch die Schuld erließ er ihm.Lk 12,47 »Der Diener, der den Willen seines Herrn kennt und sich nicht ´auf sein Kommen` vorbereitet und nicht tut, was sein Herr will, wird hart bestraft werden.Spr 30,10 Rede über einen Diener nicht schlecht bei seinem Herrn, denn sonst verflucht er dich vielleicht und du musst die Folgen tragen.Spr 29,19 Nur mit Worten kann man einen Diener nicht erziehen, denn er würde zwar verstehen, aber nicht gehorchen.Gal 4,31 All das, liebe Geschwister, zeigt, dass wir nicht Kinder der Sklavin sind, sondern Kinder der Freien.1Mo 16,6 »Sie ist doch deine Sklavin und gehört dir sowieso«, gab Abram zur Antwort, »du kannst mit ihr machen, was du willst.« Von da an fügte Sarai ihrer Sklavin so viele Demütigungen zu, dass Hagar schließlich davonlief.3Mo 25,46 und ihr könnt sie euren Kindern als bleibenden Besitz vererben. Aber Israeliten – Menschen aus eurem Volk – dürft ihr nicht zum Sklavendienst zwingen.1Mo 17,13 Alle ´Sklaven` müssen beschnitten werden, ob im Haus geboren oder gekauft. Ihr sollt an eurem Körper das Zeichen meines Bundes tragen, der für alle Zeiten gilt.1Mo 24,26 Da warf sich der Knecht nieder und betete zum HERRN:Apg 16,19 Als die Besitzer der Sklavin begriffen, dass mit dem Wahrsagegeist auch ihre Aussicht auf Gewinn verschwunden war, packten sie Paulus und Silas und schleppten sie zum Marktplatz, wo die Stadtbehörde ihren Sitz hatte.Mt 25,18 Der aber, der nur ein Talent bekommen hatte, grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.Eph 6,1 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern! So möchte es der Herr, dem ihr gehört; so ist es gut und richtig.Mt 20,13 Da sagte der Gutsbesitzer zu einem von ihnen: ›Mein Freund, ich tue dir kein Unrecht. Hattest du dich mit mir nicht auf einen Denar geeinigt?2Sam 9,10 Du sollst zusammen mit deinen Söhnen und Knechten für ihn die Felder bestellen und die Ernte einbringen, damit er von dem Ertrag leben kann. Mefi-Boschet selbst aber, der Enkel deines Herrn, wird täglich an meinem Tisch essen.« Ziba, der fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte hatte,Mt 10,24 Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Diener nicht über seinem Herrn.Mt 25,24 ´Zuletzt` kam auch der, der ein Talent bekommen hatte. ›Herr‹, sagte er, ›ich wusste, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast.Joh 10,13 Einem solchen Mann, dem die Schafe nicht selbst gehören, geht es eben nur um seinen Lohn; die Schafe sind ihm gleichgültig.1Sam 8,17 Auch von euren Schafen und Ziegen wird er den zehnten Teil für sich beanspruchen. Und ihr alle müsst seine Diener sein.1Mo 24,65 und fragte Abrahams Knecht: »Wer ist dieser Mann, der uns dort über die Felder entgegenläuft?« »Es ist mein Herr«, antwortete der Knecht. Da nahm sie ihren Schleier und verhüllte sich.Spr 6,3 dann hat dein Bekannter dich in der Hand. Rette dich aus dieser Lage, mein Sohn, und tu folgendes: Geh so schnell wie möglich zu ihm und beknie ihn, ´dass er seine Schulden bezahlt`.